helmuth moltke generalfeldmarschall (22 Ergebnisse)

Hardcover. Zustand: Gut. 8003 [L] Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

0. *** Unten etwas fleckig. Sprache: Deutschu.

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ERZÄHLUNGEN Hrsg. Willy Krogmann, mit einem Selbstbildnis Moltkes als junger Leutnant, Verlag Bärensprung, Schwerin Meckl. 1938, 116 SS., schön gebunden.

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fester Einband. XII/460, IX/449, XIV/414, XII/429 Seiten (4 Bände); mit zahlreichen Tafeln, Abb. u. Karten im Text sowie einergroßformatigen Kartenbeilage; O.Ln. mit Deckel- u. Rückenvergoldung, 4° (Rücken etw. gebleicht / fliegende Vorsatzblätter sauber herausgetrennt / Raucherexemplare) 4 BÄNDE (= cpl.): [I] Feldherr und Kriegslehrmeister. - [II] Feldherr und Kriegshistoriker. - [III] Feldherr und Staatsmann. - [IV] Feldherr, Geschichts- und Kulturforscher, Feldherr und Philosoph. /// siehe Mängel, sonst guter Zustand.

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Berlin, 24. XI. 1887, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt. Über "die Verbindung zwischen Henneke von Lutikendorf und einer Adelheid von Moltke", die aus seinem Stammbaum nicht ersichtlich sei: "[.] Ich finde auf demselben Ende des XV Jahrhunderts nur zwei Adelheids angeführt, deren eine an einen Herrn von Behr, die andere an einen Herrn von der Lühe verheiratet war. Bemerken muß ich indessen noch, daß auf meinem Stammbaum die Namen der weiblichen Mitglieder mehrfach, wo sich die Verbindungen nicht aktenmäßig nachweisen ließen, nur summarisch aufgeführt sind [.]" - Minimal fleckig.

Berlin, 2. XI. 1845, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegelrest. Bläuliches Papier. Poststempel- und vermerke; schwarzer Siegelrest. An den Diplomaten Ludwig von Moltke (1790-1864) in Burg auf Fehmarn: "[.] Ungeduldig sehen wir Deiner Antwort und mehr noch Deinem Erscheinen entgegen. Meinen Brief vom 26. vorigen Monats wirst Du in Fehmarn vorgefunden und daraus ersehen haben, daß wir dich jedenfalls abwarten. Da das Rendezvous jetzt in Berlin ist, so brauchst du zur Herreise nur sehr wenig, übrigens hast du hier 1714 [Reichsthaler] als Deinen Antheil an dem Administrations Capital stehen, von welchen Du so viel du willst aufnehmen kannst. Die Reisekosten hin und zurück aber, und den Aufenthalt dort habe ich, wie früher verabredet, übernommen: meine Reise Entschädigung ist so bedeutend, daß ich es wohl übertragen kann. An Gepäck bitte ich dich möglichst zu beschränken. Wir müssen uns mit meinem Wagen behelfen und einer beim Kutscher sitzen. Es ist aber doch nicht so schlecht: man sieht nur umso besser. - Ich hoffe daß Du sogleich nach Kopenhagen geschrieben hast. - Wenn die Seehandlungs Schiffe, die direkt von Hamburg und Berlin fahren, noch gehen, so kommst du am besten so, wo nicht geht täglich ein Dampfschiff von K[iel] nach Magdeburg, von wo Du in 6 Stunden hier bist, die ganze Tour kostet 11 rth. Hier ist freilich jetzt fürchterliche Verwirrung, da alles verkauft und verauctioniert sein muß. Ich hoffe bis Sonntag den 9. dieses Monats mit allem fertig zu sein. Mögest Du dann auch hier sein. Wie unendlich leid that es mir, nicht bei der Beerdigung unseres alten Vaters [Friedrich Moltke, Kommandant von Kiel; 1768-1845] gewesen zu sein, wo die Geschwister alle so einmütig beisammen waren! [.]" - Nach seinem Türkeiaufenthalt wurde Moltke zum Major befördert und Ende 1845 erst nach Rom und dann an den Rhein versetzt. Gewicht (Gramm): 20.

½ S. Qu.-8vo. Für einen Autographensammler: "Nachstehend die gewünschte Autographie [.] / GvMoltke / Feldmarschall".

Visiteformat. Visitenkarte mit eigenhändiger Einladung: bittet Herrn v. Offensand, heute um 3 Uhr bei ihm zu essen." - Die Familie von Offensandt war mit Moltke verwandt; hier wohl gemeint Wilhelm von Offensandt-Berckholtz (1843-1909), Oberschloßhauptmann in Karlsruhe (spätere Datierung: 1868).

1 S. Qu.-8vo. An den namentlich nicht genannten Schriftsteller Julius Lang (geb. 1833): "Euer Wohlgeboren haben mir ein Exemplar Ihrer Broschüre 'Armee Reorganisation und Desorganisation' gesandt, wofür ich verbindlichst danke. Ich habe die Arbeit mit vielem Interesse gelesen und ersuche Sie 6 Exemplare davon unter Beifügung einer bezüglichen Rechnung gefälligst hierher senden zu wollen []". - Langs Buch "Was wollen wir? Armee-Reorganisation oder Armee-Desorganisation?: Bayerische Existenzfragen" war in diesem Jahr im Münchener Verlag Fritsch erschienen.

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Eigenhändige Unterschrift in Tinte (mit Goldstaub gelöscht), mit Repro-Porträtfoto unter rostbraunes Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.

Brief (1 S. gr. 4°) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift (mit Goldstaub) signiert Berlin, 17.04.1884 - an den Rektor des Progymnasiums in Geestemünde Professor Dr. HUGO HOLSTEIN (1834-1904, deutscher Philologe und Gymnasiallehrer. Er war ein bedeutender Literaturhistoriker und Kenner der magdeburgischen Landesgeschichte, 1885-1901 Direktor des Königlichen Gymnasiums Wilhelmshaven ) mit Dank und Rückgabe von Briefauszügen der Jahre 1759 bis 1761.