Verlag: Bod - Books On Demand Feb 2025, 2025
ISBN 10: 3769351312 ISBN 13: 9783769351316
Sprache: Englisch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware -Ziel dieser Schrift ist es, nicht nur die etwas außergewöhnliche Lebensgeschichte des Freiherrn Eugenius von Woellwarth festzuhalten, sondern auch über seine zahlreichen Nachkommen zu berichten, die alle den bürgerlichen Namen >WoellwarthLibri GmbH, Europaallee 1, 36244 Bad Hersfeld 80 pp. Deutsch.
Verlag: Berlin (West) : Elefanten Press, 1983
ISBN 10: 3885201143 ISBN 13: 9783885201144
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Originalpappband. Zustand: Gut. 174 S. : Ill. Gutes Exemplar. Nachgedunkelt. - Inhalt -- Editorial -- Heinz-Dieter Schilling -- Verfemung Verfolgung Vernichtung Zeitzeugengespräch -- Eckhard Seidel -- Schwule Faschismus Kapitalismus Rainer Bohn -- Exotistisch Exklusiv Elitär Ralf Dose -- Humanität Wissenschaft Sexualität -- Exkurs: -- Lesben und Faschismus -- Literaturliste -- ISBN 9783885201144 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 496.
Verlag: BFN-Schriftenvertrieb im Landwirtschaftsverlag, Münster, 2003
ISBN 10: 3784338372 ISBN 13: 9783784338378
Sprache: Deutsch
Anbieter: 3 Mile Island, Grafenwöhr, Deutschland
Erstausgabe
Softcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Schwerer Softcoverband mit umfangreichen Kartenmaterial und CD-Rom - eine Ecke des Deckels geknickt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Johann Caspar Sahlfelder wird am 10. Oktober 1782 in Essingen geboren. Im Alter von 27 Jahren tritt Sahlfelder 1809 als Unterwundarzt in den sächsischen Militärdienst ein und nimmt an den napoleonischen Kriegen 1809, 1812, 1813, 1814 und 1815 teil.Sahlfelder studiert in Leipzig Medizin, 1825 wird er zum Dr. med. promoviert. Nach dem Tod des sächsischen Generalstabsmedikus Heinrich August Schön wird Caspar Sahlfelder 1828 dessen Nachfolger und übernimmt als Generalstabsarzt des sächsischen Heereskontingents die Leitung des sächsischen Sanitätsdienstes. 1828 heiratet Sahlfelder in Dresden-Plauen Johanna Juliana Laurin, Tochter des Heinrich Friedrich Laurin, Kupferstecher bei der königlichen Kunstakademie in Dresden. 1830 übernimmt Sahlfelder das Ordinariat für Kriegsarzneikunst an der Dresdner chirurgisch-medizinischen Akademie und hält als Professor bis zu7 einer Erkrankung 1847 Vorlesungen über medizinische Propädeutik und Kriegsheilkunde. Seit Dezember 1832 ist er Direktor der Medizinal-Direktion. Am 24. Januar 1850 wird Sahlfelder pensioniert. Wohnhaft in Dresden stirbt Dr. med. Johann Caspar Sahlfelder, Generalstabsarzt a.D., drei Monate nach dem Tod seiner Frau am 21. April 1860 im Alter von 77 Jahren und wird auf dem Eliaskirchhof in Dresden beerdigt.
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Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die jüngere Linie der Herren von Woellwarth konnte im 15. und 16. Jahrhundert am Nordrand des Albuchs zwischen den Reichsstädten Gmünd und Aalen, der Fürstpropstei Ellwangen und der württembergischen Herrschaft Heidenheim ein Kleinstterritorium ausbilden, dessen Mittelpunkt und Verwaltungssitz die Marktgemeinde Essingen war. In diesem dem Ritterkanton Kocher inkorporierten Herrschaftsbereich übten die Freiherren von Woellwarth, vom Reich ausgestattet mit dem Blutbann, Galgen und Stock, die hohe und niedere Gerichtsbarkeit aus; seit der Reformation hatten sie auch die Kirchenhoheit inne. 1547 erhielten die Herren von Woellwarth von Kaiser Karl V. das Recht der Freiheit vor fremden Gerichten verliehen; sie selbst konnten also nur vor dem Reichskammergericht angeklagt werden. Dem Rechtswesen lag ab Mitte des 15. Jahrhunderts das römische Recht Corpus iuris civilis zugrunde, welches vor allem die Rechtsfakultäten der Universitäten stärkte; das Landesrecht auf woellwarthschem Territorium galt aber in aller Regel vor dem Reichsrecht. Das Gemeindeleben wurde vor allem durch Dorfordnungen geregelt.
