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Chur, F. Schuler Verlag, 1930, 178 Seiten, 8°, 2. durchgesehene Auflage, Farbschnitt, Fraktur, mit mehreren sw Abbildungen, Oln, leicht bestoßen und berieben, 440 gr.
Verlag: F.Schuler,Chur, 1930
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
Oberstkorpskommandant Theophil Sprecher v. Bernegg. Generalstabschef der schweiz. Armee 1914-1919. Versuch einer Biographie. 8°, mit 8 Tiefdrucktafeln. Blauer OLnbd, feine Titelvignette, Vollfarbschnitt. Rücken gebleicht, ansonsten feines sauberes Exemplar. 178 S.
Verlag: Chur, Schüler, 1930
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. Kbx 26.2.2. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Chur Schuler, 1930
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe
Olwd. 178 S. Mit Titelport. -Etw. best., 2 kl. St. 450 gr.
ISBN 10: 8495076063ISBN 13: 9788495076069
Anbieter: Hamelyn, Madrid, Spanien
Buch
Zustand: Bueno. EAN: 9788495076069 Tipo: Libros Categoría: Título: Memorix de Diagnóstico DiferencialAutor: Martin von Planta| Benedict Martina| Georges Hartmann.
Verlag: Chur, Schuler,, 1942
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
8°, OBrosch. 1. Aufl. Zahlreiche Abbild. auf Tafeln, 152 S. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Chur, Schuler,, 1942
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
8°, OBrosch. 1. Aufl. Zahlreiche Abbild. auf Tafeln, 152 S. Tadelloses Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Rowohlt Taschenbuch, 1993
ISBN 10: 3499132850ISBN 13: 9783499132858
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
pocket_book. Zustand: Wie neu. 1. 224 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 181.
Verlag: Rowohlt Taschenbuch, 1996
ISBN 10: 3499220040ISBN 13: 9783499220043
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
Kl.-8° Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 1. 128 S. in gutem Zustand 28895 ISBN 9783499220043 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 46.
Verlag: Chur, 1945
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Zum hundertjährigen Bestehen des Erziehungs- und Kinderheims Plankis bei Chur 1845 - 1945. Untergebiet: Raetica Abbildungen: Abb. Seiten: 127 S. Format: 8°. Einband: kt. Gebiet: Schulgeschichte.
Verlag: Chur : F. Schuler,, 1930
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
Buch
Olwd. Ganz-Blauschnitt. IX, 178 S. ; gr. 8 + Mit 8 Bildbeil. in Tiefdr. "Sprecher, Theophil (von Bernegg), geboren 27.4.1850 Maienfeld, gestorben 6.12.1927 Walenstadt, ref., von Maienfeld, Küblis, Davos und Chur. Sohn des Anton Herkules, Landammanns, und der Clara Emilia geb. Bazzighèr. Enkel des Jakob ( -> 13). Neffe des Johann Andreas ( -> 19). Cousin des Arthur ( -> 5) und des Hermann ( -> 12). 8 1) 1872 Katharina Bavier, Tochter des Simeon Bavier, 2) 1888 Helene Bavier, Tochter des Valentin, Ratsherrn. 1867 Matura in Basel. Stud. der Land- und Forstwirtschaft in Tharandt (Sachsen) und der Staatswissenschaften in Leipzig, 1869 nach Tod des Vaters Studienabbruch und Übernahme der Familiengüter. Mitglied der Konservativ-föderalist. Partei (ab 1903 Konservativ-demokrat. Partei). 1871-73 und 1875-1904 Gemeinderat von Maienfeld, 1880-85 sowie 1891-99 Bündner Grossrat. 1880 erfolglose Kandidatur bei den Nationalratswahlen. Verwaltungsrat der Vereinigten Schweizer Bahnen, der Bank für Graubünden, der Bündner Tagblatt AG und der Rhät. Bahnen. 