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Verlag: Johannes Kiefel Wuppertal-Barmen 1965 1. Auflage, 1965
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
95 S. Zeichnungen kart guter Zustand.
Verlag: Zürich : Verein Gute Schriften, 1958
Anbieter: Antiquariat-Fischer - Preise inkl. MWST, Freiburg, Deutschland
Buch
Pappband. Zustand: Gut. 87 Seiten , Widmung auf Vorsatz 10-122 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Johannes Kiefel, Wuppertal, 1965
Anbieter: BücherBirne, Kaufbeuren, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Buch in sehr gut erhaltenem Zustand. Der Buchdeckel ist rundherum sauber. Der Einband ist unbeschadet, wobei die Kanten, oder der Buchrücken minimalst bestoßen/berieben sein können. Der Buchdeckel ist schwach nachgedunkelt/lichtrandig. Die Seiten sind sauber, knickfrei und unbeschädigt. Die Schnittkanten sind sauber, nicht nachgedunkelt. Keine Eintragungen, oder Markierungen. Ein schönes und sehr gut erhaltenes Exemplar, welches nur sehr geringfügige, hauptsächlich äußerliche Alters-/Gebrauchsspuren aufweisen kann. ---- Versandhinweise : Versand innerhalb von 24 Stunden. Lieferung erfolgt in der Regel innerhalb von 2-7 Werktagen. Kostenlose Rücknahme bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen. Rechnung mit MwSt-Ausweis. ---. nein.
Kiefel, Wuppertal 1977, 2. Aufl, 32 S., blauer ill. Okart., Kl.-8, Seiten leicht gebräunt.
Verlag: Johannes Kiefel Verlag, Wuppertal-Barmen, 1977
ISBN 10: 3781101762ISBN 13: 9783781101760
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. 2.Aufl. Kleinformatige, glanzfolienkaschierte und illustrierte Broschur. Einzelne Seiten mit kleinem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Kurze, ausgezeichnet erzählte Weihnachtsgeschichten, in denen zwei junge verzweifelte Menschen durch die aufrichtige Hilfe ihrer Mitmenschen, ihre Heimat, ihren Glauben und ihr Selbstvertrauen wiederfinden." (Verlagstext) Paul Alverdes (* 6. Mai 1897 in Straßburg; ? 28. Februar 1979 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Mit 17 Jahren meldete er sich im August 1914 freiwillig als Soldat und wurde bereits nach kurzer Zeit an der Somme eingesetzt. Von dort kehrte er mit einer schweren Kehlkopfverletzung aus dem Krieg zurück. Die überwiegende Zeit seines Lazarettaufenthaltes verbrachte er in und bei Berlin. Kriegsversehrt begann Alverdes an der Universität Jena Rechtswissenschaft zu studieren, brach aber bereits nach kurzer Zeit dieses Studium zu Gunsten von Germanistik und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München ab. Dieses Studium konnte er am 27. Juli 1921 erfolgreich mit seiner Dissertation über den Pietismus abschließen. Seit dieser Zeit lebte und wirkte Alverdes als freier Schriftsteller in München. Für ihn war ? wie für viele Schriftsteller, die Kriege miterlebt haben ? das Frontleben in seiner Literatur bestimmend. Paul Alverdes beschönigte in seinen Romanen und Erzählungen die mit äußerster Brutalität geführten Kämpfe nicht, aber genauso wenig stellte er ihren Sinn in Frage. Er war der festen Überzeugung, dass der Krieg die positive Verwandlung eines Menschen hervorrufen könne und wollte dies auch literarisch gestalten. Mit seiner Erzählung Die Pfeiferstube (erstmals veröffentlicht 1929 in Frankfurt am Main) erzielte er seinen nationalen Durchbruch. Darin finden vier am Kehlkopf verletzte Soldaten, drei Deutsche und ein Engländer, im Lazarett menschlich zueinander. Nach 1945 veröffentlichte Paul Alverdes vor allem Kinderbücher und Hörspiele, erzählte jedoch in seinem letzten Roman Grimbarts Haus (1949) von einem Vater, der vier Söhne im Krieg verliert und deswegen den Verstand verliert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 32 pages. 12° (115 x 151mm).