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Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Am 15. Oktober 1418 kauft Georg der Jüngere von Woellwarth von Wilhelm von Jagstheim dem Älteren und dessen gleichnamigem Sohn all deren Güter, Eigen und Lehen sowie ihre Leibeigenen, die sie im Umkreis von zwei Meilen zwischen Gmünd und Aalen haben. In den Kauf eingeschlossen sind zwei Hirtenrechte. Damit beginnt die Schafhaltung auf dem nunmehrigen woellwarthschen Gebiet in den Schäfereigütern Baierhof, Lix, Schönburren und Schwegelhof.Jahrhundertelang wurden die Weiherwiesen als Weiden benutzt. Sie gehörten ursprünglich der Grundherrschaft, wurden später zu 2/3 von der Realgemeinde Essingen gekauft, auch die beiden Weiher kamen in den Besitz der Realgemeinde. Am oberen Weiher befand sich eine stark besuchte Schafwäsche, zu der jedes Jahr 20. 000 Tiere und mehr aus der nahen und weiteren Umgebung getrieben wurden. Nachdem die Bauern in Essingen und Lauterburg die Stallfütterung eingeführt hatten, wurden die beiden Weiher trockengelegt, die Weide verpachtet, in Fruchtfelder umgewandelt, das im Eigentum der Realgemeinde befindliche Weiherhaus 1856 auf Abbruch verkauft und die Schafwäsche von den Weiherwiesen an die Rems bei der Ölmühle verlegt.Die Kulturveränderungen auf der Essinger Markung führen ab 1880 zum ständigen Rückgang der Schafhaltung in Essingen und Lauterburg. Die letzten Essinger Schafhalter waren die Brüder Wilhelm, Karl und Johannes Holz, Söhne des Matthäus Holz, Pächter auf dem Hofgut Tauchenweiler.Karl Holz, auch bekannt als 'Tauchenweilerkarle', trieb 1952 letztmals seine Schafe zur Schafwäsche bei der Ölmühle und beendete danach die Schäferei.
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Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Über das auf der ehemaligen Markung Lauterburg im Jahre 1846 erbaute Jagdschloss des Herzogs Friedrich Paul Wilhelm von Württemberg auf dem Hirschrain nahe Bartholomä ist bisher kaum etwas bekannt. Ob es sich bei diesem Besitz tatsächlich um ein Jagdschloss oder nur um ein Jagdhaus gehandelt hat, sei dahingestellt. Nachdem sich neue und interessante Dokumente und Aufzeichnungen gefunden haben, soll die Geschichte dieses Jagdschlosses und dessen Bewohner ausführlicher behandelt werden. Es gibt verschiedene Vermutungen darüber, warum der Herzog sich ausgerechnet auf die abgelegene raue Lauterburger Heide zurückgezogen hatte. Es hielt sich lange das Gerücht, dass er sich dort vor seinen vielen Gläubigern versteckt hätte; zu beweisen ist das nicht. Seltsam ist es aber, dass sich in den persönlichen Dokumenten des Herzogs keinerlei Hinweise oder Andeutungen auf den Hirschrain finden. Als sich sein Bevollmächtigter Hofrat Schumacher 1848 um die Bereinigung der herzoglichen Schulden kümmerte, erfuhr er wohl nur durch Zufall von der Existenz dieses Jagdschlosses auf dem Hirschrain.
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Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Carl Wolfgang Christoph Schüz, Nationalökonom, Doktor und Professor der Staatswirtschaft und Staatswissenschaft, wurde am 23. Juli 1811 im ehemals woellwarthschen Lauterburg als Sohn des dortigen Pfarrers Friedrich Christoph Schüz geboren. 1817 kommt Schüz in die Lauterburger Schule, die er bis zum Umzug der Familie nach Bernloch im OA Münsingen besucht. 1828 Prüfung zur Erlangung der Hochschulreife, Studium von 1829 bis 1833 an der Universität Tübingen. 1832 verfasst Schüz seine preisgekrönte Abhandlung -Über den Einfluss der Vertheilung des Grundeigenthums auf das Volks- und Staatsleben-. 1834 Doktor-Diplom, 1837 außerordentlicher Professor. 1840 heiratet Schüz in Göppingen Pauline Stark. Aus der Ehe gehen vier Kinder hervor. 1842 wird Schüz ordentlicher Professor für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftslehre. 1846 Dekan der Staatswissenschaftlichen Fakultät, von 1859 bis 1860 Rektor der Universität Tübingen. 1860 erhält Schüz das Ritterkreuz des Friedrichsordens, welcher mit dem persönlichen Adelstitel verbunden ist, 1865 den Orden der württembergischen Krone. 1875 trifft ihn während der ersten Vorlesung zu Beginn des Sommersemesters ein Schlaganfall, dem er am 29. April 1875 im Alter von 63 Jahren erliegt. Mit dieser Schrift, die keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, soll das Lebenswerk von Carl Wolfgang Christoph Schüz gewürdigt werden, dessen außergewöhnlicher Lebensweg in Lauterburg begann.
