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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2009 in the subject Romance Languages - Italian and Sardinian Studies, grade: 1,3, University of Palermo, language: Italian, abstract: La presente tesina riguarda l'analisi di Roland Barthes (1915-1980) sulle teorie linguistiche dei segni di Ferdinand de Saussure (1857-1913). Nel nucleo della tesina si trovano i lavori sulla semiologia e sullo strutturalismo di Barthes la cui nascita si basa evidentemente sulle idee di de Saussure. Quindi per comprendere meglio i testi di Barthes verrà riassunto all'inizio della tesina 'il paradigma sausseriano'. Successivamente verranno analizzati gli interventi di Barthes in ordine cronologico. Tuttavia si deve puntualizzare che possono essere analizzati qui solo stralci del suo lavoro che danno rilievo alle basi semiologiche di de Saussure. Una letteratura e un'analisi completa delle idee de Barthes sarebbe andata oltre l'intento della tesina.Anche se il lavoro di Barthes sta al centro dell'analisi, non è l'unico che si è occupato dello sviluppo ulteriore dei metodi strutturali di de Saussure. Lo strutturalismo è diventato dagli anni 30 un campo di ricerche interdisciplinare che ha raggiunto negli anni 60 e 70 del novecento la fase più produttiva. La linguistica, l'antropologia, la narratologia e la semiologia sono alcuni dei campi di ricerche in cui lo strutturalismo si è formato in modi diversi. Tuttavia nonostante la complessità dello strutturalismo, Saussure rimane sempre il punto di riferimento. Barthes si occupava in particolare dell'applicazione dei metodi sausseriani per testi letterari ma anche per altri sistemi semiotici con cui ci si confrontava all'epoca. Questi sistemi possono essere molto diversi: letteratura, moda, miti, modo di cucinare, pubblicità, regole d'atteggiamenti, ecc. Ogni detentore di significato entro la vita sociale di un animale umano può essere un sistema del genere che interessa Barthes e che egli analizza secondo metodi strutturali:'Das Ziel jeder strukturalistischen Tätigkeit, sei sie nun reflexiv oder poetisch, besteht darin, ein 'Objekt' derart zu rekonstruieren, dass in dieser Rekonstruktion zutage tritt, nach welchen Regeln es funktioniert (welches seine 'Funktionen' sind). [.] Der strukturale Mensch nimmt das Gegebene, zerlegt es, setzt es wieder zusammen [.].'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Hauptseminar Wahlsysteme und Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Giovanni Sartori untersucht in seiner Studie 'Comparative Constitutional Engineering' verschiedene Formen demokratischer Regierungssysteme unter vergleichenden Gesichtspunkten und analysiert diese kritisch im Bezug auf ihre Stabilität und politische Partizipation. Das Buch ist fernerhin in drei Teile gegliedert - der erste Teil ('Electoral Systems') erörtert die verschiedenen Wahlsysteme, der zweite Teil ('Presidentialism and Parlamentarism') konzentriert sich auf die Unterschiede zwischen Präsidentialismus und Parlamentarismus und der dritte Teil ('Issues and Proposals') legt Sartoris eigenes Konzept insbesondere eines 'alternating, or intermittent presidentialism' (p. 153) dar. Das, dem Essay zugrundeliegende, dritte Kapitel des Buches, steht im Kontext des ersten Teils der Untersuchung Sartoris, welcher Mehrheits- und Verhältniswahlsysteme analysiert und beschreibt, unter welchen Bedingungen die Stimmen der Wählerschaft am gerechtesten auf die staatliche Repräsentation übertragen werden. Im Kapitel 3 setzt er sich dann explizit mit der Frage nach dem Einfluss des Wahlsystems ('The Importance of Electoral Systems') und den kausalen Zusammenhängen zwischen Wahlsystem und Parteiensystem auseinander. Zunächst werden dabei der politische Diskurs und die reichhaltige theoretische wie auch empirische Literatur über die Auswirkungen von Wahlsystemen in den Fokus gestellt. Anschließend geht er konkret auf den Einfluss und die Effekte ein, die das Wahlsystem auf das Parteiensystem hat und schließt seine Ausführungen mit der (Neu)formulierung gesetzmäßiger Bestimmungen, die die Relationen zwischen Wahlsystem und Parteiensystem beschreiben beziehungsweise die Konzessionen widerspiegeln, die zu einem Zwei- oder ein Mehrparteiensystem führen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politikwissenschaftliche Auseinandersetzung mit fragilen Staaten bzw. failed states ist zwar bereits seit den 1990er Jahren in der wissenschaftlichen Debatte präsent, aber vor allem mit den Anschlägen vom 11. September 2001 auf die USA wurde das Phänomen fragiler Staatlichkeit zu einem zentralen Thema in den Internationalen Beziehungen und geriet somit auch ins Blickfeld der breiten Öffentlichkeit. Seit jeher werden jene Staaten nicht mehr nur als Problem der Entwicklungspolitik und humanitären Hilfe, mit lokal bzw. regional begrenzten Folgen angesehen, sondern gelten als eine der größten Gefahren für die internationale Sicherheit. Die hauptsächlich