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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Die Reformation in Deutschland 1517-1555, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Bauernkrieg des Jahres 1525 zählt zu den größten politisch-sozialen Massenbewegungen der deutschen Geschichte. Das Aufbegehren der Bauern gegen weltliche und geistliche Obrigkeiten breitete sich gewissermaßen wie ein 'Flächenbrand' im Zürcher Oberland, Tirol, Salzburg, dem Elsaß, Oberschwaben, Franken und Thüringen aus. Angesichts der Gottesfurcht und der allgemein herrschenden Frömmigkeit, von denen die Menschen dieser Zeit geprägt waren, erscheint es interessant, zu untersuchen, warum die Bauern es wagten, sich gerade gegen die klerikale Obrigkeit zu wenden. Zunächst wird in dieser Arbeit geklärt, wie es um die Laienfrömmigkeit in Deutschland tatsächlich bestellt war und wie diese mit einem Aufbegehren gegen die Kirche zu vereinbaren war. Im Anschluss daran wird erläutert, inwiefern die Kirche das Leben der Bauern in materieller Hinsicht beeinflusste und ob hieraus Gründe für die antiklerikale Haltung im Bauernkrieg abgeleitet werden können. Schließlich wird untersucht, inwiefern die reformatorischen Bewegungen in Deutschland in Zusammenhang zu den Aufständen der Bauern stehen. Hierzu sollen die Haltungen der Reformatoren Martin Luther, Ulrich Zwingli und Thomas Müntzer zu den Anliegen der Bauern dargelegt werden. Das Verhältnis von Kirche und Volk vor dem Ausbruch des Bauernkrieges soll insbesondere durch die Untersuchung der zwölf oberschwäbischen Artikel geschehen, die sich rasch auf das gesamte Aufstandsgebiet ausbreiteten und daher 'als das Manifest der gesamten Bauernschaft betrachtet werden' können. Für die Klärung des Verhältnisses zwischen der Reformation und dem Bauernkrieg werden exemplarisch die reformatorischen Schriften beleuchtet, die das Interesse der Bauern angesichts ihrer sozialen Lage besonders erweckten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Soziale Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Grundlage des menschlichen Zusammenlebens besteht darin, dass wir auf Auskünfte unserer Mitmenschen vertrauen. Eine Welt, in der jede einzelne Information zunächst kritisch geprüft wird, bis man absolute Gewissheit über deren Wahrheitsgehalt annimmt, wäre angesichts der zu bewältigenden praktischen Herausforderungen des Alltags nicht denkbar. Schließlich sind unsere Überzeugungen und unser Handeln wesentlich von dem bestimmt, was wir durch andere Menschen erfahren.Vor dem Hintergrund dieser Tatsache entwickelte sich die erkenntnistheoretische Position des 'Antireduktionismus', die das Zeugnis Anderer in Hinsicht auf Relevanz und Zuverlässigkeit in die Reihe der 'traditionellen' Wissensquellen einreiht. Sie richtet sich gegen die als 'Reduktionisten' bezeichneten Vertreter der These, dass das Zeugnis Anderer als Quelle unseres Wissenserwerbs weniger zuverlässig sei als die Erkenntnisse, die durch internalistische Zugänge erworben werden. Die auf Quellen wie Wahrnehmung, Erinnerung und Schlussfolgerung bauenden Reduktionisten waren daher oft dem Vorwurf des 'Individualismus' ausgesetzt. Um einen vonseiten der Antireduktionisten angegriffenen Philosophen handelt es sich bei David Hume, der sich im Kapitel 'About Miracles' seines Werks 'An Enquiry concerning Human Understanding' unter Anderem über den Status des Zeugnisses Anderer äußert. Hierin argumentiert er, warum Berichte, die von Wundern erzählen, als unwahrscheinlich angesehen werden müssten und entwickelt gleichzeitig Bedingungen, die das Zeugnis Anderer glaubhaft machten. Hierbei hält er jedoch daran fest, dass das Zeugnis Anderer in jedem Falle als eine zweitrangige Wissensquelle zu erachten sei. Das Kapitel 'About Miracles' gilt als die Schrift Humes, die nicht nur vonseiten des Antireduktionismus, sondern auch der Theologie vielfach Reaktionen provozierte, da der schottische Philosoph hier entwaffnende Kritik an den auf Wundern basierenden Offenbarungsreligionen übt. In der vorliegenden Arbeit wird Humes Argumentation jedoch weniger vom theologischen, sondern vielmehr vom erkenntnistheoretischen Standpunkt her beleuchtet. Hierbei werden seine Ausführungen über den Status des Zeugnisses Anderer zunächst herausgefiltert und anschließend den Vorwürfen der 'Antireduktionisten' gegenübergestellt. Im Zuge dessen wird der Frage nachgegangen, ob David Humes Auffassung über