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  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Universität Kassel (SVI-Stiftungslehrstuhl Dialogmarketing), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDer Verkauf und Vertrieb ist ein bedeutendes Thema im Bereich der Betriebswirtschaftslehre und somit auch im Umfeld des Marketings. Wie dieser Prozess jedoch am effektivsten und effizientesten zu gestalten, zu planen und umzusetzen ist und wo sich die psychologischen Einsatzmöglichkeiten befinden, findet man in den wissenschaftlichen Untersuchungen bisher nur selten vor.1 Aus diesem Grunde beschäftigen wir uns in dieser Arbeit mit den Möglichkeiten und Auswirkungen der Neurolinguistischen Programmierung im Rahmen des Verkaufsprozesses. Das zentrale Element im Verkaufsprozess liegt im Bereich der direkten Interaktion, d.h. dem persönlichen Kontakt zwischen Händler und Kunde. Ziel der Verkaufenden ist es die Interaktion systematisch und zielführend so zu gestalten, dass der Käufer einen positiven Eindruck vom Unternehmen und dessen Dienstleistungen und Produkten gewinnt. Der Verkäufer will dem Kunden den Eindruck vermitteln, dass sich das Unternehmen um die Probleme des Kunden kümmert und das Möglichste unternimmt um diese optimal zu lösen.2 Das Unternehmen bietet dem interessierten Kunden die entsprechende Dienstleitung und/ oder das geeignete Produkt zur Problembeseitigung an. Damit dies für beide Seiten zum Erfolg führt, muss das angebotene Produkt bzw. die Dienstleitung wettbewerbsfähig sein und sich gegen konkurrierende Produkte durchsetzen können. Allerdings reichen in der heutigen Zeit der Internetgesellschaft, alleine wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen nicht mehr aus, da Sie jederzeit und überall mit anderen Anbietern und Produkten vergleichbar sind und durch die Transparenz der Unternehmen und Dienstleistungen, kaum noch eine Möglichkeit besteht wesentliche Details nicht offen zu legen. Aufgrund dieser Veränderungen in unserer Gesellschaft beginnt die Kommunikation zwischen Verkäufern und Kunden immer mehr an Bedeutung zu gewinnen. Hierfür ist der persönliche Umgang im Vertriebsprozess von entscheidender Wichtigkeit für einen dauerhaften Verkaufserfolg. Die Persönlichkeit des Verkäufers und seine psychologischen Qualitäten rücken im Rahmen eines transparenten Vertriebsablaufes verstärkt in den Vordergrund3. Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet bietet sich hier der Einsatz von Methoden der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) als eine Möglichkeit zur Verbesserung des persönlichen Verkaufsgesprächs an. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in CO2-äquivalentem (CO2e), mehr als 820 Millionen Tonnen. Dieser Ausstoß stellt ca. zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes dar. Darüber hinaus war ein jährlicher Zuwachs bei benötigter Rechenleistung um ca. 60 Prozent und eine Zunahme der Internetnutzer um fünfzehn Prozent zu verzeichnen (Buhl & Laartz, 2008, S. 261).Für den Betrieb von Servern und Infrastruktur wurden in der Europäischen Union (EU), nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur, 40 Terrawattstunden im Wert von sechs Milliarden Euro verbraucht (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Die durchschnittlichen Betriebskosten eines klassischen Rechenzentrums werden zu ca. 80 Prozent von Kosten für elektrische Energie dominiert. Pauschalisiert kann man sagen, dass für ein Kilowatt (kW) Serverleistung ein weiteres kW für unterstützende Einrichtungen und Anlagegüter, wie z.B. Klimaanlagen, Beleuchtung oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), aufgewendet