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  • Hardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. / Nachdruck. Folienkaschierter Pappeinband mit Schmuckpapierdeckeln, Rückentitel und illustriertem Schutzumschlag. Die Schnitte vereinzelt dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Man hat es bei der Hartlaub-Rezeption einfach nicht wahrhaben wollen (oder hat es allenfalls wie eine Tapete im Hintergrund zur Kenntnis genommen): Felix Hartlaub war ein gut ausgebildeter und anerkannter Militärhistoriker. Er ging im Herbst 1934 von Heidelberg nach Berlin, wechselte das Studienfach (von Romanistik zu Geschichte) und studierte bei Prof. Walter Elze, einem Mitglied des George-Kreises, an der Kriegsgeschichtlichen Abteilung im Historischen Seminar der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin. Anfang 1939 schloss er seine Dissertation über "Don Juan d'Austria und die Schlacht bei Lepanto" ab und wurde mit Auszeichnung am 16. Januar 1940 zum Dr. phil. promoviert. Felix Hartlaubs Torso gebliebenes literarisches Werk wurde ebenso wie der Hauptteil seiner Briefe in verschiedenen Ausgaben ediert, nicht aber seine glänzende Dissertation über jene epochale Schlacht im östlichen Mittelmeer, in der die als unbesiegbar geltende Flotte des Osmanischen Reiches am 7. Oktober 1571 von einer vereinigten Flotte christlicher europäischer Mächte unter der Führung von Don Juan d'Austria vernichtend geschlagen wurde. Diese Arbeit wird von der Edition Mnemosyne nun erstmalig seit 1940 zugänglich gemacht." (Verlagstext) Felix Hartlaub (* 17. Juni 1913 in Bremen; gestorben vermutlich Anfang Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Historiker und Schriftsteller. Felix Hartlaub war der Sohn des Kunsthistorikers und Museumsdirektors Gustav Friedrich Hartlaub. 1914 zog die Familie nach Mannheim. Von 1919 bis 1921 besuchte Hartlaub eine Privatschule, danach eine Volksschule in Mannheim. Als Kind begann er mit dem Zeichnen, Dichten und Schreiben. Ab 1928 war er Schüler der Odenwaldschule in Heppenheim, wo er 1932 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er an der Handelshochschule in Mannheim und ab 1932 Romanistik und Geschichte an der Universität Heidelberg. Im Zuge der nationalsozialistischen Kulturpolitik wurde sein Vater am 20. März 1933 als sogenannter Kulturbolschewik entlassen; die Familie war gesellschaftlich weitgehend isoliert. Nach der Ableistung des Arbeitsdienstes wechselte Hartlaub 1934 an die Friedrichs-Wilhelm-Universität in Berlin, wo er Neuere Geschichte, Romanistik und Kunstgeschichte studierte. 1939 wurde er mit einer historischen Arbeit zum Doktor der Philosophie promoviert. Im April 1945 wurde er im Rang eines Obergefreiten zu einer Infanterie-Einheit an die Front bei Berlin abkommandiert. Anfang Mai 1945 begab er sich auf den Weg nach Spandau. Seitdem gilt er als vermisst. Seine offizielle Todeserklärung erfolgte 1955, als Todesdatum wurde der 31. Dezember 1945 festgesetzt. Hartlaub, der zu Lebzeiten sehr wenige seiner literarischen Arbeiten veröffentlichte, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch seine privaten Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren - literarische Entwürfe, Fragmente, Beobachtungen des Lebens im faschistischen Italien, in der deutschen Reichshauptstadt und im besetzten Paris - bekannt. Einen Namen gemacht hat er sich vor allem durch die plastischen und intensiven Schilderungen eines distanzierten Beobachters über den Alltag im Führerhauptquartier, die in ihrem knappen Stil bereits auf die Kahlschlagliteratur der Nachkriegszeit hindeuten. Seine Aufzeichnungen, die von ihm vermutlich als Skizzen für später auszuarbeitende erzählerische Werke gedacht waren, wurden 1955 in unvollständiger und bearbeiteter Form von seiner Schwester Geno Hartlaub herausgegeben. Eine vollständige Ausgabe der Aufzeichnungen erschien 2002. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 292, (4) pages. 8° (132 x 200mm).

  • Bild des Verkäufers für DON JUAN D\ AUSTRIA UND DIE SCHLACHT BEI LEPANTO. zum Verkauf von INFINIBU KG

    Hartlaub Felix; [Hrsg.]: Pyta Wolfram Schwiedrzik Wolfgang M.

    Verlag: Edition Mnemosyne, Neckargmünd & Wien, 2017

    ISBN 10: 3934012302 ISBN 13: 9783934012301

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: INFINIBU KG, Neuss, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. Dieses Werk von Felix Hartlaub, erstmals 1940 veröffentlicht, untersucht die Rolle von Don Juan d\ Austria in der Seeschlacht bei Lepanto von 1571. Es beleuchtet historische, politische und militärische Aspekte dieser bedeutenden Auseinandersetzung. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Genres: Geschichte, Biografie, Militär; Schlagworte: Don Juan d\ Austria, Schlacht bei Lepanto, Felix Hartlaub, Militärgeschichte, Osmanisches Reich, Spanien, 16. Jahrhundert, Katholische Liga, Seeschlacht, Geschichtsschreibung. 123 Deutsch 399g.