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ISBN 10: 3490386116ISBN 13: 9783490386113
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
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Gebraucht ab EUR 5,61
Verlag: Beck, München, 1977
ISBN 10: 3406047955ISBN 13: 9783406047954
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen. Zustand: Gut. 1. Aufl. 24cm Erste Auflage, XII.; 167. Leinen (Blauer Leinen). Zustand: Gut bis Sehr Gut min. bis gering gebräunt, ist etwas raucherspurig, eher ungelesen (Innen); Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag (hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren - Buchrücken leicht lichtrandig); * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Erscheinungsdatum: 1982
ISBN 10: 3490140117ISBN 13: 9783490140111
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
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Gebraucht ab EUR 18,64
Verlag: Paul Parey, Hamburg und Berlin, 1973
Anbieter: Antiquariat Silvanus - Inhaber Johannes Schaefer, Ahrbrück, Deutschland
Buch Erstausgabe
1. Auflage,. 167 S. mit 17 Abbildungen auf Tafeln und einer Karte, Die Originalausgabe! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 8°, Original-Leinen, Einband minimal fleckig und leicht abgegriffen, insgesamt gutes und innen sauberes Exemplar,
Verlag: Buchner, 2001
ISBN 10: 3766158228ISBN 13: 9783766158222
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
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Verlag: Landbuch-Verl., 2001
ISBN 10: 3784205895ISBN 13: 9783784205892
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Buch
Zustand: Fine. Deutsch.
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Gebraucht ab EUR 3,00
Verlag: Artemis & Winkler, 1994
ISBN 10: 3760816177ISBN 13: 9783760816173
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Freies Dt. Hochstift, Frankfurter Goethe-Museum, 2010
ISBN 10: 3981110986ISBN 13: 9783981110982
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Freies Deutsches Hochstift - 1. Auf. 2010 : Doris Hopp - gb . Gr. - Namenseintrag 39-UO8I-OCKJ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Pahl-Rugenstein, Köln, 1988
ISBN 10: 3760911862ISBN 13: 9783760911861
Anbieter: La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung, Bonn, NRW, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Sehr gut. 170x245mm., 239 S., Leinengebunden. / ZUstand: Sehr gut. Kopfschnitt gebräunt. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 6,30 (reduced from 7,00 ) **.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2008
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 101 S., Abb. Ein tadelloses Exemplar. - Die Dachlandschaft der Philharmonie, der nachgesagt wird, sie gemahne sowohl an die gezackten Formen einer Hochgebirgslandschaft als auch an das geschwungene Dach eines Zirkuszeltes, wird von einer Skulptur bekrönt, derer man von der Straße aus kaum ansichtig werden kann. Was sich da am philharmonischen Dachfirst auffächert, hat der Künstler Hans Uhh mann in nüchternster Sachlichkeit schlicht Dachskulptur genannt. Aus silbrigem Leichtmetall gefertigt, breiten sich zwei gefächerte Flächen wie die großen Schwingen eines zum Fluge anhebenden Vogels aus. Es sind die Flügel, von denen der Komponist, dessen Neunte Symphonie zur Einweihung der Philharmonie 1963 erklang, sich einstmals die Freiheit erhoffte: "Lange wird's nicht mehr währen, dass ich die schimpfliche Art, hier zu leben, weiter fortsetze, die Kunst, die verfolgte, findet überall ihre Freistatt; erfand doch Daedalus, eingeschlossen im Labyrinthe, die Flügel, die ihn oben hinaus in die Luft emporgehoben, o auch ich werde sie finden, diese Flügel!", schreibt Beethoven 1812. Mit dem antiken Künstler und Erfinder verbindet den Komponisten nicht nur das Freiheitsverlangen, sondern auch das gemeinsame Medium ihrer beiden Künste. Klang ist geformte Luft. Wer spricht, singt, wer Klänge erzeugt, mit oder ohne Instrument, versetzt Luft in gestaltete Bewegung. Der Komponist ist "ein Handwerker, der sich mit der Formung von Luftschwingungen befasst", so beschrieb der wohl wagemutigste Daedalus der Musik des 20. Jahrhunderts, Karlheinz Stockhausen, seine Arbeit. To be oder to go on the air heißt es angelsächsisch, wenn