werden müssen (PC Welt, 2008).Betrachtet man diese Werte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass beträchtliche Einsparungspotentiale vorhanden sind, die zumindest zum Teil gehoben werden können. Green IT bietet einen Ansatz diese Potentiale heben zu können. Buhl und Laartz definieren Green IT als Maßnahmen zur [ ]Senkung des Energieverbrauchs und somit der Energiekosten der IT selbst (Buhl & Laartz, 2008, S. 261) und betonen, dass die CO2-Emissionsredukton für die ökologische und ökonomische Bilanz nützlich ist und für Marketingzwecke verwendet werden kann (Buhl & Laartz, 2008, S. 261).PC Welt geht davon aus, dass ein energieeffizientes Rechenzentrum einen zusätzlichen Energieverbrauch von 0,5 kW je kW Serverleistung haben kann. Die Zeitschrift beziffert weitergehend die potentiellen Einsparungspotentiale je Server und Jahr mit 100 Euro. Diese Summe setzt sich aus der Prämisse von Kosten in Höhe von Zehn Cent, inklusive aller Steuern, einem Gebührentakt von 0,25kW und den oben genannten Verbrauchswerten zusammen (PC Welt, 2008).Greifbare Ergebnisse lieferten bisher IBM und die Berliner STRATO AG. So gelang es beispielsweise IBM in einem Rechenzentrum ca. 90 Prozent der benötigten Fläche und ca. 85 Prozent des Energieverbrauches einzusparen.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,7, Universität Kassel (Verkehrsplanung und Verkehrssysteme), Veranstaltung: Projekt II, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Ausgangssituation:Die genaue und aktuelle Ermittlung von Verkehrszuständen ist die wesentliche Voraussetzung für eine zuverlässige, d.h. den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechende Information und Beeinflussung des Verkehrs. Sie spielt insbesondere bei den kollektiven dynamischen Verkehrsleitsystemen für den Innerortsbereich (verkehrsabhängige Lichtsignalsteuerung) und den Ausserortsbereich (Streckenbeeinflussung, Alternativroutensteuerung) eine entscheidende Rolle. Eine hinreichende Genauigkeit von Messdaten muss neben der Verkehrsbeeinflussung aber auch für verkehrsplanerische Aufgaben - einschliesslich der Verkehrsstatistik - gewährleistet sein.Zur Verkehrsdatenerfassung dienen bisher im wesentlichen lokale (ortsfeste) Messstellen, die fast ausschliesslich mit in der Fahrbahn eingelassenen Induktivschleifendetektoren ausgerüstet sind.Diese Messtechnik liefert lokale, nach Fahrspuren getrennte mikroskopische und makroskopische Verkehrsdaten:- Geschwindigkeiten- grobe Fahrzeugklassifizierung (Pkw/Lkw)- Zeitlücken- Belegungszeiten- Verkehrsstärke- mittlere lokale Geschwindigkeit- Fahrzeugtyp-AnteileAn Bundesfernstrassen werden neue Anlagen zur Streckenbeeinflussung und Alternativroutensteuerung zum Teil alternativ mit Strahlungsfelddetektoren (Radardetektoren oder Infrarotsensoren) ausgestattet. Das Messdatenspektrum ist ähnlich wie bei den Induktivschleifendetektoren.Eine neue Methode zur Erfassung von Verkehrsdaten ist die Videobildverarbeitung.Dabei werden analoge Bilddaten der Kamera digitalisiert.Mit Hilfe von den Induktivschleifendetektoren im Funktionsprinzip ähnlichen virtuellen Sensoren, die auf das Videobild gelegt werden, können Bewegungen von Objekten im Kamerabild über eine Änderung der Grauwerte bezüglich eines Referenzbildes erkannt und ausgewertet werden.Videoerfassungssysteme sind in grösserem Umfang zur Verkehrssteuerung in den USA im Einsatz, in Deutschland ist diese Art der Verkehrsdatenerfassung bislang kaum verbreitet.Ein Vorteil der Verkehrserfassung mit Videotechnik liegt vor allem in der Möglichkeit, einen räumlich begrenzten Strassenabschnitt erfassen