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Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Ortsgruppe Essingen im Schwäbischen Albverein ist 125 Jahre alt geworden. Diese Schrift soll sich nicht nur auf die Entwicklung der Ortsgruppe von der Gründung bis zum heutigen Tage beschränken, sondern gleichzeitig auch einen kleinen Einblick in die Geschichte unseres Ortes aufzeigen. Getreu dem Motto des Schwäbischen Albvereins:Heimatpflege - Natur - Wandern - Kultur - Geschichte.
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Anlässlich der Remstal Gartenschau wurde der 1905 von den Freiherren von Woellwarth nach Plänen des Stuttgarter Gartenbauinspektors Hermann Ehmann angelegte Schlosspark durch die Gemeinde Essingen teilweise neu gestaltet.Heute stehen im rund 3,5 Hektar großen Essinger Schlosspark über 400 Bäume und Sträucher, darunter exotische Gewächse wie Urweltmammutbaum, Riesenmammutbaum, Douglasie, Trompetenbaum, Ginkgobaum, Lederhülsenbaum oder die Kolchische Pimpernuss, nur um einige davon zu nennen. Viele der Bäume sind über 110 Jahre alt - und den Parkbesuchern bisher oftmals unbekannt.Deshalb entstand im Gartenschau-Team die Idee, zumindest die wichtigsten und interessantesten Bäume zu beschreiben, zu beschildern und mittels einer Broschüre den Parkbesuchern aus nah und fern vorzustellen. So wurden in kurzer Zeit über 40 Baumarten beschrieben und mehr als 140 Bäume beschildert. Die Baumtafeln enthalten eine Basisinformation über die jeweilige Baumart mit dem deutschen und wissenschaftlichen Namen sowie die ursprüngliche Heimat. Ein Faltblatt mit kurzer Beschreibung der markantesten Bäume sowie eine fest installierte Informationstafel runden die Sofortinformation ab. So kann der Besucher des Schlossparks in aller Ruhe die Bäume für sich entdecken und Wissenswertes erfahren.In diesem Buch, das keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, werden die Bäume des Schlossparks zusätzlich ausführlich in Wort und Bild vorgestellt.
Verlag: Bod - Books On Demand, Bod - Books On Demand Jul 2023, 2023
ISBN 10: 3748163169 ISBN 13: 9783748163169
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware -Im 1. Teil wird die Lauterburger Kirchengeschichte vor und nach der Reformation beschrieben, die auf woellwarthschem Gebiet um 1565 durchgeführt wurde. 1607 ließ Georg Wolf von Woellwarth im Zug des Neubaus der Schlossanlage in Lauterburg auch eine Kirche errichten. 1722 stiftete Barbara Elisabeth von Woellwarth eine eigene Pfarrei im Ort. Erster Patronatspfarrer war Magister Johann Christoph Scholl.Mit der Abdankung des letzten württembergischen Königs Wilhelm II. 1918 und der württembergischen Neufassung der Pfarrstellenbesetzungsrechte 1920 endeten die Patronatsrechte. Die bisherigen Inhaber durften ihre Rechte jedoch noch auf Lebenszeit ausüben. Mit dem Tod des letzten Patronatsherrn Konrad von Woellwarth 1952 endete das Patronats- und Pfarrstellenbesetzungsrecht endgültig. Der letzte Lauterburger Patronatspfarrer Johannes Schmitt amtierte von 1947 bis 1954.Im 2. Teil werden die Lauterburger Pfarrer sowie einige geschichtliche Ereignisse in Kirche und Ort beschrieben.Die eigenständige Pfarrstelle Lauterburg erlosch nach dem Beschluss der evangelischen Landessynode in Württemberg in ihrem Jubiläumsjahr 2022, nachdem sie 1722, genau vor 300 Jahren, gestiftet worden war. Pfarrerin Gisela Fleisch-Erhardt war von März 2012 bis 15. Juli 2022 letzte Amtsinhaberin in Lauterburg.Seit 16. Juli 2022 ist Lauterburg wieder ein Filialort des Essinger Pfarramtes.