Rundfunkleute auf Sendung gehen und Klänge und Sprache durch den Äther schicken. Doch die Funktechnologie verlängert nur die akustische Reichweite. Indem der Mensch spricht oder singt, ist er immer schon fliegend unterwegs. Die philharmonische Dachskulptur ist nicht das bloße Abbild eines ausgebreiteten Flügelpaares als vielmehr das Symbol für die zum Flug anhebende Musik. Was also liegt näher, als das in der Philharmonie als zentralen Spielort stattfindende musikfest berlin 08 mit einem zweitägigen Finale im Flughafen Tempelhof ausklingen zu lassen, wenn es um die Aufführung raumgreifender Kompositionen geht, für die selbst die großzügig zugeschnittene Philharmonie an ihre Grenzen stößt? Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2011
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 119 S., Abb. Ein tadelloses Exemplar. - Zum 200. Mal jährt sich sein Geburtstag: Franz Liszt, der - wie Heine ihn nannte - "Attila, die Geißel Gottes aller Erardschen Pianos". Vor ihm war kein Flügel des Überlebens sicher, aber er hat dieses aus Holz und Gusseisen, aus Saiten und Feinmechanik gebaute Tastenschiff über alles geschätzt. Was dem Araber sein Pferd, das sei ihm das Klavier, hat er gesagt. Auf höchster Position in der Hierarchie der Instrumente stehe es. Unter allen Instrumenten könne am ehesten das Klavier mit dem Orchester gleich ziehen. Mit Blick auf Tonumfang, Harmonik, Polyphonie und Opulenz kann mit dem Klavier einer allein das, wozu das Orchester vieler bedarf - gesetzt, er heißt Franz Liszt. Das war es, was den Araber an seinem Pferd fasziniert hat. Der Mangel an Klangfarbenvielfalt war demgegenüber nur eine Quantite negligeable. Berlioz hatte kein >Pferd<, sondern eine Gitarre. Aber er war unter den Orchesterkomponisten der genialste Instrumentator. Wenn auch das Klavier - so könnte man seinen Gedankengang rekonstruieren - vieles von dem kann, was das Orchester vermag, dann ist doch das Orchester durch das, was es über das Klavier hinaus vermag - nämlich eine unendliche Mannigfaltigkeit von Klangfarben zu generieren -, eine Art Superklavier, eine Riesenmaschine. Sprach's und erdachte sich eine Musikfabrik mit 465 Instrumentalisten und 360 Choristen. Richard Wagner, nicht weniger technophil, fand das alles vollkommen falsch gedacht. Das Orchester ist genau keine Maschine, und das Klavier gehört auf die unterste Stufe in der Hierarchie: "Hämmer - aber keine Menschen!" "Das älteste, echteste und schönste Organ der Musik, dem unsere Musik allein ihr Dasein verdankt" sei vielmehr die "menschliche Stimme", Inbegriff des musikalisch Organischen, zu dem das Klavier die mechanische Gegenwelt bildet. Entsprechend ist das Orchester als Organismus aufzufassen. Paradigma für dessen Klänge ist die Stimme. Ihr am nächsten kommen die Blas- und Streichinstrumente. Das ist der Grunddualismus, der in den Texten von Berlioz, Liszt und Wagner zu finden ist: Klavier hier, Stimme da, Hand/Gegenkörper oder Mund/Atem, Schlag oder Laut, Punkt oder Linie, Perkussion hier, Blas- und Streichinstrumente da. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2007
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalbroschur. Zustand: Gut. 79 S., Abb. Ein tadelloses Exemplar. - 18 Spitzenorchester, Ensembles und Chöre des internationalen Musiklebens, Dirigenten und Solisten von Weltrang präsentieren im Rahmen des musikfest berlin 07 - veranstaltet von den Berliner Festspielen in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker - eine Tour d horizon durch die orchestrale Musik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; die Wiederbegegnung mit einer Zeit des musikalischen Aufbruchs, in der die Musik nichts vergessen wollte von dem, was einmal war, und doch ganz anders werden wollte. Drei Komponisten stehen im Zentrum des Festivals: der französische Großmeister atmosphärischer Klangalchemie Claude Debussy, der Grand Old Man der amerikanischen Moderne Charles Ives und der neuen Ufern zustrebende Klangvisionär Eduard Varèse, in dessen Leben und Werk die musikalisch-urbanen Zentren Paris, Berlin und New York des frühen 20. Jahrhunderts miteinander verschmelzen. Begleitet und kontrapunktiert wird deren OEuvre von den orchestralen Meisterwerken ihrer Ahnen und Zeitgenossen: von