1882-85 Landammann des Kreises Maienfeld. 1882-1902 Mitglied des Bezirksgerichts Unterlandquart (ab 1888 Präs.), 1897-1902 des Kantonsgerichts sowie 1923-25 der Komm., die den Zusammenbruch der Bündner Kraftwerke untersuchte. Parallel zur polit. Laufbahn glanzvolle militär. Karriere: 1871 Leutnant der Infanterie, 1875 Oberleutnant, 1880 Hauptmann im Generalstab, 1883 Major, 1886 Stabschef der 8. Division, 1887 Oberstleutnant, 1891 als Oberst im Generalstab Stabschef des 4. Armeekorps, 1897 Kommandant der Infanteriebrigade 16, 1901 als Oberstdivisionär Kommandant der Gotthardbefestigungen, 1902 Kommandant der 8. Division. 1905 Wahl zum Chef der Generalstabsabteilung. 1909 Oberstkorpskommandant und Kommandant des 4. Armeekorps. S. war massgeblich an der Militärorganisation von 1907 beteiligt und gilt als Schöpfer der Truppenordnung von 1911 (ab 1912 in Kraft). Bei der intrigenbelasteten Generalswahl am 3.8.1914 erklärte S. gegenüber der Wahlbehörde trotz einer Stimmenmehrheit seinen Verzicht auf die Generalswürde und übernahm die Position des Generalstabschefs der Armee. Die viereinhalb Kriegsjahre waren trotz einer klaren Aufgabenteilung - S. mit der Hauptlast an operativen, strateg. und administrativen Aufgaben, Ulrich Wille mit den Ressorts Repräsentation, Disziplinarwesen und Ausbildung - durch permanente Differenzen zwischen den beiden versch. Charakteren geprägt, welche der Öffentlichkeit jedoch weitgehend verborgen blieben. S. hatte sich schon vor dem Krieg mit den Generalstäben der Zentralmächte auf deren Initiative hin unverbindlich über die Möglichkeit einer Eventualallianz ausgetauscht. Er stellte sich als Vorgesetzter während der sog. Obersten-Affäre vor die Angeklagten. 1916-18 führte S. auch mit Frankreich Eventualallianzgespräche. Nach seinem Rücktritt am 30.6.1919 widmete sich S. wieder der Verwaltung der Familiengüter. Neben der Übernahme versch. öffentlicher Ämter engagierte er sich 1919 und 1920 gegen einen Beitritt der Schweiz zum Völkerbund und für die Beibehaltung der bewaffneten integralen Neutralität. Die Charakterisierung "Dieu et Patrie" (Oberst Fernand Feyler) trifft auf Vita und Lebensleistung der introvertierten, durch Religiösität geprägten und mit überragender Arbeitskraft dem Gemeinwesen dienenden Persönlichkeit von staatsmänn. Format zu". Quelle: HLS, Autor: Daniel Sprecher. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385.
Verlag: Chur : F. Schuler,, 1930
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
Buch
2. durchgesehene Auflage. IX, 178 S. ; gr. 8 + Mit 8 Bildbeil. in Tiefdruck. "Sprecher, Theophil (von Bernegg), geboren 27.4.1850 Maienfeld, gestorben 6.12.1927 Walenstadt, ref., von Maienfeld, Küblis, Davos und Chur. Sohn des Anton Herkules, Landammanns, und der Clara Emilia geb. Bazzighèr. Enkel des Jakob ( -> 13). Neffe des Johann Andreas ( -> 19). Cousin des Arthur ( -> 5) und des Hermann ( -> 12). 8 1) 1872 Katharina Bavier, Tochter des Simeon Bavier, 2) 1888 Helene Bavier, Tochter des Valentin, Ratsherrn. 1867 Matura in Basel. Stud. der Land- und Forstwirtschaft in Tharandt (Sachsen) und der Staatswissenschaften in Leipzig, 1869 nach Tod des Vaters Studienabbruch und Übernahme der Familiengüter. Mitglied der Konservativ-föderalist. Partei (ab 1903 Konservativ-demokrat. Partei). 