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Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Georg Olms, Hildesheim, 1977. 160/40 S. mit zahlr. Illustr., kartoniert. Quart--- - neuwertig/ungelesen/Reprint der Ausgabe Berlin und Straßburg 1881 - 542 Gramm.
Verlag: Spiræ, Rost, 1732
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
50 Dieser Titel ist Bestandteil einer großen Sammlung alter akademischer Kleinschriften (Dissertationen, Abhandlungen, Aufsätze etc.) aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Sie umfasst ein breites akademisches Themenspektrum (Theologie, Geschichte, Jura, Altphilologie etc.). Vor allem die Titel aus dem 17. u. 18. Jh. wurden überwiegend in lateinischer Sprache verfasst. Zum Zustand: Original-Interimsbroschur. Moderate Gebrauchsspuren: Einband und Buchblock bestoßen, Seiten alters- und druckbedingt nachgedunkelt. Vereinzelte Marginalien und Anstreichungen möglich, ansonsten textsauberes Exemplar in dem Alter entsprechend noch gutem Zustand.192 la Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: (o.J. s.n., um 1810)., 1810
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. [4] Bll. In Gedichtform, mit biographischen Anmerkungen. De Broschur d.Zt. mit Goldschnitt.
Verlag: WENTWORTH PR, 2019
ISBN 10: 1011088215ISBN 13: 9781011088218
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Tiguri, Schaufelberger / herstell.: Tiguri, Hamberger, 1655
Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Buch
Kl.-8°, Pergament, Zustand: Sehr gut. 954 Seiten + Index farbiger Vorderschnitt (etwas blass), Bünde am Falz in hervorragendem Zustand, hinterer Spiegel und Vorsatz minimal Wurmfraß, Buchblock und Einband in der Gesamtschau in sehr gutem Zustand, Ausnahmeexemplar, Rarität. Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Zürich: Simler, 1677., 1677
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Buch
Zustand: 0. [6], 22 S. Hottinger war Pfarrer in Maschwanden (nicht zu verwechseln mit dem Kirchenhistoriker u. Orientalisten J.H Hottinger). - HBLS II, 416 (Bürkli). De Neuerer Pappband, etwas fleckig.
Verlag: Zürich: Druckerei Schaufelberger., 1667
Buch
Kl.-8°. 78 Bll. 528 S. 8 Bll. Umrandung der Seiten mit Randglossen. Stempelvignetten. Pergament. Handschriftlicher Rückentitel. Umlaufender Rotschnitt. (altersmässig gebräunt; wenig fleckig am Textrand; Einband etwas angestaubt; alte Flecken im Pergament) Johann Heinrich Hottinger (1620-1667) Zürcher Orientalist und Theologe. Sprache: lateinisch.
Verlag: Hannover: Schufelberger, 1655-1656., 1655
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. Bände 1-3 (von 9). [31], 675, [59]; [13], 590; [15], 956, [46] S. VD 17 12:116233S La Pergament d.Zt., SS. von Bd. 1 u. 3 gebräunt, letzte 3 Bll. mit kleiner Wurmspur.
Verlag: Tiguri /Zürich), Johann Jacob Bodmer, 1644
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Titel, 9 Bl., 116 S. Fadengehefteter Buchblock. Sauberes Exemplar. * Streitschrift über den hebräischen Pentateuch der Samaritaner gegen den Oratorianer Johann Morinu (1591 Blois - Paris 1659). Hottinger aus Zürich, Begründer der orientalischen Philologie, verfasste zahlreiche Schriften über semitische Sprachen. - Joseph Just Scaliger, Buch Josua. * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Religion - Judentum").
Verlag: Zürich, Bodmer, 1644
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch Erstausgabe
10 Bll., 116 SS. Pbd. um 1850. Jöcher II, 1719. - NDB IX, 656 f. - ADB XIII, 192. - Erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung. - Hier verteidigt er den hebräischen Text gegen den Oratorianer Johann Morinus. Hottinger galt neben Buxdorf zu seiner Zeit in der Schweiz als der bedeutendste Orientalist und Begründer der orientalischen Philologie, besonders der arabischen und samaritischen. - Lagenweise etwas gebräunt, vereinzelt leicht wasserfleckig, der vordere Einbanddeckel löst sich vom Buchblock.