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 248 pp. Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Im I. Teil dieses Buches wird die Essinger Kirchengeschichte dargestellt.1313 gehen die Kirchensätze an das Kloster Ellwangen, 1361 an das Kloster Kirchheim und 1538 an Georg Heinrich von Woellwarth. Die endgültige Einführung der Reformation auf woellwarthschem Gebiet erfolgte zwischen 1567 und 1569. Seit dieser Zeit hatte die Grundherrschaft von Woellwarth neben der Gerichtsbarkeit auch die Kirchenhoheit inne. Durch die Mediatisierung und Säkularisierung erlosch mit dem Römischen Reich auch die Reichsunmittelbarkeit und jahrhundertelange politische, grund- und gerichtsherrschaftliche Selbstständigkeit der Freiherren von Woellwarth; ihr Territorium wurde dem von Napoleon I. ab 1. Januar 1806 zum Königreich erhobenen Württemberg einverleibt. Württemberg überließ dabei den Herren von Woellwarth vorübergehend noch die niedere Gerichtsbarkeit sowie das Recht auf Benennung und Verleihung eines Kirchenamtes (Patronat). Mit der Abdankung des letzten württembergischen Königs endeten 1920 die Patronats- und Pfarrstellenbesetzungsrechte endgültig.Im II. Teil werden die Pfarrer in chronologischer Reihenfolge sowie einige geschichtliche Ereignisse in Kirche und Ort während ihrer jeweiligen Amtszeit beschrieben.Als erster Pfarrer ist 1425 Friedrich Reicher nachzuweisen; er wird zusammen mit dem Patrozinium St. Quintini genannt. Der erste reformierte Pfarrer in Essingen war Johann Stammler von 1522 bis 1524.Der letzte Patronatspfarrer war Wilfried Gräter von 1949 bis 1972. Aktueller Pfarrer ist seit 8. September 2013 Dr. theol. Torsten Krannich.
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Geschichte der in diesem Buch beschriebenen alten Essinger Wirtschaften beginnen wir erst zu dem Zeitpunkt, ab dem die jeweiligen Inhaber lückenlos nachgewiesen werden können. Die meisten dieser Wirtschaften bestanden jedoch schon wesentlich früher, sei es als reine Schankstätten für Bier oder Wein oder als sogenannte Tavernwirtschaften, die nach der Verpfändung des Dorfes Essingen 1413 samt ihren Gütern als Falllehen in den Besitz der neuen Grundherrschaft von Woellwarth kamen. Nach der Teilung der freiherrlich woellwarthschen Besitzungen Mitte des 17. Jahrhunderts an die drei Linien der Familie von Woellwarth wurden die Untertanen der Heubacher Linie an die Sonnenwirtschaft, die der Essinger Linie an die Löwenwirtschaft und die der Lauterburger Linie an die Bärenwirtschaft gebunden. 1735 erfolgte noch die Forderung der Herren von Degenfeld an Sebastian von Woellwarth, Hochzeitsfeiern von gemeinschaftlichen Beamten künftig abwechslungsweise in einem woellwarthschen und einem degenfeldschen Wirtshaus in Essingen abzuhalten.Erst in den Jahren 1803 bis 1807 wurde diese Wirtshausbindung nach und nach abgeschafft.