angeführten Gründe, warum von failed states eine globale Gefahr ausgeht, äußern sich durch die Tatsache, dass instabile Situationen in Staaten wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklungen längerfristig zum Scheitern bringen, große humanitäre Katastrophen nach sich ziehen und ganze Regionen destabilisieren . Der Domino Effekt der innerstaatlichen Gewaltkonflikten bezeichnet so auch ein Sicherheitsrisiko für angrenzende Staaten. Zum anderen wird ebenfalls immer wieder angeführt, dass fragile Staaten dem organisierten Verbrechen (z.B. Drogen, Waffenhandel usw.) dienen und sogar zu Quellen eines transnationalen Terrorismus werden. Kurzum: Staatszerfall und die Fragmentierung von Gesellschaften können Gewaltkonflikte entweder auslösen oder unlösbar werden lassen und wirken demnach als katalytischer Faktor für die neuen Kriege, welche das zentrale Thema des Hauptseminars, um die vorliegende Hausarbeit darstellen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Hauptseminar Wahlsysteme und Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Wahl zum 17. hessischen Landtag im Januar 2008 stand das ganze Bundesland vor dem Problem: Wer wird Hessen regieren Ampel, Schwampel oder doch Jamaika-Koalition Keine ideale Lösung für eine hessische Landtagsregierung schien passend zu sein. Dies wirft die Frage auf, warum es überhaupt so schwierig ist eine Regierung zu bilden, wenn mehrere Parteien im Parlament vertreten sind und welches Geheimnis hinter der Koalitionsbildung in parlamentarischen Mehrparteiensystemen steckt Die Suche nach einer stabilen Koalitionsregierung beschäftigte in der Vergangenheit nicht nur das deutsche Bundesland Hessen sondern auch viele andere Nationalstaaten weltweit. So wird in Staaten mit Verhältniswahl in der Regel die Bildung eines Mehrparteiensystems, durch die proportionale Abbildung der heterogenen Interessen der Wählerschaft, hervorgerufen. Dadurch ist üblicherweise die Bildung von Regierungskoalitionen erforderlich, weil meistens keine Partei alleine die parlamentarische Mehrheit erlangt und so nicht den direkten demokratischen Auftrag zur Bestellung der Regierung erhält. Da jedoch alle politischen Akteure bestrebt sind eine Regierung zu finden, die sowohl möglichst lange und wie auch gegenüber exekutiven Aufgaben effektiv im Amt besteht, ist die Suche nach einer passenden wie auch stabilen Koalition oft mit vielen Schwierigkeiten und strategischen Überlegungen verbunden. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die möglichen Koalitionskonstellationen zwischen den Parteien geben, erklären warum diese notwendig sind, wie sie entstehen und welche politischen Motivationen sich hinter den Zusammenschluss der Parteien verbergen. Dabei ist die Intention dieser Arbeit, zu untersuchen, welche Ursachen es für das Ende der Parteiallianzen gibt und warum bestimmte Koalitionsmodelle stabiler sind als andere. Abschließend soll dann, alle Prämissen zusammenfassend, dargelegt werden, ob Koalitionen im Zuge der Verhältniswahl genauso bzw. annähernd so stabil sein können, wie Einparteienregierungen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Romanische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Korpuslinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird mit der modernen Sprachwissenschaft meistens die Verarbeitung von riesigen Mengen an sprachlichen Daten, dank neuster Computertechnik assoziiert. Voraussetzung für die digitale Analyse dieses sprachlichen Materials ist jedoch das Vorhandensein von Korpora. Diese systematischen Sammlungen von Texten bzw. Sprachdaten ermöglichen erst die eingehende linguistische oder auch literaturwissenschaftliche Prüfung und Forschung an dem vorgelegten Material. Dennoch ist die empirische Methodik der Korpuserstellung und Analyse kurz der Korpuslinguistik - eigentlich kein modernes Phänomen, sondern baut vielmehr auf traditionellen Untersuchungen, die ohne Computer durchgeführt wurden, auf. Abgesehen von der Linguistik ist heutzutage fast jede wissenschaftliche Beschäftigung mit Sprache auf Korpora angewiesen. So basiert beispielsweise jedes Wörterbuch auf der Auswertung eines festgesetzten sprachlichen Materials. Aber auch für ein literatur- bzw. sprachwissenschaftliches Studium an sich, sind Korpora heutzutage nicht mehr weg zu denken. So gilt die Bedeutsamkeit der Datensammlungen nicht nur für die großen Werke der Forschung, sondern auch für die kleinen Beiträge zur Wissenschaft. Da heutzutage mit der technischen Entwicklung und dem Internet dem Studierenden vielfältige Korpora frei zugänglich im Internet zur Verfügung stehen, will diese Hausarbeit einen Überblick über die verschiedenen Korpora der italienischen Sprache, welche digital im Internet abrufbar sind, geben. Natürlich wurde aus der Vielzahl der zugänglichen Medien, nur eine kleine repräsentative Auswahl getroffen, welche entweder der wissenschaftlichen Analyse dienen kann oder das Studium der italienischen Sprache an sich erleichtert.