Verlag: Zürich, Johann Jacob Bodmer, 1655., 1655
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
1 blank leaf, 6 unn. leaves, 401, (15) pp. Small 4to. 20th-century library cloth. Ex-library copy of Hottinger s edition of the Hebrew Laws by Rabbi Aaron ha-Levi from Barcelona. With library stamp and perforation stamp on title leaf and first text leaf. Shelf marks on fly-leaves. Some browning througout.
Verlag: Zürich Johann Heinrich Hamberger In Verlegung Michaël Schauffelbergers und 1648, 1647
2 Bände in 1.Gr.-8°. 14 Bl., 280 S.; 2 Bl., 312 S. Mit Lederrücken geflickter Pergamenteinband der Zeit, bestossen. Nur gering fleckiges Exemplar des raren Werks. Johann Heinrich Hottinger (der Ältere), 1620-1667. - Durch Unfall früh verstorbenes Mitglied der Zürcher Gelehrtenfamilie.
Verlag: Adriani Wyngaerden, 1659
Buch Erstausgabe
Couverture rigide. - Adriani Wyngaerden, Heidelberae 1659, petit in-4 (21x15cm), (6) 212pp., (9) (1bc) 102pp., 96pp., relié. - Edition originale. Brunet III, 347 ne cite qu'une édition de 1661 à Francfort. Reliure en demi basane milieu XIXe, dos à nerfs, petits fers à froid ett roulettes sur les nerfs. Ensemble frotté. Johann Heinrich Hottinger fut un orientaliste suisse très estimé, et ses nombreux ouvrages dans le domaine ont fortement fait progressé les études orientales, il était professeur de langues orientales à Zurich et Heidelberg. Ce premier ouvrage est suivi d'un dictionnaire arabe italien plein de très nombreuses expressions et idiomes. Le troisième texte ne contient pas de page de titre et paraît avoir été retiré d'un journal. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND] (6) 212pp., (9) (1bc) 102pp., 96pp.
Verlag: Zürich Bürcklischer Truckerey, 1750
8°. Titel, 5 Bl. (Vorrede), 276 S. und jeweils ein Durchschussblatt vor S. 1 bis nach S. 276. Halbpergamentband aus dem späten 18. Jahrhundert. Das Exemplar ist mit Leerseiten durchschossen; zu handschriftlichen Ergänzungen sind davon nur ganz wenige genutzt worden: die erste Notiz, auf der Vorderseite des allerersten Durchschussblatts in Latein, stellt und beantwortet die Frage "Was ist Theologie?". - Auf dem Durchschussblatt vor der Seite 135 stehen eine englische und eine deutsche Notiz, die auf der Seite nach der Seite 136 fortgesetzt wird; eine weitere lateinische Ergänzung steht zwischen den Seiten 142 und 143. Sonst nur ganz kurze Stellenangaben. - Das Büchlein ist trotz der in späteren Zeiten sehr gängigen Frage- und Antwort-Theologie (gewissermassen für Anfänger und Schüler gedacht) nur in wenigen Bibliotheken vorhanden. - Es ist im Todesjahr des Orientalisten und Theologen Johann Heinrich Hottinger (1681-1750) erschienen. Auf dem fliegenden Vorsatz der Namenseintrag Merian 1758.
