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Verlag: Hirschwald, Berlin, 1874
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Erstausgabe
pamphlet. Zustand: very good. 3 pages (pp. 622, 641-643) IN: Berliner Klinische Wochenscrift, vol. 11, nos. 49-51. Tall slim 4to, modern wrappers. Berlin: Hirschwald, 1874. First Edition. Three whole numbers offered entire. "Henoch's purpura." Henoch described a form of purpura with abdominal symptoms first mentioned by Heberden. GM 3065.
pamphlet. First Edition. 3 pages (pp. 8-10) IN: Berliner Klinische Wochenschrift, vol. 24, no.1. Tall 4to, modern wrappers. Berlin, 1887. First Description. GM 3068.
Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750916888ISBN 13: 9783750916883
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam, wie die des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich, revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bis heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. und 19. Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Erscheinungsdatum: 1895
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Buch
Achte Auflage. - Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1895, 8°, XII, 883 pp., Halbledereinbände der Zeit; Gelenke erneuert. Eduard Heinrich Henoch (1820-1910), whose name is remembered for his description of purpura, initiated the modern concept of paediatrics.
Erscheinungsdatum: 1843
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Buch
Wschr. ges. Heilk., 1843/50. - Berlin, bei August Hirschwald, 16ten December 1843, 8°, pp.805-836, Rückenbroschur. Erstdruck! Eduard Heinrich Henoch (1820-1910), Kinderarzt war Schüler von L. Schönlein und M. Romberg während seines Studiums in Berlin. Er wurde Assistent bei seinem Onkel Romberg an der Poliklinik der Berliner Charité, 1850 Privatdozent für innere Medizin und 1858 außerordentlicher Professor. Henoch ließ sich in Berlin nieder, war als Armenarzt tätig und gründete 1860 eine private Poliklinik für Kinderkrankheiten, die er bis 1870 leitete. 1868 schied er wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Kultusminister aus seinem akademischen Amt. 1872 wurde Henoch Direktor der Kinderklinik der Charité und außerordentlicher Professor der Kinderheilkunde an der Berliner Universität (bis 1893). - Henoch war einer der Vorkämpfer der Kinderheilkunde in Deutschland. Es gelang ihm jedoch nicht, die Errichtung eines Ordinariates für Kinderheilkunde an der Berliner Universität durchzusetzen. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen brachten wichtige Anregungen für die Entwicklung der Pädiatrie. Weit über das engere Fachgebiet hinaus wirkte seine "Pathologie und Therapie der Kinderheilkunde" (41865). Sein Name ist mit zwei nach ihm benannten Krankheitsbildern, der Schoenlein-Henochschen Purpura und der Purpura fulminans Henoch, verbunden." Stürzbecher, Manfred, NDB 8 (1969), p. 549.
Erscheinungsdatum: 1850
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Buch
Wschr. ges. Heilk., 1850/25. - Berlin, bei August Hirschwald, 1850, 8°, pp.385-400, Rückenbroschur. Erstdruck! Eduard Heinrich Henoch (1820-1910), Kinderarzt war Schüler von L. Schönlein und M. Romberg während seines Studiums in Berlin. Er wurde Assistent bei seinem Onkel Romberg an der Poliklinik der Berliner Charité, 1850 Privatdozent für innere Medizin und 1858 außerordentlicher Professor. Henoch ließ sich in Berlin nieder, war als Armenarzt tätig und gründete 1860 eine private Poliklinik für Kinderkrankheiten, die er bis 1870 leitete. 1868 schied er wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Kultusminister aus seinem akademischen Amt. 1872 wurde Henoch Direktor der Kinderklinik der Charité und außerordentlicher Professor der Kinderheilkunde an der Berliner Universität (bis 1893). - Henoch war einer der Vorkämpfer der Kinderheilkunde in Deutschland. Es gelang ihm jedoch nicht, die Errichtung eines Ordinariates für Kinderheilkunde an der Berliner Universität durchzusetzen. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen brachten wichtige Anregungen für die Entwicklung der Pädiatrie. Weit über das engere Fachgebiet hinaus wirkte seine "Pathologie und Therapie der Kinderheilkunde" (41865). Sein Name ist mit zwei nach ihm benannten Krankheitsbildern, der Schoenlein-Henochschen Purpura und der Purpura fulminans Henoch, verbunden." Stürzbecher, Manfred, NDB 8 (1969), p. 549.