Wagner, Mussorgsky, Schostakowitsch, Carter, Ravel, Bartók, Dvorák, Mahler, Busoni, Strauss, Sibelius, Chausson, Strawinsky und - natürlich - Beethoven. Das Programm des musikfest berlin 07 ist ein französisches Programm: Claude Debussy ist mit seinen »Greatest Hits« wie La Mer vertreten, mit Raritäten wie Khamma, mit kompositorischen Brillanten wie Jeux, schließlich mit »seinem Parsifal«, seinem spirituellen Hauptwerk Le Martyre de Saint Sébastien. Zu Debussy gehören die Schatten, aus denen er treten musste: Richard Wagner; die Perspektiven, die sich ihm boten: Modest Mussorgsky; die Zeitgenossen, mit denen ein Teil des Weges sich gemeinsam gingen ließ: Ernest Chausson und Maurice Ravel; schließlich die Jüngeren, die folgten: Igor Strawinsky und Edgard Varèse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2009
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 115 S., Abb. Ein tadelloses Exemplar. - 28 Solisten von Weltrang-Schlagzeuger, Vokalisten, Streicher, Pianisten, Trompeter-, 3 Chöre, 4 Ensembles und 14 Orchester: Das Gästebuch des musikfest berlin 09 verzeichnet das Chicago Symphony Orchestra, die großen Orchester der Musikmetropole London, Klangkörper aus Amsterdam, Bamberg, Birmingham, Freiburg, Riga und Wien. Mit dabei: Berlins prominente Orchester mit ihren Chefdirigenten. An 19 Tagen werden in der Philharmonie, in deren Kammermusiksaal und im Konzerthaus am Gendarmenmarkt 24 Veranstaltungen mit über 50 Werken von 26 Komponisten geboten. Der Fall der Mauer, der sich vor 20 Jahren ereignete und dem die Wiedervereinigung folgte, war zugleich Teil einer Macht- und Systemerosion von globaler Bedeutung: "Die Welt, die Ende der achtziger Jahre in Stücke brach, war eine Welt, die von den Auswirkungen der Russischen Revolution 1917 geprägt wor den war. Wir alle waren von ihr gezeichnet. Etwa dergestalt, dass wir uns daran gewöhnt hatten, die moderne Industriegesellschaft in dem binären Gegensatzpaar von "Kapitalismus" und "Sozialismus" zu sehen; als sich gegenseitig ausschließende Alternativen.", schreibt Eric Hobsbawm in seiner Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts The Age of Extremes. Die Welt, deren revolutionären Aufbruch Dmitri Schostakowitsch als Kind erlebte und die seine Lebenszeit prägen sollte, war die der Sowjetunion. Als er 1975 starb, herrschte der Kalte Krieg. Zu Lebzeiten zum "parteigetreuen Staatskomponisten" und "Chronisten seiner Epoche" stilisiert, zeigt sich heute, dass die angeblich opportunistische Außenhülle seiner Werke ein emphatisch kritisches und anklagendes Innenleben umschließt. Seinem Heimatland fühlte er sich patriotisch verbunden, dem Regime, das ihm die Kunst und das Leben schwer machte, verpflichtet. An dessen Seite kämpfte er mit der Leningrader-Symphonie gegen das Hitlerdeutschland, das sein Land mit Unheil unvorstellbaren Ausmaßes übersäte. Die meisten seiner Symphonien seien Grabdenkmäler, gestand er einst. Gerne würde er für jeden Umgekommenen ein Stück schreiben. Da dies unmöglich sei, widme er allen seine gesamte Musik. Die weltweiten "Megatode" wurden am Ende des 20. Jahrhunderts auf 187 Millionen Opfer geschätzt. Das Zeitalter der Extreme war zugleich eines der Massen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2010
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 115 S., Abb. Ein tadelloses Exemplar. - 37 Solisten von Weltrang, 27 Chöre, Ensembles und Orchester des internationalen Musiklebens - mit dabei die orchestralen Flagschijfe, die die Hauptstadt Berlin zu ihrem Heimathafen haben: An 20 Tagen werden in der Philharmonie, in deren Kammermusiksaal, in der Parochialkirche, in der Gethsemanekirche und im Konzerthaus am Gendarmenmarkt 24 Veranstaltungen mit über 60 Werken von rund 25 Komponisten geboten. Im Mittelpunkt des Programms: das musikalische OEuvre von Pierre Boulez und Luciano Berio. Nach dem Blick auf die düsteren Seiten des "Zeitalters der Extreme" im vergangenen fahr wendet sich das musikfest berlin 10 einer Verszeile von Stéphane Mallarmé zu: "Das reine, lebensvolle, schöne Heut und Jetzt." -, die Pierre Boulez in Pli selon pli, diesem einzigartigen musikalischen Faltenwurf des 20. Jahrhunderts, so unnachahmlich vertonte und mit der Olivier Messiaen 1958, im Entstehungsjahr von Pli selon pli, auf das