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Land des Verkäufers
  • Harnack, Erich & Mayer, Hans

    Erscheinungsdatum: 1880

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Liebig's Ann. Chem., 204 . - Leipzig und Heidelberg, C.F. Winter'sche Verlagsbuchhandlung, 1880, 8°, pp.67-85, orig. Broschur. JABORIN - "Viel umstritten war 1880 von Harnack und Meyer hergestellte Jaborin; da es dem Atropin ähnelte, war als ein Antagonist von Pilocarpin. Jowett wies jedoch 1900 nach, das Merksche Jaborin sei eine Mischung von Pilocarpin, Isopilocarpin und Pilocarpidin. So besitzt es nach Marschgall (1904) keine atropinartige Wirkung." Issekutz, Gesch. Arzneimittelforschung Erich Harnack (10. Oktober 1852 Dorpat (Estland) - 24. April 1915 Halle), evangelisch, da sein Vater der Universitätsprofessor der Theologie Thedosius Harnack "nach Erlangen berufen wurde, verbrachte Harnack Kindheit und Schuljahre in Deutschland, kehrte aber 1866 nach Dorpat zurück. 1869 legte er die Reifeprüfung ab und begann ein Studium der Medizin in Dorpat. 1873 promovierte er hier mit der Dissertation »Zur Pathogenese und Therapie des Diabetes mellitus« zum Dr. med. 1873 erhielt er eine Assistentenstelle am pharmakologischen Institut der neugegründeten Universität Strassburg und habilitierte sich 1877 für das Fach Pharmakologie. Im Juli 1880 habilitierte sich Harnack an die Universität Leipzig um, da er hier mit einer größeren Hörerzahl rechnete. Schon im Oktober 1880 erhielt er ein besoldetes Extraordinariat für Pharmakologie und physiologische Chemie an der Universität Halle. In einem Fakultätsgutachten zunächst noch durchaus kritisch beurteilt, verschaffte sich Harnack mit einem Lehrbuch der Arzneimittellehre und Arzneiverordnungslehre (1883) und dem Überblickswerk »Die Haupttatsachen der Chemie« Anerkennung unter den Kollegen. 1889 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt. Ab 1891 baute er ein Universitätsinstitut für Pharmakologie auf. Harnack forschte über die Kontraktion des Herzmuskels und arbeitete über die Stoffe Physostigmin und Calabrin. Außerdem war er Mitherausgeber des Archivs für experimentelle Pathologie und Pharmakologie. Harnack pflegte auch vielseitige literarische und historische Interessen. In der Festschrift zur 200-Jahr-Feier der Universität Halle veröffentlichte er eine Studie über die Bibel und die alkoholischen Getränke, 1908 eine kleine Schrift über das Gift in der dramatischen Dichtung und in der antiken Literatur. In der Saale-Zeitung schrieb er regelmäßig zu Fragen der Gesundheit, speziell zum Missbrauch von Genussmitteln. Wertschätzung erfuhr Harnacks Mitarbeit in der städtischen Gesundheitskommission, ausgezeichnet wurde er mit dem Roten Adler-Orden 3. Klasse und dem Kronen-Orden 3. Klasse." UAH PA 7289 Harnack; Chronik 1915/1916, S. 7.