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Verlag: Dobbeck Verlag, München, 1960
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. 1. Ausgabe in Buchform, 120 auf Vorsatz Widmung und signiert v. Jugendbuchautor Hanns Vogt, einleitender Essay Franz Schonauer, 42 S., OBroschur, leichte Gebrauchsspuren, recht gutes Ex., (Die Novelle "Das Stelldichein" entdeckte der Autor im Feuilleton einer Berliner Tageszeitung v. 1897, selbst Heinrich Mann konnte sich daran nicht mehr erinnern. Die "roten Schuhe" wurden 1959 in Privatbesitz entdeckt),
Verlag: Bielefeld Aisthesis Verlag, 2012
ISBN 10: 389528758XISBN 13: 9783895287589
Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland
Buch Signiert
8°, OLn., Lesebändchen, Kritische Gesamtausgabe Band 2;. 827 S. mit Ill., mit priv. Widmung des Herausgebers auf Vorsatz, Einb. minimal abgegriffen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.
Zustand: 6. in-8, broché, couv. illustrée à rabats, 624 pp. Traduit de l'allemand par Albert Kohn. Exemplaire du service de presse avec un envoi autographe signé du traducteur à Nathalie Sarraute. Très bon état.
Verlag: Frankfurt am Main, Wien und Zürich, Büchergilde Gutenberg., 2014
ISBN 10: 376326700XISBN 13: 9783763267002
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
Groß-8°. 24 x 17 cm. 229 Seiten. Illustrierter Original-Leinenband im illustrierten Original-Pappschuber. Nummer 75 von 100 nummerierten und von Martin Stark auf dem Titelblatt signierten Exemplaren der Vorzugsausgabe. Mit einer beiliegenden, ebenfalls signierten und mit 75/100 nummerierten Original-Grafik von Martin Stark, Blattgröße: ca. 22 x 15 cm. Buchrücken minimal aufgehellt. Sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Los Angeles, 1947
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
Signiert
1 Bl. An 'Doctor Widmer' (= Walter Widmer, Übersetzer) betreffend eine Übersetzung Heinrich Manns von Laclos 'Gefährliche Liebschaften', die er 1904 im Insel-Verlag zusammen mit einem Essai zum Buch veröffentlichte. Empfielt noch 'Manon Lescaut' und ein Werk von Anatole France. Ferner: " 'Zeitalter' (gemeint ist 'Ein Zeitalter wird besichtigt' EA Stockholm 1946) ist nirgendes hingelangt, kann aber warten" Richtet ferner auch Grüße an A. M. Frey (Alexander Moritz Frey) aus. links gelocht (Autograph, Autographen, Brief, eigenhändig, signiert, Unterschrift, unterschriebenm, Exil, Exilanten) - schwache Falzspur rechts, 2 winzige Randeinrisse oben und unten.
Verlag: 18. I. 1919., 1919
Anbieter: Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Zustand: Gut. An den Furche-Verlag in Berlin: "Sehr geehrte Herren, unter dem 14. Okt. 1918 Teilchen Sie mir mit, daß von den "Neuen Deutschen Erzählern" das 21. - 30. Tausend im Druck sei und mir sofort nach Fertigstellung mein Beitrag mit Mark 300 - honoriert werden würde. Da die Sendung noch nicht erfolgt ist, erlaube ich mir, anzufragen, ob die Neuauflage sich verzögert hat. / in vorzüglicher Hochachtung / Heinrich Mann". - // - Interessantes Schreiben, das den ewigen Existenzkampf des freien Schriftstellers widerspiegelt. - Die Karte ist gelocht und mit Erledigungsvermerken des Verlages versehen: Ober links ein grüner Haken und schwach mit Bleistift: "22 / I. 19 u. Namenskürzels eines Mitarbeiters. Unten in Rot: "angewiesen / 21, [nicht klar zu lesen] / II. 19" und Namenskürzels eines weiteren Verlagsmitarbeiters. - // - Es geht um den 2. Band der damals neuen Reihe des Furche-Verlags "Neue deutsche Erzähler", in dem von Heinrich Mann der Beitrag "Mnais" (und von Thomas Mann "Tobias Mindernickel") abgedruckt war. - Die 2. Auflage (21.-30. Tsd.) des 2. Bandes erfolgt tatsächlich 1918. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariaat Die Schmiede, Amsterdam, Niederlande
Signiert
Bln., Zsolnay 1927, Or.-Ln.248 S.1.Ausg.(Gesammelte Werke).Zenker 17.Vortitel m.eigenh.Widmung d.Verf.an den Hamburger Politiker "Herrn/ Senator Dr.Stubmann/ in freundlicher Gesinnung/ März 1927/ Heinrich Mann".Band minimal berieben.
