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    Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Skandinavistik, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Nervöses Schreiben um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Herman Bangs Roman 'Am Weg' zeichnet die Geschichte Katinka Bais, ein von Eintönigkeitund Einsamkeit gezeichnetes Leben. Der fiktive Leser1 erfährt die zunehmende Beklemmung und Hoffnungslosigkeit der Hauptfigur als wäre es seine eigene. Es drängt sich die Frage auf, mit welchen Mitteln Herman Bang das Gefühl der Beklemmung derart stark transportieren kann. Diese Arbeit möchte den Roman dahingehend erzähltheoretisch untersuchen. Als Analysewerkzeug dient Gerard Genettes Werk 'Die Erzählung'. Genette unterscheidet drei Dimensionen anhand derer eine Erzählung analysiert werden kann: 1. Zeit, 2. Modus und 3. Stimme. Obwohl alle drei Komponenten im vorliegenden Roman zur Etablierung einer depressiven Grundstimmung beitragen, ist es, wie gezeigt werden soll, der Modus, respektive sind es die Redeformen, welche den Ausschlag geben. Aus diesem Grund wird im Hauptteil nur kurz auf die Dimensionen Zeit (Analepse) und Stimme (Narrative Instanz) eingegangen. Der Fokus wird in der Betrachtung der Redeformen auf den Hauptfiguren (Katinka, Bai, Huus) liegen. Im Schlussteil wird besprochen, wie die einzelnen Stilmittel Beklemmung und Hoffnungslosigkeit im fiktiven Leser derart zu steigern vermögen.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in multikulturellen Gesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In Ihrer Arbeit über die Erweiterung der Cleavage-Theorie von Lipset und Rokkan, konstatieren Kriesi et al. (2008), dass die Globalisierung strukturelle Transformationen mit sich bringt. Gemäss Kriesi et al. bringt dabei eine neue Öffnungs-Abgrenzungs-Cleavage populistische Rechtsparteien dazu, vermehrt ethnische Identitäten zu politisieren und kulturelle Anliegen wie z.B. Massenimigration zum Parteiprogramm zu machen.Diese Arbeit möchte untersuchen, welche Auswirkungen die von Kriesi et al. postulierte neue Cleavage auf die Akkommodation islamischer Immigranten in Europa hat. Dabei werden zwei mögliche Antworten seitens liberaler Staaten auf die Herausforderungen von Immigration gegenübergestellt: der liberale Multikulturalismus und die Staatsneutralität.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Die Körper/Geist Problematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der Quantenmessung (Messungsproblem) stellt die Vorstellung in Frage, dass es eine Realität gibt, welche unabhängig vom Beobachter existiert. Die Beschäftigung mit dem Messungsproblem bedeutet gleichzeitig die Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen der Naturwissenschaft, welche üblicherweise durch die Philosophie thematisiert wird. Das Primat der Materie, Grundlage des Materialismus und als solches das Paradigma der Naturwissenschaften bis ins 21. Jahrhundert, wird durch das Problem der Quantenmessung angegriffen. Es ist möglich, dass dieses Problem, welches die Physik seit nunmer achzig Jahren umtreibt, nur mittels eines Paradigmenwechsels gelöst werden kann. Genau das schlägt der Quantenphysiker Amit Goswami vor.Er ist der Meinung, dass nur die Abkehr vom Primat der Materie und die Annahme des Primats des Bewusstseins die sich aus dem Messungsproblem ergebenden Paradoxa lösen kann. Goswami nennt die Lösung monistischer Idealismus. Diese Arbeit möchte sich kritisch mit Goswamis Vorschlag auseinandersetzen. Um das Messungsroblem vorstellen zu können, müssen vorab die den Naturwissenschaften seit Newton zugrundeliegenden Sätze sowie einige grundlegendeErrungenschaften der Physik, welche in der Quantenmechanik (im Folgenden QM) mündeten, vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird zusammengefasst, inwiefern die Quantenmechanik den materiellen Realismus herausfordert und welche