1871-73 und 1875-1904 Gemeinderat von Maienfeld, 1880-85 sowie 1891-99 Bündner Grossrat. 1880 erfolglose Kandidatur bei den Nationalratswahlen. Verwaltungsrat der Vereinigten Schweizer Bahnen, der Bank für Graubünden, der Bündner Tagblatt AG und der Rhät. Bahnen. 1882-85 Landammann des Kreises Maienfeld. 1882-1902 Mitglied des Bezirksgerichts Unterlandquart (ab 1888 Präs.), 1897-1902 des Kantonsgerichts sowie 1923-25 der Komm., die den Zusammenbruch der Bündner Kraftwerke untersuchte. Parallel zur polit. Laufbahn glanzvolle militär. Karriere: 1871 Leutnant der Infanterie, 1875 Oberleutnant, 1880 Hauptmann im Generalstab, 1883 Major, 1886 Stabschef der 8. Division, 1887 Oberstleutnant, 1891 als Oberst im Generalstab Stabschef des 4. Armeekorps, 1897 Kommandant der Infanteriebrigade 16, 1901 als Oberstdivisionär Kommandant der Gotthardbefestigungen, 1902 Kommandant der 8. Division. 1905 Wahl zum Chef der Generalstabsabteilung. 1909 Oberstkorpskommandant und Kommandant des 4. Armeekorps. S. war massgeblich an der Militärorganisation von 1907 beteiligt und gilt als Schöpfer der Truppenordnung von 1911 (ab 1912 in Kraft). Bei der intrigenbelasteten Generalswahl am 3.8.1914 erklärte S. gegenüber der Wahlbehörde trotz einer Stimmenmehrheit seinen Verzicht auf die Generalswürde und übernahm die Position des Generalstabschefs der Armee. Die viereinhalb Kriegsjahre waren trotz einer klaren Aufgabenteilung - S. mit der Hauptlast an operativen, strateg. und administrativen Aufgaben, Ulrich Wille mit den Ressorts Repräsentation, Disziplinarwesen und Ausbildung - durch permanente Differenzen zwischen den beiden versch. Charakteren geprägt, welche der Öffentlichkeit jedoch weitgehend verborgen blieben. S. hatte sich schon vor dem Krieg mit den Generalstäben der Zentralmächte auf deren Initiative hin unverbindlich über die Möglichkeit einer Eventualallianz ausgetauscht. Er stellte sich als Vorgesetzter während der sog. Obersten-Affäre vor die Angeklagten. 1916-18 führte S. auch mit Frankreich Eventualallianzgespräche. Nach seinem Rücktritt am 30.6.1919 widmete sich S. wieder der Verwaltung der Familiengüter. Neben der Übernahme versch. öffentlicher Ämter engagierte er sich 1919 und 1920 gegen einen Beitritt der Schweiz zum Völkerbund und für die Beibehaltung der bewaffneten integralen Neutralität. Die Charakterisierung "Dieu et Patrie" (Oberst Fernand Feyler) trifft auf Vita und Lebensleistung der introvertierten, durch Religiösität geprägten und mit überragender Arbeitskraft dem Gemeinwesen dienenden Persönlichkeit von staatsmänn. Format zu". Quelle: HLS, Autor: Daniel Sprecher. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Olwd., ill. OU., Ganz-Blauschnitt.
Verlag: Chur, Bischofberger,, 1945
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
8°, OBrosch. 1. Aufl. 127 S. Gesuchte Ausgabe. Widmung auf Titel, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: S. Schuler, Chur,, 1930
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
Verlegereinband mit Umschlag. 230x155mm, 178Seiten, 8 Kunstblätter s/w, Umschlag verschmutzt, sonst guter Zustand. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Chur, 1930
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Versuch einer Biographie. Untergebiet: Raetica Abbildungen: 8 Tiefdruckabb. Seiten: 178 S. Auflage: 1. Aufl. Format: Gr.-8°. Einband: Ln. Gebiet: Militaria.