Verlag: Typis Henrici Bodmeri, Tiguri [Zürich], 1696
Anbieter: James Cummins Bookseller, ABAA, New York, NY, USA
Third edition, enlarged and revised (preceded by editions of 1649 & 1659). [22], 610 pp. Text in Latin, with passages in Hebrew, Arabic, Greek, et. 1 vols. 4to. Third edition. revised, of this polyglot thesaurus of scripture, following edtions of 1649 and 1659 . Hottinger (1620 - 1667) was a Swiss reformed theologian and philologist who taught at the Universities of Heidelburg and Zurich before his untimely death by drowning in 1667. OCLC: 9445792 Contemporary vellum. Endpapers slightly darkened, occasional very slight marginal spotting, two lines of early notes on t.p. at lower margin, bookplate on front pastedown, unobtrusive library stamp on title-page. Very good [22], 610 pp. Text in Latin, with passages in Hebrew, Arabic, Greek, et. 1 vols. 4to Third edition, enlarged and revised (preceded by editions of 1649 & 1659).
Verlag: Zürich, J. J. Bodmer., 1649
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
4°. (10 Bl.), 616 S. Lederband der Zeit auf 4 Bünden. Erste Ausgabe eines der der Hauptwerke des Züricher reformierten Theologen und Orientalisten. - Jöcher II, 1728; ADB. - Dem biographisch-bibliographischen Kirchenlexikon zufolge bildet das Werk eine Einleitung in das Alte Testament, "covering a wide range of biblical scholarship, firmly founded on sound Hebrew scholarship, and knowledge of Jewish commentators." Hottinger (1620-1667) studierte in Zürich, Genf, Groningen und Leiden, bereiste England und Frankreich, wurde 1642 Dozent am Collegium Humanitatis und am Lectorium in Zürich und lehrte Kirchengeschichte, Kirchenrecht, Orientalistik und alttestamentliche Theologie und Rhetorik. "1655 folgte H. einem Ruf an die im Wiederaufbau begriffene Universität Heidelberg, wurde 1656 Kirchenrat und erneuerte das Collegium Sapientiae. 1661 kehrte er auf Wunsch Zürichs in seine Heimatstadt zurück. Er nahm 1667 einen Ruf an die Universität Leiden an, ertrank jedoch vor Antritt der Reise in der Limmat" (DBE). VD 17 12: 123709; ADB XIII, 192 f.; Vgl. DBE V, 187 u. Jüdisches Lexikon II, 1683. Titelbl. gering fleckig; sonst von guter Erhaltung.
Verlag: Zürich, J. J. Bodmer., 1649
4°. (10 Bl.), 616 S. Lederband der Zeit auf 4 Bünden. Erste Ausgabe eines der der Hauptwerke des Züricher reformierten Theologen und Orientalisten. - Jöcher II, 1728; ADB. - Dem biographisch-bibliographischen Kirchenlexikon zufolge bildet das Werk eine Einleitung in das Alte Testament, "covering a wide range of biblical scholarship, firmly founded on sound Hebrew scholarship, and knowledge of Jewish commentators." Hottinger (1620-1667) studierte in Zürich, Genf, Groningen und Leiden, bereiste England und Frankreich, wurde 1642 Dozent am Collegium Humanitatis und am Lectorium in Zürich und lehrte Kirchengeschichte, Kirchenrecht, Orientalistik und alttestamentliche Theologie und Rhetorik. "1655 folgte H. einem Ruf an die im Wiederaufbau begriffene Universität Heidelberg, wurde 1656 Kirchenrat und erneuerte das Collegium Sapientiae. 1661 kehrte er auf Wunsch Zürichs in seine Heimatstadt zurück. Er nahm 1667 einen Ruf an die Universität Leiden an, ertrank jedoch vor Antritt der Reise in der Limmat" (DBE). VD 17 12: 123709; ADB XIII, 192 f.; Vgl. DBE V, 187 u. Jüdisches Lexikon II, 1683. Titelbl. gering fleckig; sonst von guter Erhaltung.
