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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Innovationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wissens- und Technologietransfer hat seit Ende der 1970er Jahre eine wachsende Bedeutsamkeit erlangt. Er ist nicht erst seitdem ein existierendes Konstrukt, denn bereits seit mehr als 130 Jahren wurde z.B. Gottlieb Daimler mit dem Auftrag nach Paris gesandt, sich eine neue Entwicklung des Gasmotors anzusehen. Diese Idee, welche er als überzeugend empfand, nahm er mit nach Hause und entwickelte daraus einen neuen Motor. Somit sieht man, dass der Wissens- und Technologietransfer schon in den vergangenen Jahrhunderten eine große Rolle spielte. Die Wirtschaft beschäftigt sich jedoch erst seit den letzten zwei Jahrzehnten mit den Problembereichen.In der vorliegenden Arbeit bildet der Transfer des Wissens und der Technologie zwischen Wissenschaft und Wirtschaft den Untersuchungsgegenstand.Gerade in den letzten Jahren hat der Wissens- und Technologietransfer immer stärker an Bedeutung gewonnen. Von Seiten der Politik wird das Bedürfnis nach einer stärkeren Verwertung und Anwendung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse immer größer. In Deutschland und auch im Ruhrgebiet wurden, zur Stärkung des Wissens-, Forschungs- und Technologietransfers, in den letzten Jahren eine Vielzahl von Initiativen ins Leben gerufen. Doch der Wissens- und Technologietransfer kann nur so wirksam sein, wie die Rahmenbedingungen, in denen er eingesetzt wird. Daher ist es wichtig festzustellen, dass es nicht nur um die Häufigkeit der Nutzung der Instrumente Wissens- und Technologietransfer geht, sondern dass das Innovationssystem als Einheit betrachtet wird. In der Praxis erwies sich die Überführung von Wissen und Technologie von der Wissenschaft in die Wirtschaft und in umgekehrter Richtung als Kernproblem, welches es zu lösen gilt. In dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, einen Überblick über die verschiedenen Transferarten zu geben und auf die bisher bestehenden Probleme und Hemmnisse bei Unternehmen und Hochschulen einzugehen. Vor allem möchte ich aufzeigen, was jede Partei, die an einer solchen Kooperation beteiligt ist, zu seiner Verbesserung beitragen kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Veränderte Bedingungen, in denen nicht mehr lediglich Material- und Produktionskosten im Mittelpunkt stehen, stellen neue Anforderungen an das Management. Immer mehr Tätigkeiten beziehen sich auf die Veredelung wertschöpfenden Wissens, wodurch das Management neuen strategischen Herausforderungen gegenübersteht. Steigende Risiken, schrumpfende Wettbewerbsvorteile und beschleunigte Marktzyklen als große Negativfaktoren beeinflussen jedes Unternehmen und fordern es zum Handeln. Unternehmungen haben erkannt, dass sie, zur Behauptung ihrer Marktstellung, ihr Wissen als Kapital einsetzen und perfekt abstimmen müssen. Sie benötigen Wissen in jeglicher Hinsicht. Wissen über Kunden, ihre Produkte, Konkurrenzangebote, Mitarbeiter und deren Kompetenzen, wie auch das Wissen über Arbeitsprozesse und schließlich die Übertragbarkeit des Wissens auf Produkte und Dienstleistungen. Doch wie kann dieses Wissen produziert, genutzt und später sicher gewahrt werden Wissensmanagement gehört seit den neunziger Jahren zum festen Repertoire der Wirtschaft. Wissen und Informationen sind nicht brauchbar, wenn sie nicht in der richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der richtigen Form zur Verfügung gestellt werden. Die Verfasserin dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung über die Wichtigkeit und den Nutzen von Wissensmanagement wieso muss Wissen gemanagt werden Es sollen die Schwierigkeiten in Verbindung mit dem Umgang mit Wissensmanagement in kleinen und mittleren Betrieben aufgezeigt werden. Durch ständig verändertes Wissen ist eine permanente Anpassung an die Situation nötig, welche wiederum mit hoher Flexibilität und demnach steigenden Kosten verbunden ist. Doch ist es für alle Unternehmen möglich, sich dieser Schnelllebigkeit anzupassen und diesen finanziellen Mehraufwand zu stemmen Laut einer Umfrage von Infratest Burke zum Thema Wissensmanagement und Innovationen im deutschen Mittelstand halten 97 % der befragten Klein- und Mittelbetriebe Wissensmanagement für sehr wichtig oder wichtig. Jedoch befinden nur 42 % den Wissenstransfer im Unternehmen als sehr gut oder gut. Die Diskrepanz dieser beiden Antworten zeigt, dass sich die Befragten der Bedeutung von Wissen für das Unternehmen und dessen Wettbewerbsfähigkeit bewusst sind, jedoch Schwierigkeiten haben, konkrete Handlungsansätze zu realisieren.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: -, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Versorgung der Menschheit wurde Jahrhunderte lang von Bauern, Handwerkern und Händlern übernommen. Heutzutage übernehmen diese Funktion im Wesentlichen große Organisationen, welche von Managern geleitet werden. In dieser Arbeit möchten die Verfasser den zeitlichen Verlauf des Managementprozesses in den Bereichen Personal, Organisation und Führung darstellen. In Anlehnung an das Modell des russischen Wissenschaftlers Nikolai Kondratieff, wird die wirtschaftliche Entwicklung in langen Wellen beschrieben, welche durch bestimmte Basisinnovationen (Textilindustrie, Stahlindustrie, Automobilindustrie, Elektronikindustrie, Mikroelektronik, ) geprägt ist. Ursprünglich wurde aufgrund der Organisationsgrößen die Person des Managers nicht benötigt. Der Handel breitete sich durch Erfindung neuer Transportmittel, wie Eisenbahn und Dampfschiff aus. Der Markt forderte eine immer schnellere Anpassung an die Situation. Große Produktionsstätten wurden geboren. Folglich kam es zu immer größeren Absatzmengen und Mitarbeiterzahlen. Aufgrund der Wirtschaftsentwicklung setzten sich verschiedene Theoretiker und Praktiker mit den neuen Gegebenheiten auseinander und versuchten die Managementfunktion an diese anzupassen. Hierdurch entstanden verschiedene Managementansätze, welche aufgrund der kritischen Betrachtung ständig weiterentwickelt wurden. Beispielhaft gehen die Verfasser auf die Entfaltung der Automobilindustrie ein.