Verlag: Chur: Verlag Bischofberger,, 1945
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°, Broschur. EA. 127 S. mit 6 s/w Ab. auf Kunstdrucktafeln. "Plankis von der Gründung bis heute 1845 - 2016: Die Hosang'sche Stiftung Plankis wurde 1845 von Johann Peter Hosang gegründet. Hosang ist als Kind von Thusis mit seiner Mutter nach Samedan umgezogen. Nach dem Besuch einer sehr guten Schule in F-tan war er bei einem Handelsmann in Bergamo tätig, wo er zu ansehnlichem Reichtum kam. Zurück aus Bergamo hat er sich bis zu seinem baldigen Tod intensiv mit seinem Nachlass, der Gründung einer Stiftung für Waisenkinder und benachteiligte Kinder befasst. 1845 fanden die Testamentsvollstrecker in Plankis (vom rätoromanischen "planca", ansteigende Wiesen und Weiden) das ihnen ideal erscheinende Gut für ihre Zwecke: Eine Anstalt die ihren Schützlingen religiös-sittliche Erziehung, allgemein nötige Kenntnisse, und dazu die Befähigung zu vernünftiger Betreibung der Landwirtschaft vermitteln sollte. Mittellose Kinder sollten die unentgeltlich geniessen können. Der Heimbetrieb startete 1848 in neu erstellten Wohnbauten unter Jacob Roderer von Trogen, der davor 3 Jahre Aufbauarbeit geleistet hatte. Nach mehreren anderen Hausvätern wurde die Schule 1859 dem kantonalen Lehrplan unterstellt. Entwicklung der Institution: Rund 100 Jahre bestand das Plankis, wie es gegründet wurde. Schulung und Beschäftigung der Kinder in der Landwirtschaft. 1950 beschloss der Stiftungsrat, die ehemalige "Landwirtschaftliche Erziehungsanstalt", die bereits 1928 zum "Erziehungs- und Kinderheim Plankis" wurde, wieder umzuwandeln. Eine "Knabenerziehungsanstalt" versprach Bundesbeiträge. Die notwendigen Reformen blieben jedoch aus, es kam zu einer vorübergehenden Schliessung. Im Sommer 1956 begann das Plankis mit neuem Schwung in angepassten Räumlichkeiten. Und die Institution nahm jetzt eine dringelich Aufgabe wahr: Die Förderung geistig behinderter Kinder. Plankis hat damit ein Signal in diesem Bereich gesetzt und im Sinne des Stifters Hosang einer von der öffentlichen Hand benachteiligten Gruppe Bildung zugesichert. Mit dem Inkrafttreten der Invalidenversicherung 1960 war die Finanzierung gesichert, zahlreiche Institutionen entstanden. Die Neuorientierung war geschafft, nach fast 30 Jahren als Sonderschule begann das Plankis mit dem bis heute unveränderten Zweck im Dienste von Menschen." Quelle: Webseite Plankis CH. - Ohne 5 von 6 Tafeln, Einband gering fl., im Preis berücksichtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Chur: Schuler,, 1942
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
Buch
Okart. 152 S., 8 Blatt nicht pag. s.-w. phot. Abb. "Peter von Planta Fürstenau, geb. 3.4.1829 Dusch (Gemeinde Domleschg), gest. 14.9.1910 Fürstenau, ref., von Zuoz und Paspels. Sohn des Albert Dietegen, Gutsbesitzers, und der Maria Magdalena geb. Conrado-Baldenstein. 1858 Eva Flugi, Tochter des Conradin Flugi. P. gründete 1853 mit seinem Vetter Jacques Ambrosius (->) in Alexandria und Liverpool ein Handelshaus, das Baumwolle, Leinsamen und "Drogerien" vertrieb. 1862 liess er sich in Fürstenau nieder und betätigte sich als Musterlandwirt (Viehzüchter). Ferner investierte er in den genossenschaftl. Wohnungsbau (1877 Kolonie Friedau in Chur) und betrieb 1878-95 das erste Bündner Landspital auf Schloss Fürstenau. Er veröffentlichte hist. Werke". Quelle: HLS - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
Verlag: Schuler Vlg., Chur, 1942
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Seine Erinnerungen. Reihe: (Sp. 71. Jahresbericht HAGG) Untergebiet: Raetica Abbildungen: 8 Abb. Seiten: 152 S. Format: Gr.-8°. Einband: kt. Gebiet: Wirtschaftsgeschichte.