Verlag: Zurich, Johann Jakob Bodmer, 1660., 1660
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Erstausgabe
(20), 600, (24) pp. Text in Latin, Hebrew and Arabic. Contemporary vellum with ms. title to spine. 4to. Fine copy of the authoritative second edition of Hottinger's chief work, expanded by several long sections in the original languages. "One of the most significant contributions to the history of Islam to have been published in the seventeenth century" and "a groundbreaking account of the history and basic tenets of Islam which relied almost entirely on authentic Islamic sources" (Loop). Principal work of the theologian Hottinger (1620-67), a founder of oriental linguistics. Includes extensive chapters on the Prophet's genealogy, the main doctrines and the religious context of Islam, as well as many lengthy quotations in Arabic. While preparing the "Historia Orientalis", Hottinger had to cope with several problems, the most important being the lack of Arabic printing types. In the first edition of 1651 he had solved this issue by transliterating the Arabic quotations into Hebrew and using Hebrew letters with 'niqquds' to cover the Arabic alphabet. In the 1650s, however, the Swiss printers Johann Jakob and Heinrich Bodmer had started the casting of Arabic, Syriac and Samaritan types in their own foundry, and the present second edition of the "Historia" could be printed with Arabic types. Hottinger presents the entire body of knowledge about Islamic history and religion available at the time. He revised the first edition, published in 1651, during his stay in Heidelberg in 1655, where he had been summoned by the Elector Palatine. - Some browning as common, but an outstanding copy, with the handwritten ownership of Elisabeth Malainda (gift, dated Höchstädt, 28 Dec. 1676) on the pastedown. - VD 17, 23:000384N. Chauvin XI, 577. Fück 91f. Ibrahim-Hilmy I, 311. Fürst I, 414. Brunet III, 347. Durstmüller 147. Graesse III, 378. Paisey H-1725. BL-STC German 17th c. I, H-1725. Not in Smitskamp. Cf. Loop, "Johann Heinrich Hottinger (1620-1667) and the 'Historia Orientalis'", in: CHRC vol. 88 (2008), no. 2, pp. 169-203.
Verlag: Aarau, H.R. Sauerländer, 1946,, 1946
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
gr. in-8°, Frontispiz + 110 S. + 1 Tafel, Original-Broschüre. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: Basel, Bertschi, 1698
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: gut. Disputatio: 1698-09-00; Widmung an: Peter Valckenier; 13 Bl., 18,5 x 14,5 cm, Deckblatt mit kleiner Vignette, ornamentale Vignette, figürliche Initiale, florale Schlussvignette, Titelblatt mit handschr. Markierung und fleckig, leicht staubig, Seiten handschr. nummeriert, papierbedingt gebräunt. Hottinger (1680-1756) war Arzt und Kristallograph. Sprache: Latin Erstausgabe.
Verlag: Tiguri : Typis Joh. Henrici Hambergher , impensis Joh. Henrici Wyssii: Bibliop., MDCLXIV, 1664,, 1664
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
gr. in-8vo, 4 Bl. (1 Bl. weiss + Titel mit gest. Vign. mit Devise ?Sedulus et Prudens Cumpietate Labor? + dedicatio) + 218 S. + 1 Bl. Buchhandlungszettel auf Spiegel ?Luzern C.F. Prell?s Buchhandlung?, Pergament d. Zeit. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Barth 27311.
Verlag: Dominicus a Sande, Frankfurt am Main, 1716
Anbieter: Meiwes, Stuttgart, Deutschland
8°, 17 cm, (48) , 976 pp., extensive indices, advice to the bookbinder; fine contemporary vellum binding. To this edition an additional preface by Hotttinger, and a preface by Wits, taken from the Dutch edition. Engraved frontispiece, showing ritual and cultist scenes, fine copper engraved double page map of the Holy Land, with a cartouche. There are additions in numerous elaborate extensive foot notes of Joh.Heinricus Hottinger (1620-1667), the learned Swiss Hebraist, furnishing new material, especially on the Jewish sects, on which topic Hottinger was an outstanding specialist. The work embraces all aspects of religious and social life of the Jewish people in Antiquity, based on amazingly rich source material.The main sources are quoted verbatim. A comparative method prevails. Hottinger was deeply interested in mystical-Cabbalistical currents, so he can inform the reader about the theoretical and practical Cabbala, about the Gilgul theory, the transmigration of Souls; about Cabbalistical methods of interpretation:Notarikon, Gematria and Temura. His information on the Lurianic Cabbala is most accurate. Hottinger, a contemporary of Spinoza, travelled widely, and reports also some rare differences between the Ashkenazi and the Sephardi Jews, relating customs. At the time of the 'Messianistic' Sabbatian movement, he collected documents about this religious mass movement. On Hottinger's interest in mysticism cf. Scholem's Sabbatai Zebi.Fürst I. 339. Roth 345. A fine copy.