Lösungen Goswamis monistischer Idealismus anbietet. Im dritten und letzten Teil werden mögliche Einwände gegen die idealistische Lösung besprochen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), einseitig bedruckt, Note: keine, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte des politischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Summa Theologica vereint Thomas von Aquin seine Offenbarungskonzeption mit der praktischen Philosophie des Aristoteles. Er versucht zwischen christlicher Lehre und weltlichem Recht, bzw. einer mehr und mehr von der Vernunft dominierten Welt zu vermitteln. Sein Ziel ist es, sowohl die monarchische Ordnung als auch den Machtanspruch von Kirche und Papst zu legitimieren. Gemäss Thomas Lehre gibt es, im Sinne der aristotelischen Teleologie, ein letztes Ziel, einen Endzweck für den Menschen. Für Thomas ist dies ein geoffenbarter Endzweck, das religiöse Heil, welches im Jenseits liegt. Gleichwohl kann der Mensch im Diesseits als letztem weltlich erreichbaren Ziel das Gemeinwohl realisieren. Zur Erreichung beider Ziele müssen Bedingungen seitens des Staates geschaffen werden. Sowohl Staatsaufgaben, als auch die Rolle und Verantwortung des Monarchen lassen sich dabei letztlich dem einen Endzweck der Seligkeit unterstellen und sind nur insoweit förderlich, als sie der Erreichung dieses letzten Ziels dienen. Auf dem Hintergrund dieser Teleologie lässt sich auch Thomas hierarchischer Rechtsbegriff verstehen. Die sogenannte Legeshierarchie soll den göttlichen Willen im Sinne einer Kaskade in das irdische Reich transportieren resp. das Gesetz soll, nebst der göttlichen Gnade, den Menschen ein Vehikel hin zu Gott bieten. Die Aufgabe des Gesetzes liegt in der Herstellung einer auf das Endziel angelegten Ordnung. Das Gesetz ist auf das menschliche Handeln gerichtet. Es werden dabei vier Stufen unterschieden: Ewiges Gesetz (lex aeterna), natürliches Gesetz (lex naturalis), göttliches Gesetz (lex divina) und menschliches Gesetz (lex humana).

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: keine, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar Aristoteles: Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den heute als Metaphysik bekannten Schriften des Aristoteles soll die Frage: 'Was istdas Seiende ' beantwortet und zudem die allem zugrunde liegende Substanz definiertwerden, welche sowohl Seins- als auch Erklärungsgrund alles Seienden ist. Aristotelesspricht von der in der Metaphysik vorgestellten Wissenschaft als erster Wissenschaft, dieim Gegensatz zu Einzelwissenschaften wie Physik oder Mathematik eben nicht einzelneSeiende oder Seinsgebiete untersucht, sondern das Seiende an sich zum Gegenstand hat.Natürlich setzen sich auch Einzelwissenschaften mit Seiendem auseinander. Sie setzen aberbereits gewisse Begriffe voraus, welche von ihnen zwar benutzt werden, aber eben weil sievorausgesetzt werden, nie selbst Untersuchungsgegenstand sind. So zum Beispiel dieBegriffe 'Art', 'Form', 'Gattung', 'Wesen', etc. Die Metaphysik, verstanden als erstePhilosophie, beschäftigt sich hingegen mit 'Prinzipien und Ursachen des Seienden,insofern es ist' oder wie Aristoteles selbst es ausdrückt mit 'im höchsten GradeWissbarem'. Gesucht ist letztlich eine Substanz, die ihrerseits Prinzip und Ursache andererSubstanzen ist. Wichtig ist, dass man sich bei diesem Unterfangen Aristoteles' Abneigunggegen Platons Ideenlehre bewusst bleibt. Aristoteles wird diese letzte Ursache oderSubstanz also nicht in einer parallelexistenten, von der materiellen Welt getrenntenIdeenwelt vermuten.Bei der Beantwortung der Frage, ob Form etwas Seiendes sei, konzentriert sich diese Arbeitauf die Substanzbücher Z (VII), H (VIII), und (IX) der Metaphysik. Die Frage kann nurüber Umwege beantwortet werden. So muss zuerst geklärt werden, wann etwas und wasgenau 'seiend' ist, respektive nach welchen Kriterien etwas 'seiend' ist. Sodann wird dieRolle der Form im Aristotelischen Begriffsuniversum ausgemacht werden müssen. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: keine, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Martha Nussabum - Gerechtigkeit oder Das gute Leben, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem Buch Gerechtigkeit oder das gute Leben präsentiert Martha Nussbaum den aristotelischen Ansatz für eine Theorie der Verteilungs gerechtigkeit. In einem ersten Schritt präsentiert sie eine Beschreibung essentieller menschlicher Funktionen und in einem zweiten Schritt eineListe menschlicher Fähigkeiten. Ausgehend von der Liste menschlicher Fähigkeiten, lassen sich sowohl, ein menschliches als auch ein gutes menschliches Leben definieren. Nussbaum verbindet damit nach aristotelischem Vorbild Politik und Ethik in einer sogenannt 'dicken'Konzeption des guten Lebens, welche vom Staat verlangt, die Voraussetzungen zur Förderung jener, ein gutes Leben konstituierenden Fähigkeiten zu schaffen. Die Bezeichnung 'dicke Konzeption des Guten' rührt von der von Martha Nussbaum vorgestellten expliziten Listemenschlicher Grundfähigkeiten, die bei einem Menschen ausgebildet sein müssen, um von einem menschlichen Leben bzw. einem guten menschlichen Leben sprechen zu können. Nussbaums Konzeption ist deshalb aristotelisch, weil sie besagt, dass sich der Wert von Gütern erstaus deren Nutzen für Tätigkeiten der Menschen ergibt.In dieser Arbeit wird eine Interpretation von Martha Nussbaum 'Gerechtigkeit oder das gute Leben' vorgenommen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: keine, Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vertiefung Internationale Beziehungen: Theorien der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenwärtige Finanzkrise, welche im September 2007 in den USA als Hypothekenkrise ihren Anfang nahm, hat inzwischen zu einer beachtlichen Rezession der Weltwirtschaft geführt. Die Auswirkungen bereits getroffener und antizipierter Massnahmen auf die Haushalte wie auch auf die politische Kohärenz der Staaten sind noch nicht absehbar. Daher besteht ein offensichtlicher Bedarf an Risikoanalysen für Staaten, so auch für die Schweiz. An Versuchen, die Krise abschliessend zu erklären, mangelt es in der Literatur ebenso wenig wie an Prognosen zur finanziellen und politischen Zukunft. Während die gegenseitige Abhängigkeit der Akteure USA und China einfach auf den Punkt gebracht werden kann, scheiden sich im Falle der Verwundbarkeit des Kleinstaates Schweiz die Geister. Wo gewisse Exponenten bereits den Teufel in Gestalt eines Staatsbankrotts an die Wand malen, schätzen andere das Gefahrenpotential für die Schweiz im internationalen Vergleich eher gering ein. Die vorliegende Arbeit möchte die Verwundbarkeit der Schweiz in der Finanzkrise untersuchen. Als Analysewerkzeug wird der interdependenztheoretische Ansatz von Robert Keohane und Joseph Nye4 verwendet. Eine Schwäche der vorliegenden Arbeit liegt in der mangelnden Nachweisbarkeit von Kosteneffekten, die in einer Schwäche des interdependenztheoretischen Ansatzes an sich zu verorten ist. Ein zweites Problem stellt der grossen Veränderungen unterworfene Untersuchungsgegenstand dar. Die Wirtschaftskrise ist in vollem Gange und als solche ein bewegliches Ziel.Im ersten Teil wird das analytische Werkzeug, namentlich die Interdependenztheorie, vorgestellt. Im zweiten Teil werden Ursachen und Folgen der Wirtschaftskrise untersucht und daraus resultierende Faktoren der Interdependenz-Verwundbarkeit herausgearbeitet. Im dritten und hauptsächlichen Teil wird der Fall Schweiz untersucht. Abschliessend bespricht der vierte Teil, welche Massnahmen seitens der Schweiz Kosteneffekte und damit deren Verwundbarkeit in der Krise reduzieren können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2010 in the subject Politics - Political Systems - General and Comparisons, University of Zurich (Institut