unverbrüchliche Recht einer jeden jungen Generation zur Gestaltungihrer Gegenwart hinwies. Es war Charles Baudelaire, der in seinen Tagebüchern die poetische Beschreibung eines Schiffes notierte, in der sich auch Gestalt und Idee des orchestralen Klangkörpers zu erkennen geben: "Ich glaube, dass der unendliche und geheimnisvolle Zauber, der in der Betrachtung eines Schiffes liegt, und vornehmlich eines Schiffes in Bewegung, in erster Linie von der Regelmäßigkeit und Symmetrie herrührt, die zu den grundlegenden Bedürfnissen des menschlichen Geistes gehören, in gleichem Maße wie die Kompliziertheit und die Harmonie - und in zweiter Linie von der immer wiederkehrenden Vielfalt und der eingebildeten Vorstellung all der Kurven und Figuren, welche durch die tatsächlichen Grundelemente des Gegenstandes im Raume entstehen. Der poetische Gedanke, der durch diesen Vorgang der Bewegung in den Linien ausgelöst wird, ist die Vorstellung eines ungeheuren, unermesslichen, komplizierten, jedoch ebenmäßigen Wesens, eines von Geist erfüllten Lebewesens, welches leidet und alle Seufzer und Verlangen der Menschheit zum Ausdruck bringt." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2006
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 158 S., Abb. Ein sehr gutes Exemplar. - Joachim Sartorius: Das von den Berliner Festspielen in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker im vergangenen Jahr erstmals veranstaltete Musikfest Berlin ist auf großen Zuspruch gestoßen. Der Erfolg ist Bestätigung und Aufforderung, den begonnenen Weg konsequent fortzusetzen: Auch die zweite Ausgabe des Musikfest Berlin stellt sich der Aufgabe, neben den großen Werken des sinfonischen Repertoires und der überlieferten Orchesterliteratur insbesondere auch das Unbekannte und Neue zu präsentieren, der innovativen künstlerischen Arbeit der bedeutenden Orchester und Ensembles, der Komponisten, Dirigenten und Solisten des internationalen Musiklebens ein Forum zu bieten. Wir freuen uns, im Rahmen des Musikfest Berlin 2006 - mit 18 Veranstaltungen - das Cleveland Orchestra mit seinem Chefdirigenten Franz Welser-Möst, das Philadelphia Orchestra mit Christoph Eschenbach, das Koninklijk Concertgebouworkest mit Mariss Jansons, das City of Birmingham Symphony Orchestra mit Sakari Oramo, das Ungarische Nationalorchester mit Zoltán Kocsis und die Bamberger Symphoniker mit Jonathan Nott als Gäste begrüßen zu können. Aus Anlass seines 80. Geburtstages sind sechs Veranstaltungen dem Oeuvre des großen ungarischen Komponisten György Kurtág gewidmet. Dessen Porträt, das auch eine Reihe kammermusikalischer Veranstaltungen berücksichtigt, stellt vielfältige Bezüge her: zu Bela Bartók, zu Haydn, Beethoven, Schumann, Schütz, Webern, Mozart und Brahms. In vier weiteren Konzerten werden Werke bedeutender Komponisten des englischen Musiklebens präsentiert: von Edward Eigar, Benjamin Britten, Sir Harrison Birtwistle und Jonathan Harvey. Auf zwei außergewöhnliche Veranstaltungen ist besonders hinzuweisen: Die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Sir Simon Rattle präsentieren in einer konzertanten Aufführung Igor Strawinskys Melodram Persephone. Die Rezitation übernimmt Frankreichs großartige Schauspielerin Isabelle Huppert. Die musikFabrik und das Vokalensemble Singer Pur heben ein neues Werk von Wolfgang Rihm aus der Taufe: Vigilia lautet der Titel der raumgreifenden Komposition, ein gemeinsamer Auftrag der Berliner Festspiele, des Festival d' Automne, der Biennale Venedig, der musikFabrik und der Kunststiftung NRW. Neben deutschen Erstaufführungen, Werken von Pierre Boulez, Henri Dutilleux, Hans Werner Henze, Magnus Lindberg, Peter van Onna, Matthias Pintscher und Kaija Saariaho, präsentiert das Musikfest Berlin auch Meilensteine der sinfonischen Orchesterliteratur: Nach Gustav Mahlers Fünfter und Sechster Sinfonie beim vergangenen Musikfest kommen diesmal dessen Erste (Concertgebouworkest, Mariss Jansons) und Zweite Sinfonie (Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle) und Das Lied von der Erde (Philadelphia, Christoph Eschenbach) zur Aufführung, außerdem Werke von Brahms, Bruckner, Mendelssohn-Bartholdy, Mozart und Richard Strauss. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2010
