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Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1997
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. 310 S. eine Läsur am Einband (vorm Vorbesitzer ausgebessert), minimalste Lagerspuren, sonst guter, sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Primus, 1997
ISBN 10: 3896780549ISBN 13: 9783896780546
Anbieter: Versandantiquariat Christoph Groß, Saarbrücken, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut. Besitzereintrag auf Einbandinnenseite, im unteren Schnitt etwas fleckig, Bleistiftanstreichungen auf den ersten 10 Seiten, sonst kaum Nutzspuren.
Verlag: Darmstadt, Wiss. Buchges., 1997
ISBN 10: 3534136373ISBN 13: 9783534136377
Anbieter: modernes antiquariat f. wiss. literatur, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Oktav. X, 310 S. Kart. gut erhalten, textsauber.
Verlag: Metropolis, Marburg :, 1996
ISBN 10: 3895180823ISBN 13: 9783895180828
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 21cm; 203; Broschiert. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Kleiner Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren. * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), 1997
ISBN 10: 3534136373ISBN 13: 9783534136377
Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
Buch
kartoniert. Zust: Gutes Exemplar. X, 310 Seiten, Deutsch 426g.
Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), 1997
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. X, 310 Seiten. Mit Exlibris auf Innendeckel. - Sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1997
Anbieter: INFINIBU KG, Neuss, Deutschland
Buch
8° (18,5-22,5 cm), Softcover. Inhalt: Philosophie, Kulturwissenschaften, Politische Wissenschaft. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten mit zahlreichen Bleistiftmarkierungen, kleiner Besitzervermerksstempel auf dem Vorsatzblatt, ansonsten SEHR GUTER Zustand! 310 Seiten Deutsch 424g.
Verlag: Wissenschaftl.Buchgesell., 1997
ISBN 10: 3534136373ISBN 13: 9783534136377
Anbieter: suspiratio - online bücherstube, Basel, Schweiz
Buch
Softcover. Zustand: Sehr gut. broschiert, sehr gut.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt ---, 1997
Anbieter: Rümpelstübchen, Oberelsungen, Deutschland
Gr. 8° 310 S. Zustand: Gut (+) ,brosch.
Verlag: Duncker & Humblot, 1997
ISBN 10: 3428090896ISBN 13: 9783428090891
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Max Weber und die Begründung der Sozialökonomik in der deutschsprachigen Ökonomie 1871 bis 1914. 402 Seiten, broschiert (Sozialwissenschaftliche Schriften; Band 29/Duncker & Humblot 1997) Filzstiftstriche auf dem Schnitt. Statt EUR 82,00 544 g. Sprache: de.
Verlag: Marburg, Metropolis-Verl., 1996
ISBN 10: 3895180823ISBN 13: 9783895180828
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 203 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bibl.-Signatur und Stempel. Guter Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature on spine. Good condition, some traces of use. n8502/5 3895180823 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Metropolis-Verl., 1996
ISBN 10: 3895180823ISBN 13: 9783895180828
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 203 S. Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290.
Verlag: Duncker & Humblot, 1997
ISBN 10: 3428090896ISBN 13: 9783428090891
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die vorliegende Arbeit ist eine Diskursgeschichte der deutschsprachigen Ökonomie in der Zeit von 1871 bis 1914, in der anhand der Entwicklung des Konzepts der Sozialökonomik verschiedene, miteinander konfligierende Grundauffassungen ökonomischen Denkens in diesem Zeitraum dargestellt werden. Der Obertitel, 'Eine 'Wissenschaft vom Menschen'', ist ein wörtliches Zitat aus der gedruckten Antrittsvorlesung Max Webers von 1895, mit dem er die Volkswirtschaftslehre seiner Zeit zu charakterisieren suchte. Dieser Titel dient gleichsam als Chiffre für den fundamentalen Wandel des Menschenbildes in der Ökonomie, wie er sich in jenem Zeitraum abzuzeichnen begann.Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Frage, warum eine in Deutschland vormals dominante kulturwissenschaftlich inspirierte Ökonomik, die versuchte, historisches und ökonomisches Denken aufeinander zu beziehen, heute kaum mehr gegenwärtig ist. An Hand der Herausbildung der methodologischen Ansätze von Gustav Schmoller (1838-1917), Carl Menger (1840-1921), Heinrich Dretzel (1858-1935) und Max Weber (1864-1920) wird geklärt, inwieweit sich das Profil der deutschsprachigen Ökonomik als einer selbständigen Disziplin in ihren Methodendiskussionen seit den 1870er Jahren schärfen konnte, welche einschneidenden Zäsuren verzeichnet wurden und in welchen neuen Kontext sich das Fach selbst verortet hat. Diese Autoren markieren als 'opinion leaders' jeweils Positionen, die die langsame Emanzipation der Nationalökonomie aus den Staatswissenschaften bis 1914 anzeigen. Hierbei wurde erstmals umfassend der wissenschaftliche Nachlaß Max Webers ausgewertet, der eine eindeutige Verortung Webers in dieser Debatte erlaubt.Das Ergebnis des dargelegten Prozesses ist heute evident: Die kulturwissenschaftlich inspirierte Ökonomik wurde sukzessive von dem Konzept einer Sozialökonomik verdrängt, die sich dann ihrerseits zur Soziologie und zur Wirtschaftswissenschaft verselbständigte. Diesem Vorgang ist einerseits der Wandel des Menschenbildes in der Ökonomie - von einem in der praktischen Philosophie der aristotelischen Tradition verwurzelten zu einem positivistischen - geschuldet. Andererseits zeigt sich die beiläufige wissenschaftsorganisatorische Konsequenz dieser Entwicklung in der teilweisen Ausgliederung der Wirtschaftsgeschichte, die heute an einem häufig unbequemen Ort zwischen den Fakultäten plaziert ist, aus dem Kanon der Wirtschaftswissenschaften.