zu können.In der Regel ist es bei entsprechender Positionierung und Ausrichtung möglich, mit nur einer Kamera einen bis zu 8-streifigen Querschnitt zu erfassen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Organisation und Betrieb der Informationsverarbeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Wintersemester 2005/2006 wurde im Rahmen der Veranstaltung 'Betrieb und Organisation der Informationsverarbeitung' die Problematik der betrieblichen IV und deren Aufbau in der Theorie besprochen und erarbeitet. Als Ergänzung zur klassischen Lehre wurde im Sommersemester 2006 die verschiedenen Umsetzungen von Namenhaften Betrieben anhand von Exkursionen in der Umgebung der Kassler Universität und der Lufthansa Systems aufgezeigt. Der Schwerpunkt lag hierbei im Aufbau sowie den Aufgaben der betrieblichen Informationsverarbeitung (im Folgenden IV genannt), der Aufbauorganisation der Datenverarbeitung und Besichtigung des Rechenzentrums.Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Beschreibung und dem konzeptionellem Vergleich zweier IV s. Dies soll am Beispiel der B.Braun AG und der Lufthansa Systems dargestellt werden.Im ersten und zweiten Kapitel werden die beiden Unternehmen einzeln vorgestellt, um einen kurzen Überblick zu erhalten und um den Aufbau der IV wiederzugeben. Dabei spielt das Konzept der IV eine entscheidende Rolle und es sollen folgende Fragen beantwortet werden: Ist das Rechenzentrum ins Unternehmen eingebettet, welche Arten von Dienstleistungen werden erbraucht und welcher Kundenkreis soll bedient werden Wie ist die DV-Organisationsstruktur aufgebaut, welche Maschinen-Ausstattung ist vor Ort und welche Sicherheitsas-pekte werden berücksichtigt Im dritten Kapitel sollen danach die beiden IV s vergleichen werden, welche wesentlichen Unterschiede bestehen und welche Gemeinsamkeiten sind herauszustellen Gibt es eventuell Schwächen oder Stärken für die Unternehmen durch die gewählte Art der IV Im vierten Kapitel erfolgt abschließend eine Schlussbetrachtung und ein Kommentar zur Veranstaltung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,7, Universität Kassel (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Mediensysteme und Medienmanagement: Web-Design und Content Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Web Site Engineering (Web Engineering) Web Engineering ist noch eine relativ neue Disziplin des Software Engineering, sie beschäftigt sich im Detail mit den Systemformen und den dazu geeigneten Entwicklungstechnologien.'Daraus resultiert, das zum erfolgreichen Entwickeln und Launching grosser Web Sites, Web spezifische Modifikationen an den klassischen Verfahren des Software Engineerings vorzunehmen sind.Es gibt im Rahmen des Web Site Enineerings ein 5 Punkte Programm, welches wir nun genauer vorstellen.1.)Voraussetzung:Die grundlegende Vorraussetzung für die Entwicklung von Web Anwendungen ist das der Anwender über eine umfassende unddetaillierte Kenntnis über web spezifischen theoretischen Methoden und die praktischen Techniken verfügt.2.)Beziehungen:In der klassischen Dualität gibt es nur den Kunden und den Entwickler. Im Rahmen von Web Projekten tritt noch ein weiterer Partner auf.Der Benutzer der Software, dieser sollte und muss in der Planung und Durchführung des Projektes direkt oder indirekt mit einbezogen werden, um eine möglichst gute Ausnutzung und Auslastung der Software und Web Projekte zu gewährleisten.3.)Inhalte und Wissen:Die Inhalte sollten im optimalen Fall in die Web Anwendungen eingebaut werden.Wenn dies nicht möglich ist sollten sie aber zumindest in der Regel web gerecht aufbereitet oder