Verlag: Chur, 1930
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Generalstabschef der schweiz. Armee 1914 - 1919. Versuch einer Biographie. Untergebiet: Raetica/ Helvetica Abbildungen: 4 Tiefdruckabb. Seiten: 178 S. Auflage: 2. Aufl. Format: Gr.-8°. Einband: Ln. Gebiet: Militaria.
Chur, Schuler 1930. 23 : 15,7 cm. 178 S. Blaues Orig.-Leinen. Sehr schönes Exemplar. Sprache: de.
Verlag: Chur, Schuler, 1930,, 1930
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-8°, Frontispiz (Photogr.) + 178 S. + 8 photogr. Tafeln (Tiefdruck), Original-Leinenband, Rücken verblasst. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: Chur, F. Schuler, 1930,, 1930
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
gr. in-8vo, 178 S., Original-Leinenband mit ill. OU. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: Chur, F. Schuler 1930., 1930
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Zweite, durchgesehene Auflage. Gr.-8°. 5 Bll., 178 SS. Portr.-Front., 7 Tfn. Ln. mit farb. (R-)titel) und OU (dieser leicht fleckig u. min. lädiert). Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Inhalt: Herkunft und Werden; Politisches Wirken; Militärische Tätigkeit; Oberst v. Sprecher und die protestantische Kirche, Die letzten Lebensjahre. ? Erste grössere Biographie, geschrieben auf Veranlassung der Witwe des Generalstabschefs. ?Sprechers Biograph hat sich dieser Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen und mit grosser Warmherzigkeit, aber auch mit grösstmöglicher Diskretion unterzogen.? (D. Sprecher, Generalstabschef Theophil Sprecher von Bernegg, Zürich, NZZ 2000, p. 15). Politische und militärpolitische Fragen, insbesondere auch diejenigen nach dem überaus heiklen Verhältnis zwischen Generalstabschef von Sprecher und General Ulrich Wille, gerade die kritischen Punkte also, bleiben hier ausgeblendet (vgl. Sprecher loc. cit.). Es handelt sich folglich nicht um eine historisch-kritische Biographie (dazu war der zeitliche Abstand auch viel zu gering), sondern um eine mehr persönliche, private, partikuläre Lebensbeschreibung. Was legitim und aus Zeit und Umständen heraus begreiflich ist, und als Zeitdokument durchaus seinen Beitrag zum Verständnis einer historischen Figur und ihres Kontextes beitragen kann. ? (Andreas) Theophil Luzius Sprecher von Bernegg (Maienfeld 1850?1927 Spital Walenstadt). Inhaber v.a. lokaler politischer Ämter, hauptsächlich Militär. Seit 1871 (Leutnant) stetige militärische Karriere, ab 1880 im Generalstab, 1905?1919 Chef der Generalstabs-Abteilung, 1909 Korpskommandant, 1914?1918 Generalstabschef (s. R. Jaun, Der Schweizerische Generalstab 8, 1991, p. 343 f.). Sprache: de.
Erscheinungsdatum: 1994
ISBN 10: 3826100042ISBN 13: 9783826100048
Anbieter: suspiratio - online bücherstube, Basel, Schweiz
Buch
Softcover. Zustand: Sehr gut. sehr gut, name auf vorblatt, (nura.
Verlag: Chur, F. Schuler Verlag, 1930, Auflage: 2., durchgesehene, 1930
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
Leinen, gebunden; dunkelblauer, weiss geprägter Einband, Farbschnitt, Frakturschrift / Anz. Seiten: 178 / 16 x 23 cm / mit 8 Schwarzweisstafeln in Tiefdruck / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband leicht berieben und etwas lichtrandig, Papier leicht gebräunt, Ex Libris auf Vorsatz, Besitzereintrag auf fliegendem Blatt Versuch einer Biographie Sprache: de.
Verlag: Chur: F. Schuler., 1930
Gr.-8°. 7 Bll., 178 S., 8 Abb. auf Tafeln Leinen mit umlaufendem Farbschnitt (gut erhalten) Text in Fraktur.