den epistemischen Status des Zeugnisses Anderer wiederlegt werden kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Sprachphilosophie bei Platon. Eine Interpretation des platonischen Dialogs 'Kratylos', Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Dialog 'Kratylos' gilt als die älteste vollständig überlieferte Schrift aus dem europäischen Raum, die sich mit Sprachphilosophie auseinandersetzt. Aus ihr erfahren wir, welche sprachphilosophischen Positionen dem damaligen Athen bereits bekannt waren und sie lässt Spekulationen darüber zu, wie Platon selbst über ebendiese Standpunkte dachte. Den Ausgangspunkt des Dialogs bildet die Beschäftigung mit der Frage, ob Namen durch Konvention festgelegt werden oder ob ihnen eine natürliche Richtigkeit zugrunde liegt. Die Auseinandersetzung mit diesen Positionen eröffnet weitere Fragen, die im Dialog behandelt werden. So setzt sich Platon bzw. sein literarischer Sokrates weiterhin mit den Fragen auseinander, inwiefern Namen überhaupt Dinge repräsentieren können, was von den Dingen durch Namen abgebildet werden sollte und wie etymologische Verfahren vor diesem Hintergrund einem Erkenntnisgewinn über die Dinge zuträglich sein können. Dies wiederum führt schließlich zu der Frage, wie das Sein selbst beschaffen ist, ob es als etwas ständig Fließendes im heraklitischen Sinne zu begreifen sei oder ob den seienden Dingen unveränderliche Ideen zugrunde liegen. Die vorliegende Arbeit wird sich an der Ausgangsfrage orientierend mit Platons Suche nach einer sinnvollen Theorie bei der Bildung und Zuordnung von Namen beschäftigen. Es soll hierbei der Frage nachgegangen werden, worin Platon ein Kriterium für die Richtigkeit von Worten sah und ob er hierbei den zeitgenössischen sprachphilosophischen Positionen etwas abgewinnen konnte. In einem ersten Schritt werden die Standpunkte zur Sprachphilosophie vor und zu Platons Zeit vorgestellt, die er im Dialog 'Kratylos' in zwei grundsätzlich gegenüberstehende Positionen bündelte. In einem weiteren Schritt wird gezeigt, inwiefern Platon sich mit ihnen auseinandersetzte. Hierbei wird auch Platons Ideenlehre als Möglichkeit zur Beantwortung der Fragestellung in Betracht gezogen und der Dialog 'Kratylos' auf mögliche Hinweise zur Ideenlehre hin untersucht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Massenmedien und Kulturkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer durch ARD und ZDF veranlassten Studie für das Jahr 2010 verbringen die Deutschen täglich 9 Stunden und 43 Minuten mit Medien aller Art. Angesichts dieser Zahlen ist es unbestritten, dass die Medien einen gewaltigen Einfluss auf unser Leben nehmen. Gleichzeitig mit dem Anwachsen der Medienkultur entstanden hier und da kritische Stimmen, die vor dem Medienkonsum und der potentiellen Macht der Medien warnen. Beispielsweise Adorno erklärte die Medien zu einem Machtmittel der Kulturindustrie. Er geht dabei davon aus, dass die Medien von den ökonomisch Stärksten dazu missbraucht werden, Macht über die Gesellschaft auszuüben. In diesem Zusammenhang drängt sich die Frage auf, ob wirklich Personen bzw. Personengruppen bewusst und zielgerichtet Prozesse in der Medienwelt steuern. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit zwei Vorlesungen auseinander, die der Soziologe Pierre Bourdieu über das Fernsehen und dessen Wirkungsweise gehalten hat. Er konzentriert sich hierbei weniger auf die Dämonisierung von Personen oder Personengruppen, die auf die Medien einwirken, sondern beschreibt unsichtbare Mechanismen, die auf und zwischen Journalisten und Medien wirken. Es soll also der Frage nachgegangen werden, inwiefern Rezipienten nach Bourdieu durch die Medien manipuliert werden. Um das zu verstehen, müssen neben einer knappen Übersicht über Bourdieus Verständnis von Soziologie, Kenntnisse über 'unsichtbare' Mechanismen erlangt werden, die im Zusammenhang mit dem Journalismus, dem Fernsehprogramm und der Gesellschaft wirken. Im letzten Punkt wird dabei auf gesellschaftliche Folgen eingegangen, die aus dem gesendeten Fernsehprogramm resultieren. Vor diesem Hintergrund soll auch die Frage beantwortet werden, inwiefern das Fernsehen manipulativ wirken könnte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzil von Ephesus aus dem Jahre 431 festigte die Auffassung der katholischen Überlieferung zur Frage nach der Menschwerdung Jesu Christi und beeinflusste die Position der Kirche zu dieser Frage