gegebenenfalls neu erstellt werde.Damit dies überhaupt möglich ist, ist es erforderlich, dass die Beteiligten, Wissen über Webdesign zur Präsentation, technischen Redaktion zur Aufbereitung und Content Management zur Wartung Verfügen.4.)Zeitfaktor:Dadurch, dass web basierende Software, schnellen und kurzfristigen Update Zyklen unterliegen, ist es nötig, die klassischen Verfahren einer Verschlankung zu unterziehen.Hierbei ist im besonderen Wert auf die Anforderungsanalyse und Spezifikation einerseits und anderseits auf die Wartung und Pflege zu legen.5.)AbgrenzungBei Websites spielt die Promotion und Abgrenzung zu anderen Mitbewerbern eine grössere Rolle als bei klassischer Software.Dies bedeutet, dass die Web Site nicht nur höchst verfügbar, schnell erreichbar (keine langen Ladezeiten) und möglichst ausfallsicher sein muss, zudem muss Ihre Existenz bzw. Änderungen dem Benutzer und Interessenten umgehend bekannt gemacht werden.Wir betrachten nun noch einmal die Definition von Web Site Engineering, und erweitern die Definition und weitere Aspekte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel (Personalwirtschafts- und Organisationslehre), Veranstaltung: Seminar Organisationales Lernen und Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Problemstellung und Gegenstand der ArbeitIm Zuge der sich ständig verändernden Wirtschafts- und Umweltbedingungen, des Wandels von Unternehmen bzw. Organisationen und der Globalisierung, gewinnen 'Strategische Allianzen' (StrA) und 'Internationale Joint Ventures' (IJVs) im mehr an Bedeutung.So bilden strategische Allianzen und internationale Joint Ventures eine gute Basis, sowie die überwiegenden Art und Weise zum Zugang zu ausländischen Märkten und um auf diesen Märkten erfolgreich zu sein. Es besteht durch die Zusammenarbeit und Kooperation der Partner, die Möglichkeit schneller und mit geringeren Risiken in diese Märkte einzutreten.In Folge des Wandels der Gesellschaft und der Unternehmensbedingungen ist es einzelnen Unternehmen häufig nicht mehr möglich neue Fähigkeiten und Fertigkeiten selbständig zu schaffen und nachhaltig zu nutzen, so dass sie sich zu StA und IJVs zusammenschließen.Von besonderer Bedeutung, sind hierbei die Kooperation und der Wissenstransfer zwischen den einzelnen Unternehmen und Organisationen.Daher gelangt Wissensmanagement und somit die Aufnahmefähigkeit - 'Absorptive Capacity' (AC) immer stärker in den Fokus der Unternehmen und Organisationen.Im Rahmen dieser Entwicklung stellen sich die Fragen, wie erwerben StrA und IJVs Wissen und Kenntnisse von ihren ausländischen Elternunternehmen und welche kritischen Faktoren bestehen beim Wissenserwerb für die StrA bzw. IJVs.Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll die Fragestellung literaturbasiert erörtert werden. So das aufgezeigt werden kann, welche Faktoren für den erfolgreichen und nachhaltigen Einsatz der Absorptive Capacity (AC) im Umfeld von strategischen Allianzen (StrA) und internationalen Joint Ventures (IJVs) relevant sind.In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine Bestimmung der Begriffe der strategischen Allianzen (StrA) und internationalen Joint Ventures (IJVs).Das Kapitel 3 definiert die Begriffe Wissen und Wissensmanagement.Kapitel 4 widmet sich der Aufnahmefähigkeit - 'Absorptive Capacity' (AC). Neben einer Begriffsbestimmung werden des Weiteren in Kapitel 4.2 drei Arten von AC und in Kapitel 4.3 unterschiedliche Teilfunktionen der AC dargestellt. Im Anschluss daran erläutert Kapitel 4., wie das Lernen in StrA und IJVs abläuft.Im Anschluss daran zeigt Kapitel 5 auf, welche kritischen Faktoren für den erfolgreichen