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 115 S., zahlr. Abb., Eintrittskarte 14.10.10, Kent Nagano mit Anmerkung auf S. 69. Einabnd leicht berieben, etwas eselsohrig, einige Anstr. - Joachim Sartorius, Winrich Hopp: Es war Charles Baudelaire, der in seinen Tagebüchern die poetische Be-Schreibung eines Schiffes notierte, in der sich auch Gestalt und Idee des orches' tralen Klangkörpers zu erkennen geben: »Ich glaube, dass der unendliche und geheimnisvolle Zauber, der in der Betrachtung eines Schiffes liegt, und vor nehmlich eines Schiffes in Bewegung, in erster Linie von der Regelmäßigkeit und Symmetrie herrührt, die zu den grundlegenden Bedürfnissen des menschlichen Geistes gehören, in gleichem Maße wie die Kompliziertheit und die Harmonie - und in zweiter Linie von der immer wiederkehrenden Vielfalt und der eingebildeten Vorstellung all der Kurven und Figuren, welche durch die tatsächlichen Grundelemente des Gegenstandes im Raume entstehen. Der poetische Gedanke, der durch diesen Vorgang der Bewegung in den Linien ausgelöst wird, ist die Vorstellung eines ungeheuren, unermesslichen, komplizierten, jedoch ebenmäßigen Wesens, eines von Geist erfüllten Lebewesens, welches leidet und alle Seufzer und Verlangen der Menschheit zum Ausdruck bringt.« Luciano Berio, einer der beiden zentralen Komponisten des diesjährigen Festivalprogramms, träumte als Junge davon, als Kapitän eines eigenen Schiffes zur See zu fahren. Aus dem Traum wurde Wirklichkeit, eine musikalische: Die Musik wurde ihm zum Weltenmeer, zu einer lebenslangen Odyssee, auf der -angeregt durch die anthropologischen Schriften von Claude Lévi-Strauss, ethno-musikologische Feldforschungen von Simha Aron und die Linguistik von Roman Jacobson - Musik aus den musikalischen Volkstraditionen Italiens, Frankreichs, Armeniens, des damaligen Jugoslawiens, von Stammeskulturen Afrikas und amerikanischer Indianer in zitierter, phonographierter, transkribierter oder neukomponierter Gestalt Eingang in seine Werke fanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2008
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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Originalbroschur. Zustand: Gut. 63 S., zahlr. Abb. 2 S. umgeknickt als Markierung, sonst gut und sehr sauber. - Berliner Philharmoniker -- Ensemble intercontemporain. -- Olivier Messiaen -- Karlheinz Stockhausen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter Akademie Forschung|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050055561ISBN 13: 9783050055565
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
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Leder. Zustand: New. Diese Enzyklopaedie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und roemischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhun.
Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter Akademie Forschung|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050053984ISBN 13: 9783050053981
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050054778ISBN 13: 9783050054773
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050053941ISBN 13: 9783050053943
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050054204ISBN 13: 9783050054209
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter Akademie Forschung|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050054360ISBN 13: 9783050054360
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050054298ISBN 13: 9783050054292
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050055200ISBN 13: 9783050055206
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter Akademie Forschung|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050055049ISBN 13: 9783050055046
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ISBN 10: 3050054301ISBN 13: 9783050054308
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter Akademie Forschung|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050055057ISBN 13: 9783050055053
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050054654ISBN 13: 9783050054650
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Verlag: Akademie Verlag|De Gruyter Akademie Forschung|De Gruyter (A)|De Gruyter, 2011
ISBN 10: 3050053623ISBN 13: 9783050053622
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