Verlag: Dominicus a Sande, Frankfurt a. M., 1716
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Hardcover. Zustand: g- to g+. Second edition. Octavo. [48]pp (Prefaces and Index), 976, [45]pp (Index). Contemporary full calf with raised bands. Green speckled edges. Frontispiece illustration of Moses and Aaron surrounded by a number of pictures including that of the Molech idol, a wedding and the sighting of the new moon. Title-page with red and black lettering. This second edition has an additional preface by Hotttinger, and a preface by Wits, taken from the Dutch edition. Decorative head-, tailpieces, and initials. Fine copper engraved double page map of the Holy Land, with a cartouche. This Christian Hebraist work on Jewish practices covers biblical and second Temple Judaism, biblical idolatrous cults, holidays such as Purim and Passover, and rituals such as circumcision, marriage, punishment and burial. Includes Index in the back. This work is an example of the seventeenth century Christian Hebraist study not just of biblical and rabbinic texts, but of contemporary Jewish life, the best known of which was Johann Buxtorf's "Jewish Synagogue" (1603). Text mostly in Latin with some Hebrew. Signature of previous owner on front free endpaper. Binding rubbed on spine, and covers. Head of spine partly chipped. Foxing stain going through the last 11 leaves. Binding in overall fair to good-, interior in good+ condition.
Verlag: Leipzig, Verlag von Adolf Weigel., 1904
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch
8°. 18,5 x 13 cm. 24 Seiten, 4 Blatt, 183, 24, 44 (1) Seiten. Privater Pappband, gebunden, mit goldgeprägtem Rückentitel auf braunem Lederschildchen, marmoriertem Bezugspapier und Kopfgoldschnitt. (= Bibliothek litterarischer und culturhistorischer Seltenheiten, Nr. 4/5). Wortgetreue Neudrucke der seltenen Originalausgaben (um 1775). Einband an den Kanten berieben, Rücken gedunkelt, Fußschnitt stockfleckig. Exlibris auf Innendeckel, Vorsätze etwas braunfleckig. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Johannis Jacobi Bodmeri, 1654
Anbieter: La Bouquinerie, Sion, VS, Schweiz
Buch
Couverture rigide. Zustand: Très bon. Beschreibung: De abusu patrum, Catalogus scriptorum ecclesiasticorum suppositiorum, Specimen philosophiae historicae, Irenicum Helveticum, Methodus legendi historias Helveticas . Petit in-8o de (12 ) + 631 + (40) pages.Cartonnage provisoire recouvert de papier en partie déchiré.Pièce de titre au dos.Etat intérieur très frais malgré quelques minimes rousseurs.Rare.