Einsatz von AC in StrA und IJVs bestehen und bildet darauf aufbauend literaturbasiert Thesen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Kassel (Informationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Teil meines Praktikums habe ich zunächst bei einer öffentlichen Behörde in Deutschland gemacht und den zweiten Teil bei einem Architektur- und Ingenieurbüro. Meine Tätigkeit für die im Strassen- und Verkehrswesen zuständigen Behörde betrug 18 Wochen und bei dem Architektur und Ingenieurbüro 6 Monate, jeweils als Vollzeitbeschäftigung mit 38,5 und 40 Stunden in der Woche. Zum einen habe ich mich für diese Aufteilung entschieden, weil ich die Tätigkeit für eine Behörde im Hinblick auf die Verwaltungsinformatik besonders interessant und wichtig halte und zum anderen habe ich mich für die Arbeit in dem Architektur- und Ingenieurbüro entschieden um dort am Aufbau eines Intranets mitzuarbeiten und auch, weil mir dort die Möglichkeit gegeben wurde mich in die Auftragsabwicklung, Rechnungsstellung und Wirtschaftlichkeitsprüfungen der getätigten Auftrage intensiv einarbeiten zu können.Nach Einreichen meiner Bewerbung wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wo ich mich dem stellvertretenden Leiter der Behörde und dem Sachgebietsleiter im Bereich Verkehrsplanung, der auch gleichzeitig der Ausbildungsleiter war und der Mitarbeiterin der Ausbildungsstelle vorstellen durfte. Dabei wurden unter anderem meine Kenntnisse in dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaft besprochen. Die Dauer des Praktikums von 18 Wochen und meine Einweisung im Bereich der Informationstechnologie wurden festgelegt. Der Schwerpunkt dieses Praktikums ist also, vereinfacht gesagt, die Verwaltungsinformatik und Systemadministration.Den zweiten Teil meines Praktikums habe ich bei einem Architektur- und Ingenieurbüro gemacht. Dies insbesondere im Hinblick darauf, später vielleicht selber einmal ein kleines Unternehmen zu führen und dort die wichtigsten Grundlagen kennen zu lernen.Der Schwerpunkt dieses Teils meines Praktikums lag in der Ermittlung der Wirtschaftlichkeit im Architekturbüro und der Kalkulation im Planungsprozess.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 3,0, Universität Kassel (Internationales Direktmarketing), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Problemstellung und Gegenstand der ArbeitDer Einsatz von Marketingmaßnahmen kann in Indien noch nicht auf eine lange Tradition zurückblicken und steht in vielen Bereichen erst am Beginn seiner Entwicklung.Mitte der 80er Jahre, nach dem Wahlsieg von Rajiv Gandhi, erkannte dieser, dass eine Notwendigkeit und Dringlichkeit für wirtschaftliche Reformen bestand und begann damit, diese notwendigen Reformen einzuleiten.Eine erfolgreiche Umsetzung der geplanten Reformmaßnahmen war ihm jedoch aufgrund der Tatsache, dass er seine Wahlversprechen nicht einhalten konnte und der Verwicklung in einen Bestechungsskandal nicht möglich, da er daraufhin eine Niederlage bei den nächsten Parlamentswahlen erlitt. Jedoch nach nur einer Unterbrechung von 2 Jahren kam im Jahre 1991 die Kongresspartei wieder an die Regierung und der neue Premierminister Narasimha Rao konnte direkt nach Amtsantritt damit beginnen die tiefgreifenden Veränderungen und so die wirtschaftliche Öffnung und außenpolitische Neuorientierung Indiens einzuleiten.Seit dieser Zeit steigen die Ausgaben für moderne Formen des Marketings beständig an. Im Zuge der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre in Indien und der anwachsenden Konkurrenz, der Sättigung der Märkte und dadurch, dass das klassische Marketing an seine