nachhaltig. Ausschlaggebend hierfür waren die Ausführungen des konzilsleitenden Bischofs Cyrill von Alexandrien, der sich bereits im Vorfeld des Konzils mit Nestorius, dem Patriarchen von Konstantinopel, per Briefwechsel darüber stritt, ob die heilige Jungfrau Maria als 'theotokos' (zu deutsch: 'Gottesgebärerin') oder lediglich als 'christotokos' (zu deutsch: 'Christusgebärerin') bezeichnet werden durfte. Während dieser Auseinandersetzungen agierte Cyrill heftig gegen Nestorius, indem er nicht nur ihm, sondern auch dem Bischof von Rom, anderen hohen Kirchenvertretern und weltlichen Herrschern Briefe schrieb, in denen er um Unterstützung gegen Nestorius bat. Zudem verfasste er fünf Bücher 'Gegen die Gotteslästerungen des Nestorius'. Das Konzil, das von Kaiser Theodosius II. einberufen wurde, um diese Streitigkeiten beizulegen, war durch Ungerechtigkeiten gegenüber Nestorius gekennzeichnet. So eröffnete Cyrill das Konzil vorzeitig und noch bevor die Bischöfe Antiochiens eintrafen, die sich wohl auf Nestorius' Seite gestellt hätten. Auf diese Weise erreichte er schließlich eine Mehrheit an Stimmen, die sich für eine Absetzung des Nestorius' einsetzten.Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse wirft sich die Frage auf, warum Cyrill bei den Streitigkeiten um die Menschwerdung Jesu Christi derart übereilt und ungerecht handelte. In der vorliegenden Arbeit soll diskutiert werden, ob persönliche und kirchenpolitische Motive sein Handeln beeinflusst haben könnten oder ob sein Handeln mit aufrichtigem Eifer für den Glauben zu erklären ist. Dies wird zum einen auf Grundlage des Werkes 'liber heraclidis' von Nestorius geschehen, in dem er Cyrill aus dem Exil heraus unaufrichtige und inhaltsferne Motive bezüglich der Streitigkeiten unterstellte. Da dieses Werk als Verteidigungsschrift aus Sicht des verurteilten Nestorius verfasst wurde, werden diese Anklagen anhand anderer Quellen auf ihren Gehalt hin geprüft. Zum anderen stützt sich die Arbeit auf den Briefwechsel, der zwischen Nestorius und Cyrill stattfand, und der Aufschluss über die Ansichten beider Parteien gibt. Es wird untersucht, ob aus den Inhalten des Streits Schlüsse gezogen werden können, die das übereifrige Handeln Cyrills erklären und einen Eifer für den Glauben als Motiv nachweisen können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die in den letzten Jahrzehnten immer weiter abnehmende Bedeutung des Christentums in Westeuropa ist auch die Zahl der Eintritte in Klöster zurückgegangen. Neben Gründen wie dem Anspruch auf Besitzlosigkeit oder Ehelosigkeit scheint auch die hierarchische Grundordnung sowohl der Kirche insgesamt als auch der Klostergemeinschaften abschreckend auf unser modernes, demokratisches Grundverständnis zu wirken. In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion des Abtes als Vorsteher des Klosters beschrieben und hieraus Gründe für seine vorrangige Stellung innerhalb der Glaubensgemeinschaft gezogen. Zur Beschreibung seiner Tätigkeit werden nacheinander die verschiedenen auszufüllenden Rollen des Abtes als Hirte, Lehrer und Stellvertreter Christi im Kloster dargelegt. Abschließend wird das Amt des Abtes vor dem Hintergrund seiner höchsten Pflicht, Verantwortung vor Gott für seine Bruderschaft zu übernehmen beleuchtet. Der Frage nach der Bedeutung der herausgehobenen Stellung des Abtes wird auf Grundlage der für Benediktinerklöster bis heute geltenden Benediktusregel nachgegangen. Diese Quelle eignet sich besonders, da sich die Regel Benedikts ab dem 8./9. Jahrhundert über ganz Europa verbreitete und bis heute unsere Vorstellung von Kloster und Abt prägt. Somit gibt sie uns ein umfassendes Bild über die innere Struktur von Klöstern. Die Quelle eignet sich weiterhin auch in Bezug auf die Fragestellung, weil es Benedikt ein besonderes Anliegen war, die Stellung des Abtes innerhalb des Klosters besonders zu stärken und er dies durch Verweis auf dessen Verantwortung und Aufgaben umfassend legitimiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange galten in der Forschung Rückständigkeit und mangelnde Modernisierungsbereitschaft als Merkmale der geistlichen Fürstentümer des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Die im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses im Jahre 1803 erfolgte Säkularisation der 'Krummstabländer' wurde folglich damit erklärt, dass die 'veralteten' geistlichen Staaten mit dem im Zeichen der Aufklärung