Verlag: Frauenfeld, Druck und Verlag von Ch. Beyel 1838, 1840 u. 1913 -, 1838
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
3 Bände u. Registerband. 8°. XXX, 1 Bl., 446, 1 Bl. u. VIII, 404 u. VIII, 371 SS. u. VIII, 70 SS. (Register). Schriftsatz in 8-Punkt Berthold Mainzer Fraktur. Kart. d.Zt. (1-3; Kapitale etwas bestossen u. und mit schmalen Fehlstellen, Rücken von Bd. 2 im Fuss mit sauberer älterer Reparaturstelle, Rückenschilder von Bd. 2 u. 3 grösserenteils abgeblättert), bzw. OBrosch. (Register). Erste gedruckte Ausgabe. Seiten unterschiedlich stockfleckig u. etwas gebräunt, gelegentlich leicht knittrig, vereinzelte Randvermerke in Bleistift. Etwas Alters-, Dislokations- u. Gebrauchsspuren, Besitzerstempel u. -vermerk a. Vorsätzen, bzw. Vorderdeckel (Register). Gesamthaft recht ordentliche Bände aus namhafter Provenienz. - - Barth 1202; G. Finsler, in: BSLK Fasc. V 10e, 1896, p. 10, bzw. R. Luginbühl, Geistige Kultur, in: BSLK Fasc. V 10a, 1903, p. 4 - Digitalis. in DDB (o. Register) - Die 'Reformationsgeschichte' ist vom editorischen Konzept her eher unübersichtlich, das zugehörige Register dementsprechend nützlich - PROVENIENZ : Prof. Dr. Fritz Büsser, Zürich (Stempel, hs. Besitzervermerke u. wenige Randnotizen). Büsser verfasste die massgebliche Biographie Bullingers (Heinrich Bullinger,1504-1575: Leben, Werk und Wirkung. 2 Bde., Zürich 2004-05) - Der bedeutende Zürcher Kirchenmann Heinrich Bullinger verfasste als Hauptwerke eine 'Historie gemeiner loblicher Eydtgnoschaft' und die Reformationschronik, die als einzige der beiden gedruckt wurde. Nach ihr "ist der Historiker Bullinger zu beurteilen. Er ist ein guter Erzähler, schildert zum Beispiel die Schlacht von Kappel sehr anschaulich. [.] Sein Zweck ist ein apologetischer; wiederholt betont er, dass er Unwahrheiten widerlegen wolle. Er gibt nur die Reformation in der Schweiz [.]. Die Parallelen in Deutschland stellt er nicht dar, mit Ausnahme des Bauernkriegs von 1525. Dagegen geht er auf die Vorgänge in Italien ein, bemerkt manchenorts, dass die italienischen Feldzüge den Bürgerkrieg unterbanden, kennt also die internationalen Zusammenhänge. Der neuerdings gegen Bullinger erhobene Vorwurf, er stelle die Entwicklung so dar, als ob die schweizerische Reformation unabhängig von der deutschen entstanden sei, trifft nicht ihn, sondern Zwingli, der das stets behauptete; dies gab ja auch den Anlass zum Zwist zwischen Luther und Zwingli. Bullinger benützt Quellen von allen Seiten [.]. [.] Sein Standpunkt ist natürlich reformiert, einseitig und doch relativ gerecht. Zwar gebraucht er kräftige Ausdrücke gegen die Widersacher, [.] schmäht sie aber nicht, wie es der Brauch war. Er vertuscht auch nicht durchgehends. Von schlimmen Sachen unterdrückt er nur eine, die Hinrichtung Wehrlis, die ein Justizmord war. [.] Hinwiederum stehen so viele Beweise von gerechtem Empfinden in seiner Chronik, dass ihm die gute Treue nicht abgesprochen werden kann. [.] Obgleich Bullinger in manchem von der Zeit bedingt erscheint, ist er doch auch der Zeit überlegen." (Feller/Bonjour, 1, 2. Aufl. 1979, p. 156 f.) - Zu Bullingers Ausführungen zum (Zweiten) Kappelerkrieg mit Zwinglis Tod s. Chr. Moser, Die Dignität des Ereignisses, 2012, bes. pp. 156-170 -- Heinrich Bullinger (Bremgarten, Kt. Aargau 1504-1575 Zürich), Theologe und Autor. Als Lehrer an der Klosterschule in Kappel am Albis, 1523-29, wurde er zum entschiedenen Anhänger Zwinglis [.]. 1528 nahm er an der Berner Disputation teil, und im selben Jahr wurde er in die Zürcher Kirchensynode aufgenommen. [.] Am 9.12.1531 wurde Bullinger zum Nachfolger des [im 2. Kappelerkrieg] gefallenen Zwingli berufen. [.] Der bleibende Einfluss machte Bullinger zu einem der Väter des reformierten Protestantismus. (Aus: H. U. Bächtold, in HLS). - Fritz Büsser (Glarus 1923-2012 Zürich), kath., dann ref., bedeutender Zürcher Theologe und Kirchenhistoriker. 1955-66 Pfarrer in Bülach. 1968-89 Professor für Dogmen- und Kirchengeschichte an der Universität Zürich. Als Leiter des Instituts für Reformationsgeschichte betonte Büsser die theologisch-konfessionelle Vielfalt der Reformation [.]. Er unterstrich den ökumenischen Charakter der Zürcher Reformation [.] und die Johannes Calvin ebenbürtige Bedeutung Heinrich Bullingers [.]. (etc.; HLS). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Bis an den Bildrand beschnitten, rückseitig alte Montagereste, im Bild kleine Abriebstelle an der linken Hand. - SONDERPREIS! Sprache: Deutschu.