für Politikwissenschaft), course: Constructive ambiguity - Federalism Swiss style, language: English, abstract: On February 2nd, 2010, the Swiss Peoples Party (SVP) launched a popular initiative for the election of the Swiss federal council by popular vote. It is the third attempt of this kind, the efforts of 1900 and 1942 having failed respectively. There are several reasons why this might be the right time to try once again. Foreign policy debacles like the recent Libya-crisis or the hasty de facto immolation of the Swiss banking secrecy amid growing pressure from the US and the EU have, on the one hand, led to harsh criticism addressed to Hans-Rudolf Merz, head of the federal department of finance and to the assessment of a leadership problem of the Swiss Federal Council as a whole on the other. While the effort of the SVP might as well be responding to such criticism, it will have the comfortable side effect of setting the agenda for the national council elections in 2011, framing the SVP in its usual oppositional role. In the meantime, the federal council puts forward its own proposal of government reform, shifting the focus to organization and away from procedure. The issue of reform, not being a new one, enables the Federal Council to draw from the results of the 'Vernehmlassungsverfahren zur Staatsleitungsreform' which had been initiated in November of 1998 and concluded in March 1999. This paper aims to discuss the SVP proposal in light of past attempts, conflicting democratic and federalist interests as well as rival proposals. Mainly, it tries to answer the question of whether the election of the federal council by popular vote might upset the federalist aspect of the current power sharing arrangement.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar Toleranz und Pluralismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss von Herbert Marcuses Freudrezeption auf seine Toleranzkonzeption herauszuarbeiten. In einem ersten Teil wird kurz die Geschichte und Zielsetzund der Frankfurter Schule erläutert und Marcuses Stellung darin beleuchtet. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Marcuses Toleranzkonzeption. Dabei steht Marcuses Aufsatz Repressive Toleranz im Zentrum. Anschliessend wird gezeigt, in wie fern Marcuses Vorstelllung von Toleranz von dessen Freundrezeption abhängt. Schliesslich soll gezeigt werden, ob und wie weit Marcuses Toleranzkonzeption durch eine von ihm abweichende Freudrezeption verändert werden kann. Hierzu wird die Freudrezeption Ericht Fromms der von Marcuse gegenübergestellt.

  • Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 'Das Ende des Ichs' nimmt den Leser mit auf eine kurze Reise durch die fundamentalen Theoreme der Quantenmechanik. Am Schnittpunkt von Wissenschaft und Philosophie wird das materialistische Paradigma in Frage gestellt.Inhaltlich stützt sich die Autorin auf die Rezeption der Arbeiten der Physiker David Bohm und Amit Goswami sowie auf die Philosophie von Jiddu Krishnamurti.Sie argumentiert, dass das Ich-Bewusstsein nur ein Überbleibsel der Verarbeitung von Sinneseindrücken ist und skizziert ein postmaterialistisches Menschenbild für das 21. Jahrhundert, das auf die Ich-Konzeption und die Vorstellung eines unbewegten Bewegers verzichtet.

  • Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 'The End of the I' takes the reader on a short journey through the fundamental theorems of quantum mechanics. At the intersection of science and philosophy, the materialist paradigm is challenged. The content is based on the author's reception of work by physicists David Bohm and Amit Goswami, as well as the philosophy of Jiddu Krishnamurti. She argues that ego-consciousness is only a residual of the processing of sensory impressions and sketches a post-materialist conception of man for the 21st century that forgoes the ego conception and the notion of an unmoved mover.