Anbieter: Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Zustand: Wie neu. Auf der Rückseite einer Werbekarte für die Berliner Wochenzeitung DIE AKTION, hrsg. von Franz Pfemfert: "Herrn Herbert Zeißig, / mit den besten Wünschen / für Ihre baldige Genesung. / München / Sept. 1917 / Heinrich Mann" - // - Auf der Bildseite von Max Oppenheimer gezeichneter Kopf von Heinrich Mann. - Der Adressat ist wohl der damalige Doktorand Herbert Zeißig (geb. 1898). 1923 kam dieser nach seiner Promotion zum Thema "Der Dresdner Anzeiger und das Sächsische Adreß-Comptoir" zum Dresdner Anzeiger und wurde dort bald politischer Redakteur, was er bis 1933 blieb. - // - DABEI: 6 Zeitungsartikel über Heinrich Mann (5 davon mit Foto, eines zusammen mit Thomas Mann). ) über Heinrich Mann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Anbieter: Antiquariaat Die Schmiede, Amsterdam, Niederlande
Signiert
Bln., Propyläen (1925), 4°, Ln.m.verg.RSchild.72 S., 10 ganzs.Zeichn.v.George Grosz.1.Ausg.dieser berühmten Schlüsselnovelle über den Großindustriellen Heinrich Stinnes.Zenker 44; Lang 45; Schauer II,122.Vorsatz m.eigenh.Widmung des Künstlers:"To Mark/ Easter 1955/ George Grosz/ Pittsburgh", hübsch kalligraphiert mit dem Datum in einem gezeichneten Osterei.Widmungsempfänger war vermutlich der Pittsburgher Kunstsammler Marc Sandler, mit dem Grosz eine langjährige Freundschaft verband.Band leicht stockig, Rückenschild mit winzigen Absplitterungen.
Couverture rigide. - Kurt Wolff Verlag, München 1919, 12,5x19cm, reliure de l'éditeur. - Edition de l'année de l'originale avec mention "sechstes bis zehntes tausend" au revers de la page de titre. Reliure de l'éditeur en plein cartonnage marron, dos lisse, tête jaune, tête bleue, jaquette jointe en très mauvais état. Charmière intéreure du premier plat légèrement fragile, deux petits accrocs sans gravité en marge du premier plat. Rare envoi autographe signé d'Heinrich Mann, en français, à Maurice Martin du Gard : ". en témoignage de ma vive sympathie pour les Ecrits Nouveaux" [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: o. O. u. Dat.
Anbieter: Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Zustand: Wie neu. 8°. ¾ S. "Als Kind. [im Original unterstrichen] - Die Leidenschaften, Träume, Erlebnisse des Abends hatten sich mir während des Schlafes entfremdet, es kostete mich, als ich aufwachte, Mühe, sie mir zuzutrauen. Dasselbe geschah mir damals, wie wohl später nach einer vollbrachten Erfindung, deren Ursprünge alsbald verloren gehen und schwer wieder auffindbar sind. // Heinrich Mann" - Sehr gut erhalten und bisher unveröffentlicht. - Dabei: Bestätigung darüber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Paris, Librairie C. Klincksieck ., 1966
Anbieter: Versandantiquariat Ruland & Raetzer, Saarbrücken, Deutschland
Buch Signiert
Softcover. Zustand: Gebrauchsspuren. Gr.-8°. 710 S., 30 Bildtafeln, Orig.-Broschur. - Eigenhändige signierte Widmung des Verfassers auf dem Vortitel (darunter kleiner Besitzvermerk). - Papier gebräunt, Umschlag bestoßen, lichtrandig und fleckig, Rücken stärker braunfleckig. Widmung des Verfassers.
Erstausgabe Signiert
Handwritten letter in ink on both sides. One leaf, Zweig's personal letter card (size: 178 × 113 mm), with his printed monogram and Vienna address, crossed in ink and changed to Salzburg. Signed and dated in Salzburg, on May 16, 1920. With the original envelop, stamps and post vignette. Envelope addressed in Zweig's hand. In fine condition. An early piece of correspondence between Stefan Zweig and Heinrich Mann. After the First World War Heinrich Mann developed an intensive correspondence with Stefan Zweig. In an unpublished letter (held in the Stefan Zweig Collection of the The National Library of Israel), dated on May 15, 1920 Mann asked the internationally recognized and influential Austrian writer, who recently moved to the city of Salzburg, to backup his application to the Landesregierung (State Government) for entering the state to spend time at Bad Gastein. He was afraid to be on "black list" ("schwarzen Liste") as a known supporter of the Bavarian Soviet Republic, and his application would be rejected, especially if he comes directly from Munich ("ist beträchtlich, wenn man aus München kommt"). Mann asks Zweig to provide "alibi" that he was not Bavarian but a citizen of his birthplace, the distant Free and Hanseatic City of Lübeck ("Staatsangehöriger der Freien Hansestadt Lübeck, die weit fort liegt"). This reply from Zweig, dated on May 16th, is a response to some earlier stage in their correspondence about the same problem, wherein Zweig offers to interfere at the Landesregierung through a friend, and ensures Mann that the problem will be solved immediately, as "here, just as everywhere difficulties are mostly exaggerations ("hier wie überall sind die Schwierigkeiten meist Übertreibungen"), Zweig also expresses his hope that Mann will visit them in Salzburg while on his way to Bad Gastein. Bibl.: Jasper, W.: Deutsch-jüdischer Parnass. Literaturgeschichte eines Mythos. München: Propyläen, 2004. p. 305. . Handwritten letter in ink on both sides. One leaf, Zweig's personal letter card (size: 178 × 113 mm), with his printed monogram and Vienna address, crossed in ink and changed to Salzburg. Signed and dated in Salzburg, on May 16, 1920. With the original envelop, stamps and post vignette. Envelope addressed in Zweig's hand. In fine condition.