Verlag: Bod - Books On Demand Sep 2024, 2024
ISBN 10: 3759793991 ISBN 13: 9783759793997
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware -Die Lauterburg wird erstmals 1128 in einer Urkunde genannt, als Graf Adalbert von Dillingen, Sohn des schwäbischen Pfalzgrafen Manegold des Älteren, als Pfalzgraf von Lauterburg (palatinus de Luterburch) für den schwäbischen Herzog Friedrich II. der Einäugige zu Ulm einen Rechtsakt bestätigt.Ob 1128 auch schon das Dorf Lauterburg bestand, ist nicht überliefert. Eher wahrscheinlicher ist, dass es sich erst nach der Erbauung der Burganlage langsam entwickelte. Erstmals erwähnt wird das Dorf Lauterburg nach heutigem Wissensstand am 4. Januar 1479, als Rennwart von Woellwarth die württembergischen Pfandschaften Lauterburg und Essingen als Erblehen kauft.Die Geschichte der Gemeinde Lauterburg ist sehr wechselvoll, vielseitig und spannend. Die Autoren haben versucht, aus einer Menge an Daten eine kleine Auswahl von wichtigen und interessanten Ereignissen in der Geschichte der Burg, der Herrschaften und des Dorfes bis zur Eingemeindung nach Essingen am 1. Dezember 1971 in diesem Buch aufzuzeigen und festzuhalten.Vieles konnten wir leider nicht mit einfließen lassen, manch Wissenswertes schlummert wohl auch noch in den Archiven. So ist der ehemalige Bundeskanzler Willy Brand zu zitieren: Die Geschichte ist fließend und kennt kein letztes Wort.Libri GmbH, Europaallee 1, 36244 Bad Hersfeld 420 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. 1. aufl. 2017 edition. 698 pages. German language. 9.53x6.54x1.02 inches. In Stock.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 98,19
Anzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. 1. aufl. 2017 edition. 698 pages. German language. 9.53x6.54x1.02 inches. In Stock.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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Anzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher | Keine Beschreibung verfügbar.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 15,30
Anzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher | Carl Wolfgang Christoph Schüz, Nationalökonom, Doktor und Professor der Staatswirtschaft und Staatswissenschaft, wurde am 23. Juli 1811 im ehemals woellwarthschen Lauterburg als Sohn des dortigen Pfarrers Friedrich Christoph Schüz geboren. 1817 kommt Schüz in die Lauterburger Schule, die er bis zum Umzug der Familie nach Bernloch im OA Münsingen besucht. 1828 Prüfung zur Erlangung der Hochschulreife, Studium von 1829 bis 1833 an der Universität Tübingen. 1832 verfasst Schüz seine preisgekrönte Abhandlung -Über den Einfluss der Vertheilung des Grundeigenthums auf das Volks- und Staatsleben-. 1834 Doktor-Diplom, 1837 außerordentlicher Professor. 1840 heiratet Schüz in Göppingen Pauline Stark. Aus der Ehe gehen vier Kinder hervor. 1842 wird Schüz ordentlicher Professor für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftslehre. 1846 Dekan der Staatswissenschaftlichen Fakultät, von 1859 bis 1860 Rektor der Universität Tübingen. 1860 erhält Schüz das Ritterkreuz des Friedrichsordens, welcher mit dem persönlichen Adelstitel verbunden ist, 1865 den Orden der württembergischen Krone. 1875 trifft ihn während der ersten Vorlesung zu Beginn des Sommersemesters ein Schlaganfall, dem er am 29. April 1875 im Alter von 63 Jahren erliegt. Mit dieser Schrift, die keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, soll das Lebenswerk von Carl Wolfgang Christoph Schüz gewürdigt werden, dessen außergewöhnlicher Lebensweg in Lauterburg begann.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher | Carl Wolfgang Christoph Schüz, Nationalökonom, Doktor und Professor der Staatswirtschaft und Staatswissenschaft, wurde am 23. Juli 1811 im ehemals woellwarthschen Lauterburg als Sohn des dortigen Pfarrers Friedrich Christoph Schüz geboren. 1817 kommt Schüz in die Lauterburger Schule, die er bis zum Umzug der Familie nach Bernloch im OA Münsingen besucht. 1828 Prüfung zur Erlangung der Hochschulreife, Studium von 1829 bis 1833 an der Universität Tübingen. 1832 verfasst Schüz seine preisgekrönte Abhandlung -Über den Einfluss der Vertheilung des Grundeigenthums auf das Volks- und Staatsleben-. 1834 Doktor-Diplom, 1837 außerordentlicher Professor. 1840 heiratet Schüz in Göppingen Pauline Stark. Aus der Ehe gehen vier Kinder hervor. 1842 wird Schüz ordentlicher Professor für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftslehre. 1846 Dekan der Staatswissenschaftlichen Fakultät, von 1859 bis 1860 Rektor der Universität Tübingen. 1860 erhält Schüz das Ritterkreuz des Friedrichsordens, welcher mit dem persönlichen Adelstitel verbunden ist, 1865 den Orden der württembergischen Krone. 1875 trifft ihn während der ersten Vorlesung zu Beginn des Sommersemesters ein Schlaganfall, dem er am 29. April 1875 im Alter von 63 Jahren erliegt. Mit dieser Schrift, die keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, soll das Lebenswerk von Carl Wolfgang Christoph Schüz gewürdigt werden, dessen außergewöhnlicher Lebensweg in Lauterburg begann.
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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher | Keine Beschreibung verfügbar.
Verlag: Ballrechten-Dottingen, in-akustik GmbH, 2011
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookstore-Online, Mattsies, Deutschland
DVD. Zustand: Wie neu. Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich. 19 DVD Alle DVD sind original verschweißt. Rik0505-19DVD Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.