Grenzen stößt ist erforderlich, das neue modernere, innovativere und individualisierte Marketingaktivitäten die Ansprache an Konsumenten und Wirtschaftspartner übernehmen.Als geeignetes Mittel erscheint hierbei der Einsatz von Direktmarketingmaßnahmen.Unter Direktmarketing (Direct- Response- Werbung) wird jede Werbemaßnahme verstanden, die eine direkte Ansprache eines möglichen Kunden mit der Aufforderung zur Antwort beinhaltet. (Wirtz, 2005, S. 14) Ziel ist die Anbahnung und Aufrechterhaltung eines direkten Kontaktes zum Kunden mit dem Ziel, diese langfristig und nachhaltig auszubauen, den Kunden zu binden und den Nutzen des Kunden zu optimieren und zu maximieren.Das Direktmarketing (DM) scheint für den neuen indischen Markt gut zu geeignet zu sein, da die Inder bisher nur wenige Werbebriefe im Jahr erhalten und eine starke Konkurrenz auf diesem Sektor derzeit noch nicht zu erkennen ist. Zudem ermöglicht die neue Ausrichtung der indischen Wirtschaft die Entwicklung und Verbreitung neuer Technologien und Innovationen im Kommunikations- und IT- Bereich.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Kassel (Personalwirtschafts- und Organisationslehre), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn Zeiten der ständigen Veränderung der Unternehmensumwelt gewinnt neben dem individuellen Lernen, im Besonderen das kollektive Lernen an Bedeutung. Für Wirtschaftsunternehmen entwickelt sich das Phänomen des organisationalen Lernens immer mehr zur zwingenden Notwendigkeit.1 Die Unternehmen verstehen das organisationale Lernen als ein Management- und Führungskonzept, welches darauf abzielt die Potentiale der individuellen Mitarbeiter zur Steigerung der organisationalen Innovationsfähigkeit, Problemlösungskompetenz und Flexibilität nutzbar zu machen und langfristig zu erhöhen.2Das Konzept des individuellen Lernens lässt sich jedoch nicht ohne Modifikationen auf eine Organisation übertragen, da sich dies nur selten praktisch umsetzen lässt.Für die Führungsmitglieder eines Unternehmens bietet das Konzept des organisationalen Lernens Hilfestellungen um den Erfolg Ihrer Organisation in unserer Wissensgesellschaft zu gewährleisten.3 Desweiteren sehen Unternehmen darin die Möglichkeit, sich besser auf die sich schnell verändernden Umweltbedingungen einstellen zu können.Bei der Umsetzung des Konzeptes stellt sich jedoch die Frage wer genau lernt.4Im Allgemeinen verbindet man mit dem Begriff Lernen das Lernen einer individuellen Person. Jedoch im Kontext des organisationalen Lernens versteht man das Lernen , als interaktive Aktivität auf kollektiver Ebene. Es erscheint, dass beim organisationalen Lernen zwei unterschiedliche Phänomene miteinander verbunden werden sollen.5Das organisationale Lernen ist somit mehr als die Summe individueller Lernprozesse.Ein Problem vieler Unternehmen beruht darauf, dass die Manager und Mitarbeiter nur selten wissen, wie die Ideen und das Wissen Einzelner im gesamten Unternehmen verteilt und für alle Unternehmensbereiche zugänglich gemacht werden können6. Erst wenn diese Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt werden und sich individuelles und kollektives Lernen miteinander in Einklang bringen lassen, ist es möglich das Konzept des organisationalen Lernens im Unternehmen erfolgversprechend umzusetzen.

  • Schneider, Hilger

    Verlag: Styria, 1980

    Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Softcover/Taschenbuch. Zustand: Gut. zahlreiche Abb. (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Paperback - Gewicht: 622 - Illust.: zahlreiche Abb. - Zustand: Gut -.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,6, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BPM- Business Process Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit spätestens Ende der 80er Jahre, sind eine beständige Zunahme der Wettbewerbsintensität der Unternehmen und der Trend zur Globalisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten zu verzeichnen. Die Globalisierung bringt enorme Vorteile, jedoch fordert sie immer kürzere Produktlebenszyklen und kürzere Innovationszeiten. Folglich wird eine Verbesserung vor allem im Management- sowie dem IT-Bereich gefordert. Bereits seit Mitte der 90er Jahre werden von diversen Anbietern (wie z.B. SAP) (stärkster und meist genutzter Anbieter in Deutschland) Software-Werkzeuge für stark strukturierte Prozesse angeboten. Wie schafft ein Betrieb es heutzutage wettbewerbsfähig zu bleiben und sich evtl. Wettbewerbsvorteile zu sichern Viele Unternehmen sind im Umbruch. Da Wettbewerbsfaktoren, wie z.B. gehobene Produktqualität, schnellere Lieferzeiten und stärkere Kundenorientierung eine flexiblere und prozessorientierte Organisationsstruktur verlangen. Das Umfeld eines Unternehmens ist heutzutage permanenten und immer schneller werdenden Änderungen unterworfen. Jahrelanges bestanden starre Unternehmensstrukturen, die zu Einbussen der Wettbewerbsfähigkeit und Marktanteilen führten. Durch das Workflow-Management erhoffen sich die Unternehmen eine Unterstützung bei der Planung und Umsetzung ihrer Geschäftsprozesse. Der Einsatz von Workflow-Systemen schafft die notwendige Transparenz in Prozessabläufen, um auch kleine Schwachstellen aufzudecken und die Ansatzpunkte für geeignete Verbesserungsmassnahmen identifizieren zu können.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Kassel (Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik), Veranstaltung: Diplom I Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Entstehung einer globalen Informationgsesellschaft sind die Grenzen des terrestrischen Wissens aufgebrochen und neues Wissen aus anderen Teilen der Welt konnte sich mit dem unseren verbinden. Diese Einflüsse und Möglichkeiten haben unsere Sicht der Dinge erheblich beeinflusst und Innovationen geschaffen, die ohne eine Globalisierung nicht möglich gewesen wären.Dies verlangt, dass sich die Gesellschaft den neuen Innovationen anpassen muss. Neue Denkweisen können die Entwicklung entscheidend vorantreiben und die Effektivität und Effizienz des Handels verbessern.Die neuen Begriffe der Informationsgesellschaft lauten beispielsweise eMail, eCommerce, eBusiness und auf den öffentlichen Sektor bezogen eGovernment.1Im Rahmen der Modernisierung unserer vorhandenen Gesellschaftsstrukturen wurden zahlreiche Projekte zur elektronischen Verwaltung dem eGovernment ins Leben gerufen.Die immer knapper werdenden wirtschaftlichen Ressourcen bedingten das sich auch die öffentliche Verwaltung den neu entstandenen Gesellschaftsstrukturen nicht mehr entziehen konnte.Aus diesem Grunde wurde dann im Jahr 2000 von der damaligen SPD/ Bündnis 90/Die Grünen Bundesregierung ein Projekt zur Neugestaltung der öffentlichen Verwaltung initiiert. Das Projekt 'BundOnline 2005'. Es sollte die Koordinierung aller onlinefähigen Dienstleistungen der deutschen Verwaltung auf Bundesebene überwachen. Dazu war es nötig, das die etwa 100 Bundesbehörden ihr Dienstleistungsportfolio überarbeiten sollten. Es wurde im Rahmen der Umsetzung der Initiative BundOnline 2005 geplant, bis zum Abschluss des Projektes 376 Dienstleistungen internetbasiert anzubieten. Diese Zielsetzung wurde am 29. August 2005 verwirklicht. Bis zum Ende dieses Bundesprojektes am 31. Dezember 2005 konnten 440 