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
Band I: Über Medizin und Krankenpflege im Mittelalter in schweizerischen Landen. 1922. 158 S., 4 Fig. Band II: Der Zürcher Stadtartz Dr. Christoph Clauser und seine Stellung zur Heilkunde im 16. Jahrhundert, nebst Faksimile-Ausgabe seiner Harnschrift und seiner Kalender. 1923. 119 S., 7 Tafeln. Band III: Pflanzenbilder auf griechischen und römischen Münzen. Eine naturwissenschaftlich-numismatische Studie. 1924. 47 S., 15 Tafeln. Band IV: Geschichte des Atmungs- und Ernährungssystems bei den Pflanzen. 1925. 111S., 15 Tafeln. Band V: Griechische und römische Münzbilder in ihren Bezeihungen zur Geschichte der Medizin. 1926. 93 S., 10 Tafeln. Band VI: Medizinisches aus Martial mit Ergänzungen aus Juvenal und einem naturgeschichtlichen Anhang. 1928. 102 S. Vol. VII: Le Charlatanisme dans el canton de Vaud de 1834 à 1882 d'après les Archives du Service sanitaire. 1930. 141 p. Band VIII: Die Entwicklung der biologischen Forschungsmethode in der Antike und ihre grundsätzliche Förderung durch Theophrast von Eresos. 1933. 262 S., 1 Tafel. Vol./Band IX: Réflexions sur l'espèce en histoire naturelle. Mit einer biographischen Einleitung nach Prof. Dr. J. Bloch und einer Würdigung Moritzis als Vorläufer Darwins von Prof. Dr. Arnold Lang, Zürich. 1934. 82 S. Band X: Von der Fürtrefflichkeit und Nutz der Anatomy. 2. erweiterte Auflage nach dem in der Stadbibliothek von Bern befindlichen Manuskript. Herausgegeben von Prof. Dr. F. de Quervain und Dr. Hans Blösch unter Mitwirkung von Dr. phil. Th. de Quervain, 1936. 201 S. Vol. XI: L'Herbier de Moudon. Un recueil de recettes médicales de la fin du 14e siècle. Notes sur la botanique médicale du moyen-âge. Avec reproduction photographique d'une page du manuscrit. 1938. 102 p. Band XII: Geschichte der Exacten Wissenschaften in der schweizerischen Aufklärung, 1680 - 1780. 1941. 336 S. Band XIII: Briefe Johann Jakob Wepfers, 1620 - 1695, an seinen Sohn Johann Conrad, 1657 - 1711, Studiosus Medicinae zu Basel und Leyden. 1943. 68 S. Band XIV: Die Krystallologia von Johann Heinrich Hottinger, 1698. 1946. 110 S. Band XV: Die historischen Grundlagen der intravenösen Injektion. 1946. 208 S. Band XVI: Das anatomische Werk Johann Jakob Wepfers, 1620 - 1695. 1947. 88 S. Band XVII: Der Basler Arzt Heinrich Pantaleon. 1947. 76 S. Band XVIII: Die chirurgische Abteilung des Bürgerspitals Basel zur Zeit der Antiseptik. Ein Beitrag zur Geschichte der Basler chirurgischen Klinik. 1949. 107 S. Band XIX: Zur Geschichte der Schilddrüsen- und Kropfforschung im 19. Jahrhundert (unter besonderer Berücksichtigung der Schweiz). 1951. 173 S. Band XXI: Zur Einführung der Äthernarkose im deutschen Sprachgebiet im Jahre 1847. 1957. 53 S. Band XXII: Johann Rudolph Burkhards Syllogae Phainomenon Anatomikon, ein Einblick in das Krankengut des Zürcher Spitals vor 200 Jahren. 