Verlag: Nizza Hotel de Nice (Frankreich) 7 III, 1930
Anbieter: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
weicher Einband. 8°. 1/2 Seite. Austrittserklärung aus dem »Deutschen-Bühnen-Klub«: »ich bin genötigt, viel von Berlin fort zu sein, und konnte leider auch an den Veranstaltungen des Winters nicht theilnehmen. - Der »Deutsche Bühnen-Klub« in Berlin, Unter den Linden 27, mit Lesesaal, Bibliothek, Fecht-, Spiel- und Konversationszimmer war ein Sammelpunkt der Theaterwelt nach englischem Vorbild »und lässt so an Geräumigkeit wie vornehmer Behaglichkeit nichts zu wünschen übrig, um so mehr als solchen Vorzügen eine treffliche Verpflegung zur Seite tritt. Einschlägige Vorlesungen, Vorträge, Erörterungen sollen die Teilnahme des Schauspielers an seinem Beruf erhöhen, alles wird gepflegt und gefördert werden, was für seine Kunst von Wichtigkeit und Bedeutung ist. Eine besonders ernste Aufgabe erblickt der Klub auch darin, sich [.] der Förderung ihrer gesellschaftlichen Stellung zu widmen« (Eigenwerbung des neugegründeten Bühnen-Klubs). - Gelocht, 2 Buchstaben beschädigt. 1.200 gr.
ROSS-Fotoporträtpostkarte (mit Scjiebermütze, rückseitig Klebstoffspuren, aus Album entfernt), in Tinte eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
E.Widmung (Postkarte) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert "Herrn A. Scharlau grüßt ergebenst, München 8. April 1913 HEINRICH MANN" - mit großem Fotoporträt unter dunkelgrünes Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
E.Postkarte mit Ort, Datum, Unterschrift "H.M." signiert , Absender Badgastein mit vollem Namenszug "H. Mann" H(otel) Savoy, 3.7.1921 - an Dr. JOACHIM FRIEDENTHAL (1887-1938), Korrespondent des "Berliner Tageblatt" in München "Lieber Herr Doktor, damit Sie beruhigt sind: Herr Dr. Feder (wohl ERNST FEDER, 1881-1964), Ressortleiter für Innenpolitik beim BERLINER TAGEBLATT von 1919-33 (um ihn handelt es sich) hat gewiss keine bösen Absichten. Ich habe ihm berichtet, dass K. den A. nun unauffällig vertreten hat, was er schon vorher wusste. Er hat also keinen Grund mehr, einem Räthsel nachzugehen." (dito zum gleichen Preis : E.Brief (1 S. quer 8°, leichte Gebrauchsspuren) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Nizza, 18 rue Rossini, 13.VIII.1937 "Lieber Herr Ewen, ich erwarte Sie gern. Vielleicht passt es Ihnen Dienstag um 5 Uhr ? ." (Der Reporter DAVID EWEN hatte 1933 bereits Thomas Mann interviewt. Heinrich und Nelly Mann hatten in Nizza mehrere Wohnadressen, darunter von Oktober 1936 bis 1938 die Rue Rossini.).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
E.Brief (in Tinte, leicht blass, Randlochung, mit gedrucktem Kopf und Logo des OSBORNE HOTEL, Paris) mit Ort, Datum, voller Unterschrift signiert , Paris, 6. Juni 1931 - an Verehrte gnädige Frau (ungenannt, die Schriftstellerin ANTONINA VALLENTIN-LUCHAIRE (1893-1957) in Paris ".ich habe Ihre Nachsicht zu erbitten, aber glauben Sie mir, dass ich in Paris in wenigen Tagen mehr gesellschaftliche Anstrengungen zu liefern hatte, als in Berlin das ganze Jahr. Alles, was ich an Zeit und Kraft hatte, nahm der Kongress in Anspruch. Ich hätte so gern eine ruhige Stunde mit Ihnen und ihrem Gatten (Julien Luchaire) verbracht. Bitte, geben Sie mir dann bald in Berlin die Gelegenheit." (1931 wurde Heinrich Mann zum Vorsitzenden der Sektion Dichtkunst bei der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Im Juni nahm er an einem internationalen Schriftstellerkongress in Paris teil, sprach mit Aristide Briand und hielt eine Rede im Admiralspalast zur deutsch-französischen Verständigung. In Berlin feierte er seinen 60. Geburtstag mit Reden von Gottfried Benn, Lion Feuchtwanger, Adolf Grimme, Max Liebermann und Thomas Mann.).