Online- Dienstleistungen elektronisch verfügbar gemacht werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität Kassel (Informationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Workflow und was bedeutet Workflow- Management Unter dem Begriff Workflow versteht man die alltäglichen Arbeitsabläufe in einem Unternehmen, die mit einem bestimmten Ziel und mehr oder weniger festen Regeln durchgeführt werden.Ein Workflow- Management- System soll dann diese Abläufe rechentechnisch unterstützen und teilweise automatisieren.Da sich die Arbeitsabläufe im Gegensatz zu den Programmen, die sie unterstützten sollen relativ schnell ändern, werden die Arbeitsabläufe in Workflow- Management- Systemen nicht direkt und unmittelbar durch Programme codiert, sondern sie werden in abstrakter Form beschrieben. Diese Beschreibungen (oft ebenfalls Workflow genannt) sind relativ leicht zu verändern und werden von einem Workflow- Management- System interpretiert und ausgeführt. In Notfall können Workflows sogar zur Laufzeit modifiziert werden.Viele Sprachen zur Beschreibung von Workflows besitzen eine grafische intuitive Notation. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,5, Universität Kassel, Veranstaltung: HRM und Wirtschafts- & Personalpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Verhandlungen sind nicht nur ein immer wichtiger werdender Bestandteil der Gesellschaft sie durchdringen auch das wirtschaftliche Wirken fast aller Individuen. (Neale & Bazerman, 1991)Dies lässt sich im Wesentlichen durch das Auftreten neuer Trends, sowie wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen erklären.Die weitreichendsten, nachhaltigsten Veränderungen und Trends sind bei den folgenden sechs Punkten auszumachen:a.)Mobilität der Arbeitnehmer ( Workforce Mobility )b.)Unternehmensrestrukturierung ( Corporate Restructuring )c.)Diversifizierte Belegschaft ( Diversified Workforce )d.)Ökonomisch orientierter Dienstleistungssektor ( Service-Sector Economy )e.)Neuverhandlung ( Renegotiation )f.)Globale Marktplätze ( Global Marketplace )Nach Bazerman und Neale findet ein stetiger Prozess der Weiterentwicklung dieser Punkte statt, dies führt zu einem Anstieg von Verhandlungsaktionen und somit gewinnen Verhandlungen in unserer globalen Gesellschaft ständig an Bedeutung und Relevanz. (Bazerman & Neale, 1993)Doch der entscheidende Faktor für den Verlauf und Erfolg von Verhandlungen, sowohl auf geschäftlicher wie auch auf privater Ebene sind die Personen, die an den Verhandlungen beteiligt sind. Es lässt sich hier festhalten, dass der ökonomische Erfolg einer Verhandlung bzw. eines Unternehmens gerade auch von der Persönlichkeit und den speziellen Persönlichkeitseigenschaften der Verhandlungssteilnehmer (Mitarbeiter) abhängt. (Asendorpf, 2007)Die Big Five (Fünf Faktoren Modell -FFM-) postulieren das bisher am besten untersuchte Modell der Persönlichkeitspsychologie. Hierbei setzt sich die Persönlichkeit aus den fünf Faktoren: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Rigidität/ Gewissenhaftigkeit zusammen.Im Rahmen der Wirtschaftspsychologie stellt sich hierbei die Frage, ob dabei nicht eine weitere, möglicherweise wegweisende Persönlichkeitsdimension, bisher vernachlässigt wurde und unberücksichtigt geblieben ist. Es handelt sich hierbei um das Persönlichkeitskonstrukt der Psychopathie. (Litzcke, Häring, & Mokros, 2009)Babiak & Hare verweisen darauf, dass Psychopathen im Management weit häufiger auftreten als dies bisher bedacht wurde. Sie sind besonders darin affin andere zu täuschen, zu manipulieren und sich in der Verhandlungs- und Unternehmenshierarchie nach oben zu arbeiten.