1958. 53 S. Vol. XXIII: Suggestion et Jurisprudence. Etude sur le rôle de la suggestion dans les procédures légales, basée sur les résultats expérimentaux de l'Ecole de Nancy et de son prédécesseur. 1962. 35 p. Band XXIV: Hundert Jahre Klinik Rheinau, 1867 - 1967. 1970. 77 S., 12 Abb. Vol. XXV: Jaques-Louis Reverdin, 1842 - 1929. Un chirurgien à l'aube d'une ère nouvelle. Préface du Docteur Georges de Morsier. 1971. 226 p., 5 photos n/b. Band XXVI: Der Schweizer Chirurg J. F. de Quervain, 1868 - 1940. Wegbereiter neuer internationaler Beziehungen in der Wissenschaft der Zwischenkriegszeit. Mit einer Vorwort von Professor Huldrych M. Koelbing. 1973. 137 S. Band XXVII: Der Basler Irrenarzt Friedrich Brenner, 1809 - 1874. Ein Beitrag zur Geschichte der Schweizer Psychiatrie sowie zur Sozial-, Religions- und Kulturgeschichte der Stadt Basel im 19. Jahrhundert. 1974. 236 S. Band XXVIII: Die allgemeinverständlichen Physikbücher der französischen Aufklärung. 1974.187 S. Band XXIX: Deutschschweizerische Kalender des 19. Jahrhunderts als Vermittler schul- und volksmedizinischer Vorstellungen. 1976. 413 S., 21 Abb. und Kunstblätter s/w. Band XXX: Der "Schüpfheimer Codex", ein Medizinalbuch aus dem zweiten Viertel des 15.Jahrhunderts. 1976. 187 S. Band XXXI: Die Medizin im Oberhalnstein bis zum Beginn des 20. Jahrhundets. Geschichte der Medizin eines Gebirgstals im Kanton Graubünden unter besonderer Berücksichtigung ärztlicher Berichte aus dem 19.Jahrhundert. 1978. 108 S. Band XXXII: Wolfgang Pauli. Die Jahre 1918 - 1930. Skizzen zu einer wissenschaftlichen Biographie. 1979. 112 S. Band XXXIII: Christian Sigismund Fingers Dissertation "Über den schädlichen Einfluss von Furcht und Schreck bei der Pest", Halle 1722. In deutscher Übersetzung. Unter Mitarbeit von Urs Benno Birchler. 1979. 52 S. Band XXXIV: Vademecum eines frühmittelalterlichen Arztes. Die gefaltete lateinische Handschrift medizinischen Inhalts im Codex 217 und der Fragmentensammlung 1396 der Stiftsbibliothek in St. Gallen. Mit einem Geleitwort von Professor J. Duft. 1980. 128 s. Band XXXV: Wertschätzung von Stensens "Discours sur l'anatomie du cerveau" im Verlaufe von drei Jahrhunderten. 1981. 96 S.Zürich - Amsterdam - Aarau - Leipzig - Rüschlikon ZH - Frankfurt am Main - Salzburg, Verlag bei Orell Füssli - Swets & Zeitlinger N. V. - Verlag von H. R. Sauerlaender & Cie. - Schück Söhne AG. - Verlag Sauerländer, 1922 - 1981, 235x175mm, 215x160mm. Ganzleinenband. Reliure toile. Bibliothekstempeln. Cachets de bibliothèques. Wenige Erhaltenen Abdeckungen. Quelques couvertures conservées. Texte in Französisch und Deutsch. Textes en français et en Allemand. Bel exemplaire. Schönes Exemplar. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.