fortschreitenden und sich verändernden Denken nicht mehr mithalten konnten. Tatsächlich sahen sich die geistlichen Fürstentümer in der Zeit der Aufklärung auch mit zeitgenössischer Kritik konfrontiert, so etwa durch die im 'Journal von und für Deutschland' formulierte Bibrasche Preisfrage, die die öffentliche Meinung über zu behebende Mängel in geistlichen Territorien einholen sollte. Laut dem Historiker Kurt Andermann seien die zeitgenössischen Antworten in der Forschung jedoch oft zu einseitig als Quellenbeleg für die Untersuchung der Zustände geistlicher Staaten herangezogen und so das einseitige Bild von deren Rückständigkeit evoziert worden. Insgesamt ist die neuere Forschung inzwischen darum bemüht, diesen Gegenstand zumindest differenzierter in den Blick zu nehmen, sodass Vorteile in der Verfassung geistlicher Staaten untersucht sowie Beispiele für aufgeklärt und 'zeitgemäß' handelnde geistliche Regenten aufgeführt werden. Einen solchen Regenten stellt der zwischen 1779 und 1795 in Würzburg und Bamberg regierende Fürstbischof Franz Ludwig von Erthal dar, der als aufgeklärter und reformwilliger geistlicher Herrscher auftrat. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern dieser angesichts der Kritik der bürgerlich-aufgeklärten Öffentlichkeit ein neues geistliches Fürstenideal vertrat. In diesem Zusammenhang wird am Beispiel von Franz Ludwig von Erthal auch der in der Forschung oft generalisierte Vorwurf untersucht, dass aufgeklärte geistliche Regenten nicht aus Überzeugung, sondern nur aufgrund des Drucks der öffentlichen Meinung neue Wege einschlugen. In einem ersten Schritt werden auf Grundlage von Einsendungen zur Bibraschen Preisfrage sowie auf sie Bezug nehmender Literatur die Kernpunkte zeitgenössischer Kritik herausgearbeitet, um sie im Anschluss daran mit den Regierungsgrundsätzen Franz Ludwig von Erthals zu konfrontieren. Zur Vervollständigung der Untersuchung sollen die Regierungstätigkeiten des Fürstbischofs auf die Frage hin beleuchtet werden, ob und inwiefern man ihn als Vertreter eines neuen geistlichen Fürstenideals bezeichnen kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterrichtsentwurf enthält Ideen zu einer Unterrichtsstunde für den Leistungskurs Geschichte, die sich mit dem Thema 'Die Revolte der Frauen in der 68er-Bewegung' beschäftigt.Der Unterrichtsentwurf beschreibt konkret eine mögliche Unterrichtsstunde und außerdem lassen sich im Entwurf angestrebte Arbeitsergebnisse, ein tabellarischer Unterrichtsverlauf, Bemerkungen zu einer fiktiven Lerngruppe sowie didaktische und methodische Reflexionen finden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zum heutigen Tag lösen die Erinnerungen an den zweiten Weltkrieg und seine ins-gesamt 62 Millionen Todesopfer allgemeine Betroffenheit aus. Auf die späteren Generationen wirkt es geradezu unbegreiflich, dass Hitler so viele Menschen zu einem Krieg bewegen konnte, der die 'rassische Neuordnung Europas' sowie die Eroberung einer deutschen Weltmachtstellung verfolgte. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beantwortung der Frage, ob das totalitäre System des Nationalsozialismus auch Schule und Unterricht erfasste und diese letztlich in den Dienst einer Vorbereitung auf ihren ideologisch motivierten Krieg stellte. Es soll hierbei untersucht werden, ob vonseiten der Regierung beabsichtigt wurde, die Schüler körperlich und mental zu diesem Zweck zu schulen. Hierfür sollen zunächst die in Mein Kampf dargelegten Vorstellungen Hitlers über den 'völkischen Staat' dahingehend untersucht werden, welche Rolle Schule und Unterricht in ebendiesem spielen sollten. Anschließend soll auf Grundlage von ab 1933 verabschiedeten schulpolitischen Erlassen, Gesetzen und Richtlinien geprüft werden, ob die hiermit zusammenhängenden strukturellen Veränderungen im Schulwesen auf den zu untersuchenden Zweck hindeuten. Abschließend wird dargelegt, ob über Lehrpläne, Handreichungen und Schulbücher versucht wurde, schulischen Unterricht in den Dienst mentaler und körperlicher Kriegsvorbereitung zu stellen. Da es für den Krieg vor allem qualifizierter junger Männer bedurfte, wird die vorliegende Arbeit an Stellen, die eine Unterscheidung nötig machen würde, ihren Fokus auf die Beschulung des männlichen Geschlechts legen.

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    Zustand: Sehr gut. 36 Seiten 25010699/1 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.2 x 21 cm.