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  • 884 S., Abb., Reg. Gr 8° Ln.mS *sehr gutes Expl.*.

  • 635 S., Abb., Reg. Gr 8° Ln.mS *sehr gutes Expl.*.

  • Bild des Verkäufers für Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau, Band 1: Von den Anfängen bis zum »Neuen Stadtrecht« von 1520 : Herausgegeben im Auftrag der Stadt Freiburg im Breisgau von Heiko Haumann und Hans Schadek zum Verkauf von exlibris24 Versandantiquariat

    Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Mit Schutzumschlag. Schutzumschlag am Rücken etwas lichtverblasst, Vorsatzblatt mit einem vierzeiligen Eintrag - ansonsten sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Mit 154 Textabbildungen, zahlreichen Karten, Grafiken und 8 Farbtafeln. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 759 Seiten. 1715 Gramm. 25x18cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Wußten Sie, - daß Freiburg sich rühmen kann, die erste Gründungsstadt des Mittelalters auf deutschem Boden zu sein? - daß die Freiburger Kloaken archäologische Fundgruben für die Geschichte des mittelalterlichen Alltags sind? - daß auf dem Reichstag von Freiburg 1498 das erste Reinheitsgebot für den Wein verabschiedet wurde? Mit Band 1 der neuen »Geschichte der Stadt Freiburg«, der weit vor der Gründung der Stadt mit der frühen Besiedlung und herrschaftlichen Durchdringung des Raumes einsetzt und der mit dem »Neuen Stadtrecht« von 1520 endet, liegt das dreibändige Werk nun vollständig vor. Im chronologischen Teil wird die Gründung der Stadt unter Heranziehung neuester Ergebnisse der Stadtarchäologie ebenso geschildert wie die Herrschalt der Zähringer und der Grafen von Freiburg, die schließlich nach wachsenden Konflikten mit der Bürgerschaft abrupt ihr Ende fand. Die Stadt unterstellte sich den Habsburgern, deren stadtherrliches Wirken bis zum Tod Maximilians I. geschildert wird. Das Spektrum der behandelten Themen umfaßt jedoch nicht nur die Herrschaftsgeschichte. Ausführlich dargestellt wird auch der wirtschaftliche Rückschlag, der sich nach einer »Gründungskonjunktur« einstellte, die genossenschaftlichen Organisationsformen der Bürger in Zünften und Bruderschaften sowie die Entwicklung der führenden Familien des städtischen Patriziats und Adels, deren Positionen in der städtischen Selbstverwaltung nach und nach von einer zünftischen Handwerkerschaft eingenommen wurden. Der systematische Teil des Bandes ist wichtigen stadtgeschichtlichen Themen gewidmet, die epochenübergreifend behandelt werden: Die Geschichte des Zähringer Burgberges und des Silberbergbaus, die Gründung von Klöstern und Regelhäusern, das Leben und Ende der mittelalterlichen jüdischen Gemeinde, der Bau und die Ausstattung des Münsters. Ausführliche Darstellungen beschäftigen sich mit der Geschichte der Kunst im mittelalterlichen Freiburg, dem Armen-, Gesundheits- und Rechtswesen, der Entwicklung der städtischen Verwaltung, des Bürgerrechts und der städtischen Lebensformen. Wie bei den vorhergehenden Bänden stellen schlaglichtartige Einschübe Freiburger Persönlichkeiten vor wie Martin Matterer, einen der ersten »Multimillionäre« des Mittelalters, oder beschreiben die Geschichte der Wasserversorgung und die Funde aus einer Klosterlatrine. Zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Graphiken und Tabellen veranschaulichen den Text und geben weiterführende Hinweise. Ein Literaturverzeichnis und ein Register erleichtern die Benutzung des Werkes. | Die Herausgeber: Professor Dr. Heiko Haumann, geb. 1945, von 1987 bis 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stadtarchiv Freiburg, lehrt seit 1991 Osteuropäische und Neuere Allgemeine Geschichte an der Universität Basel. Dr. Hans Schadek, geb. 1937, studierte Geschichte und Germanistik und ist Direktor des Stadtarchivs Freiburg. Alle Preise inkl. MwSt.

  • Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Mit Schutzumschlag. Sauberes Exemplar mit nur geringen Gebrauchs-/Regalspuren. Erstausgabe. Mit 132 Textabbildungen, zahlreichen Karten, Grafiken und 8 Farbtafeln. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 894 Seiten. 1987 Gramm. 25x18cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Wußten Sie, - daß Freiburg im 19. Jahrhundert der »Makel des Revolutionismus« anhaftete? - daß der 1887 gegründete »Pfeifenclub der Geselligkeit und Gemütlichkeit« eine sozialdemokratische Tarnorganisation war? - daß zu Beginn unseres Jahrhunderts die Freiburger Wohnungspolitik in ganz Deutschland als vorbildlich galt? Mehr als 100 Jahre nach Heinrich Schreibers großem Werk, der »Geschichte der Stadt und Universität Freiburg im Breisgau« von 1857, wird mit dem vorliegenden Band das Erscheinen einer neuen umfassenden Stadtgeschichte eingeleitet, die auf drei Bände angelegt ist. Der Band setzt ein mit dem einschneidenden Herrschaftswechsel 1806, mit Freiburgs Übergang von der österreichischen Landeshauptstadt zur badischen Provinzstadt. Den Schlußpunkt bildet der Abzug der französischen Streitkräfte. Im 19. und 20. Jahrhundert hat Freiburg tiefgreifende Veränderungen erfahren und schwere politische, wirtschaftliche und soziale Auseinandersetzungen durchlebt. Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen zeichnen diese Entwicklungen nach, die maßgeblich das Gesicht der heutigen Stadt und ihre Individualität mitgeprägt haben, und ordnen sie in die allgemeine übergreifende Geschichte ein. Der erste Teil des Bandes behandelt in chronologischer Folge die einzelnen Epochen der Stadtgeschichte vom Biedermeier über das Kaiserreich, die Weimarer Republik, das »Dritte Reich« und die Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Er wird ergänzt durch kurze »Schlaglichter« zu besonders interessanten Ereignissen und Persönlichkeiten. Der zweite Teil stellt Themen vor, die eine zeitlich übergreifende Darstellung verdienen: die Universität und die Schulen, die Kirchen und Religionsgemeinschaften, die Entwicklung der Bevölkerung, Armut und Krankheit, Städtebau und Architektur, Kultur, Familien und Firmen. Zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Karten, Graphiken und Tabellen veranschaulichen den Text und geben weiterführende Hinweise. Ein Literaturverzeichnis und ein Register erleichtern die Benutzung des Werkes, das sowohl wissenschaftlichen Ansprüchen genügt als auch fesselnden Lesestoff bietet. | Die Herausgeber: Professor Dr. Heiko Haumann, geb. 1945, von 1987 bis 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stadtarchiv Freiburg (seit 1991 nebenamtlich), lehrt seit 1991 Osteuropäische und Neuere Allgemeine Geschichte an der Universität Basel. Dr. Hans Schadek, geb. 1937, studierte Geschichte und Germanistik und ist der Direktor des Stadtarchivs Freiburg. Alle Preise inkl. MwSt.