Erscheinungsdatum: 1883
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Buch
BKW, 20/25. - Berlin, August Hirschwald, 1883, 4°, pp.373-388, feine Broschur. Erstdruck! Eduard Heinrich Henoch (1820-1910), Kinderarzt war Schüler von L. Schönlein und M. Romberg während seines Studiums in Berlin. Er wurde Assistent bei seinem Onkel Romberg an der Poliklinik der Berliner Charité, 1850 Privatdozent für innere Medizin und 1858 außerordentlicher Professor. Henoch ließ sich in Berlin nieder, war als Armenarzt tätig und gründete 1860 eine private Poliklinik für Kinderkrankheiten, die er bis 1870 leitete. 1868 schied er wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Kultusminister aus seinem akademischen Amt. 1872 wurde Henoch Direktor der Kinderklinik der Charité und außerordentlicher Professor der Kinderheilkunde an der Berliner Universität (bis 1893). - Henoch war einer der Vorkämpfer der Kinderheilkunde in Deutschland. Es gelang ihm jedoch nicht, die Errichtung eines Ordinariates für Kinderheilkunde an der Berliner Universität durchzusetzen. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen brachten wichtige Anregungen für die Entwicklung der Pädiatrie. Weit über das engere Fachgebiet hinaus wirkte seine "Pathologie und Therapie der Kinderheilkunde" (41865). Sein Name ist mit zwei nach ihm benannten Krankheitsbildern, der Schoenlein-Henochschen Purpura und der Purpura fulminans Henoch, verbunden." Stürzbecher, Manfred, NDB 8 (1969), p. 549.
Erscheinungsdatum: 1882
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Buch
BKW, 19/13. - Berlin, August Hirschwald, 27. März 1882, 4°, pp.193-204, feine Broschur. Erstdruck! Nach einem in der Berliner medicinischen Gesellschaft gehalten Vortrage. Eduard Heinrich Henoch (1820-1910), Kinderarzt war Schüler von L. Schönlein und M. Romberg während seines Studiums in Berlin. Er wurde Assistent bei seinem Onkel Romberg an der Poliklinik der Berliner Charité, 1850 Privatdozent für innere Medizin und 1858 außerordentlicher Professor. Henoch ließ sich in Berlin nieder, war als Armenarzt tätig und gründete 1860 eine private Poliklinik für Kinderkrankheiten, die er bis 1870 leitete. 1868 schied er wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Kultusminister aus seinem akademischen Amt. 1872 wurde Henoch Direktor der Kinderklinik der Charité und außerordentlicher Professor der Kinderheilkunde an der Berliner Universität (bis 1893). - Henoch war einer der Vorkämpfer der Kinderheilkunde in Deutschland. Es gelang ihm jedoch nicht, die Errichtung eines Ordinariates für Kinderheilkunde an der Berliner Universität durchzusetzen. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen brachten wichtige Anregungen für die Entwicklung der Pädiatrie. Weit über das engere Fachgebiet hinaus wirkte seine "Pathologie und Therapie der Kinderheilkunde" (41865). Sein Name ist mit zwei nach ihm benannten Krankheitsbildern, der Schoenlein-Henochschen Purpura und der Purpura fulminans Henoch, verbunden." Stürzbecher, Manfred, NDB 8 (1969), p. 549.
Erscheinungsdatum: 1883
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Buch
BKW, 20/52. - Berlin, August Hirschwald, 1883, 4°, pp.801-816, feine Broschur. Erstdruck! Vortrag, gehalten in der Berliner medicinischen Gesellschaft. Eduard Heinrich Henoch (1820-1910), Kinderarzt war Schüler von L. Schönlein und M. Romberg während seines Studiums in Berlin. Er wurde Assistent bei seinem Onkel Romberg an der Poliklinik der Berliner Charité, 1850 Privatdozent für innere Medizin und 1858 außerordentlicher Professor. Henoch ließ sich in Berlin nieder, war als Armenarzt tätig und gründete 1860 eine private Poliklinik für Kinderkrankheiten, die er bis 1870 leitete. 1868 schied er wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Kultusminister aus seinem akademischen Amt. 1872 wurde Henoch Direktor der Kinderklinik der Charité und außerordentlicher Professor der Kinderheilkunde an der Berliner Universität (bis 1893). - Henoch war einer der Vorkämpfer der Kinderheilkunde in Deutschland. Es gelang ihm jedoch nicht, die Errichtung eines Ordinariates für Kinderheilkunde an der Berliner Universität durchzusetzen. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen brachten wichtige Anregungen für die Entwicklung der Pädiatrie. Weit über das engere Fachgebiet hinaus wirkte seine "Pathologie und Therapie der Kinderheilkunde" (41865). Sein Name ist mit zwei nach ihm benannten Krankheitsbildern, der Schoenlein-Henochschen Purpura und der Purpura fulminans Henoch, verbunden." Stürzbecher, Manfred, NDB 8 (1969), p. 549.
