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Verlag: Mandelbaum Verlag eG, 2007
ISBN 10: 3854762186ISBN 13: 9783854762188
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
Buch
Zustand: Very Good.
Verlag: Mandelbaum Verlag, Wien, 2007
ISBN 10: 3854762186ISBN 13: 9783854762188
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Buch Erstausgabe
EA. sehr gut erhalten (OHNE Mängelex.-Stempel o.ä.), 220 S., Klappenbroschur Bis in die 1990er Jahre hinein waren Deserteure kein Thema oder wurden als "Fahnenflüchtige" denunziert. Wie konnte die öffentliche und politische Meinung derart nachhaltig beeinflusst werden? Metzlers vergleichende Analyse zeigt, dass diese Frage für die BRD und Österreich unterschiedlich beantwortet werden muss. Ein Exkurs über Luxemburg belegt ausserdem, dass trotz ähnlicher Hintergründe durchaus eine andere Einstellung zu Wehrmachtsdeserteuren möglich ist. Gramm 600.
Verlag: Mandelbaum, 2007
ISBN 10: 3854762186ISBN 13: 9783854762188
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand 219 pp. Deutsch.
Verlag: Mandelbaum Mär 2007, 2007
ISBN 10: 3854762186ISBN 13: 9783854762188
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Über dem Schicksal von Wehrmachtsdeserteuren in Deutschland und Österreich lag lange Zeit ein Mantel des Schweigens, bis endlich Akteure aus Bürgerinitiativen, Politik und Medien seit den 90er Jahren ihre Entkriminalisierung und schließliche gesetzliche Rehabilitierung erwirkten.Aber mit welchen Mitteln konnten verbündete Akteure den Druck erzeugen, der nötig war, um tatsächlich Bewegung in die politische Landschaft zu bringen Welche formellen und informellen Strukturen beeinflussten in solch durchschlagender Weise die öffentliche und politische Meinung Wie in Hannes Metzlers vergleichender Analyse deutlich wird, müssen diese Fragen für Deutschland und Österreich sehr unterschiedlich beantwortet werden. Ein kurzer Exkurs zu Luxemburg beweist außerdem, dass trotz ähnlichen Hintergrunds durchaus auch eine andere Einstellung zu Wehrmachtsdeserteuren möglich ist.