Erscheinungsdatum: 1845
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Buch
Wschr. ges. Heilk., 1845/41-43. - Berlin, bei August Hirschwald, 1845, 8°, pp.661-708, Rückenbroschur. Erstdruck! Eduard Heinrich Henoch (1820-1910), Kinderarzt war Schüler von L. Schönlein und M. Romberg während seines Studiums in Berlin. Er wurde Assistent bei seinem Onkel Romberg an der Poliklinik der Berliner Charité, 1850 Privatdozent für innere Medizin und 1858 außerordentlicher Professor. Henoch ließ sich in Berlin nieder, war als Armenarzt tätig und gründete 1860 eine private Poliklinik für Kinderkrankheiten, die er bis 1870 leitete. 1868 schied er wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Kultusminister aus seinem akademischen Amt. 1872 wurde Henoch Direktor der Kinderklinik der Charité und außerordentlicher Professor der Kinderheilkunde an der Berliner Universität (bis 1893). - Henoch war einer der Vorkämpfer der Kinderheilkunde in Deutschland. Es gelang ihm jedoch nicht, die Errichtung eines Ordinariates für Kinderheilkunde an der Berliner Universität durchzusetzen. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen brachten wichtige Anregungen für die Entwicklung der Pädiatrie. Weit über das engere Fachgebiet hinaus wirkte seine "Pathologie und Therapie der Kinderheilkunde" (41865). Sein Name ist mit zwei nach ihm benannten Krankheitsbildern, der Schoenlein-Henochschen Purpura und der Purpura fulminans Henoch, verbunden." Stürzbecher, Manfred, NDB 8 (1969), p. 549.
Erscheinungsdatum: 1885
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Traduites sur la deuxiéme édition Allemande par le Dr. L. Hendrix. Paris, Librairie F. Savy, 1885, 8°, VI, (2), 691, (1) pp., Halbleineneinband der Zeit. First French Edition! Eduard Heinrich Henoch (1820-1910), whose name is remembered for his description of purpura, initiated the modern concept of paediatrics.
Verlag: Verlag von Ferdinand Enke, Erlangen, 1854
Anbieter: Paderbuch e.Kfm. Inh. Ralf R. Eichmann, Bad Lippspringe, NRW, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: acceptable. Dr. Eduard Heinrich (E.H.) Henoch: Supplement-Band zur ersten und zweiten Auflage von C. Cannstatt's specielle Pathologie und Therapie vom klinischen Standpunkte aus bearbeitet. Verlag von Ferdinand Enke, Erlangen 1854. Einband der Zeit, 675 Seiten; Einband/Rücken etw. beschädigt und angestoßen, Papier fleckig/wasserfleckig, Besitzvermerk. - Volumen.
Erscheinungsdatum: 1852
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1852-56, 8°, XII, 303; VIII, 328; VIII, 400 pp., 1 Falttabelle, 3 Pappbände d.Zt.; etwas fleckig. Erste Ausgabe seines Hauptwerkes.
Erscheinungsdatum: 1854
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Erlangen, Ferdinand Enke, 1854, 8°, XIV, 675 pp., Halbleinenband d.Zt.; St. verso Tit. Erste Auflage des seltenen Suplementbandes oder 5.Bandes zur Cannstatts Handbuch! Der junge Privadocent an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, Eduard Heinrich Henoch (1820-1910) schreibt am Ende des Vorwortes: "Kann nun auch der vorliegende Supplementband wegen der nothwendigen Beziehungen zum Canstatt'schen Werke nicht den Anspruch machen, ein selbstständiges Ganzes zu bilden, so war es doch mein stetes Bemühen, diesem umfangreichen Ziel durch die Art der Darstellung wenigsten so nahe als möglich zu kommen, und ich habe in der Tat die freudige Genugtuung gehabt, meine Arbeit auch abgesehen von ihrer Beziehung zu Cansstatt, als ein Resumé der in den letzten 10 Jahren gemachten Fortschritt günstig beurtheilt zu sehen." "Einige Kapitel die von Canstatt gar nicht berührt worden waren, habe ich ganz neu hinzugefügt, so z.B. den Abschnitt über progressive Muskelathrophie, über Spermatorrhoe u.s.w.; andere musste ich dem übrigen Standpuncte der Wissenschaft gemäss vollständig umarbeiten.".
Erscheinungsdatum: 1887
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
BKW, 24/ 1. - Berlin, August Hirschwald, 3. Januar 1887, 4°, pp.1-16, feine Broschur. First description. Vortrag, gehalten in der Berliner medicinischen Gesellschaft am 15. December 1886. Eduard Henoch (1820-1910), Studium in Berlin. 1843 Promotion, 1850 Habilitation, 1858 a.o.Professor. 1860 Gründung einer Kinder-Poliklinik, später Direktor der Kinderklinik der Charité. Garrison & Morton No.3068.
Erscheinungsdatum: 1874
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
BKW, 11/49+51. - Berlin, August Hirschwald, 1874, 4°, pp.613-628, 641-652, feine Broschur. First Edition! Henoch's purpura. Eduard Heinrich Henoch (1820-1910) described a form of purpura with abdominal symptoms first mentioned by Heberden in "Über den Zusammenhang von Purpura und Intestinalstörungen" (1868). Garrison & Morton No. 3065.
Verlag: CHIZINE PUBN, 2018
ISBN 10: 1378083199ISBN 13: 9781378083192
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.