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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Athen und Sparta im 5. Jhd. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 480 v. Chr. stellte einen Wendepunkt in der Geschichte der Perserkriege dar. In diesem Jahr fanden drei der entscheidenden Schlachten statt, die Xerxes, der König des Perserreiches, auf seinem Eroberungszug schlug: Die Schlacht an den Thermopylen, die gleichzeitig stattfindende Seeschlacht am Kap Artemision und die Seeschlacht von Salamis. Da für ein Verständnis der Geschehnisse in diesem Jahr die Kenntnis über Prozesse der Vorjahre von Nöten ist, setzt diese Arbeit bereits bei der Krönung des Xerxes zum persischen König an. Weiterhin wird sie sich mit den Vorbereitungen zum Krieg, sowohl auf der griechischen, als auch auf der persischen Seite widmen. Danach wird eine Schilderung der Geschehnisse des Kriegsjahres 480 v. Chr. Folgen, wobei das Hauptaugenmerk dabei auf kriegerischen bzw. taktischen Ereignissen liegen wird.Als Hauptquelle für diese Arbeit dient der griechische Historiker Herodot, welcher die zu untersuchenden Geschehnisse im siebten und achten Buch seiner 'Historien' zusammengefasst hat. Als Literatur werden in dieser Arbeit vor allem die Werke 'Die Perserkriege' von Wolfgang Will und 'Die Perserkriege' von Josef Fischer verwendet. Weitere Titel sind dem Quellen- und Literaturverzeichnis zu entnehmen.Der Fokus dieser Arbeit soll auf der Frage liegen, welche taktischen Aspekte es waren, die es den Griechen ermöglichten, sich gegen die zahlenmäßig überlegene, persische Streitmacht erfolgreich zu verteidigen. Es soll geklärt werden, ob es alleine einer taktischen Überlegenheit der Griechen zuzurechnen ist, oder ob es noch andere Fakten gab, die diesen Erfolg beförderten. Die folgenden zwei Kapitel werden sich zunächst mit den Kriegsvorbereitungen beider Kriegsparteien vor 480 v. Chr. Befassen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Die Entwicklung sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feld der Ungleichheitsforschung kann uns einen detaillierten Einblick in die Sozialstruktur einer Gesellschaft liefern. Die Analyse von ungleichheitsfördernden Faktoren und die daraus gewonnenen Kenntnisse sind unerlässlich für moderne Wohlfahrtssysteme. Dabei ist jedoch nicht zu vernachlässigen, dass sich diese Strukturen nicht als starre, gegebene Gebilde darstellen, sondern einer gewissen Dynamik unterworfen sind. Diese Dynamik, die Bewegung von Individuen und Gruppen im sozialen Kontext, wird als 'Mobilität' bezeichnet, wobei hier generell zwischen 'sozialer' und 'räumlicher' Mobilität unterschieden wird. Letztere wird in dieser Untersuchung keine Rolle spielen, da es hier um die Auf- und Abstiegschancen verschiedener Personen auf einer sozialen Ebene gehen wird.Ich werde also im Folgenden versuchen, einen Einblick in das Konzept der sozialen Mobilität sowie ihrer Facetten und der Methoden ihrer Erforschung zu liefern. Einen besonderen Schwerpunkt werde ich hierbei auf die Betrachtung der Intergenerationalen Mobilität (also die Mobilität zwischen Generationen) und noch genauer auf die Bildungsmobilität legen, da gerade die Bildungsmobilität einen entscheidenden Faktor für den Grad späterer Mobilitäten spielt.In der weiteren Analyse werde ich also versuchen folgende Leitfragen zu beantworten:-Was wird unter 'sozialer Mobilität' verstanden Welche Formen sozialer Mobilität gibt es Mit welchen Methoden kann sie erfasst werden -Wie hoch ist der Grad der intergenerationalen Mobilität und vor allem der Bildungsmobilität in Deutschland -Welche Faktoren schränken intergenerationale Mobilität ein -Was wird, bzw. wurde von staatlicher Seite unternommen um intergenerationale Mobilität zu ermöglichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Konsum- und Werbegeschichte im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen interessanten, aber dennoch wenig erforschten Bereich auf dem Gebiet der Werbegeschichte stellt der der Werbung in der DDR dar. Obwohl Ostdeutschland zeitweise eine ähnlich blühende Werbelandschaft besaß, wie die Bundesrepublik, ist dies ein Thema, über das es bisher nur eine geringe Zahl an Veröffentlichungen gibt. Dies rührt evtl. auch daher, dass sich das Thema von außen betrachtet evtl. als etwas kompliziertdarstellt, denn spricht man von Werbung zu Zeiten der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, so wird man oft mit zwei grundliegenden Fragestellungenkonfrontiert: 1. War es in einer sozialistischen Planwirtschaft, wie die der DDR überhaupt notwendig, Werbung einzusetzen, da selbige ohne die Konkurrenz eines freien Marktesbedeutungslos wäre Und 2. Ist die, in der DDR eingesetzte Werbung unter dem Vorbehalt zu betrachten, dass selbige als ein Instrument politischer Willensbeeinflussunggenutzt wurde Da eine lückenlose Darstellung jedes Aspekts der Werbelandschaft in der DDR den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, werde ich in meinen Ausführungenversuchen einen gesonderten Blick auf die eben genannten Fragestellungen zu richten. Die erste Hälfte dieser Arbeit wird versuchen, einen Überblick über die Werbung in derDDR zu verschaffen und beleuchten, wie die Werbung in der DDR aufgebaut war, wer seine Produzenten waren und ob sie, gemäß der ersten Fragestellung überhaupt eineZweckmäßigkeit, nach klassischen Werbestandards erfüllte. Sobald dieser Schritt abgeschlossen ist, wird die Arbeit sich der Analyse einiger beispielhafter Fernsehwerbespots aus dem Ost-Fernsehen widmen. Durch das Abgleichen, der dortverwandten (Bild-)Sprache mit Veröffentlichungen über Propagandamethoden in der DDR, soll sich zeigen, in wie fern ein propagandistischer Anspruch hinter den gezeigten Spotszu sehen ist, oder nicht. In diesem Teil werde ich mich weitestgehend auf die Begrifflichkeiten, die der Soziologe Ralph Jesser in seinem Aufsatz 'Einschließen undAusgrenzen. Propaganda, Sprache und die symbolische Integration der DDRGesellschaft' eingeführt hat stützen. Die Tatsache, dass dieser Text in einemkommunikationswissenschaftlichen Sammelband erschien zeigt auch, dass sich hier die Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven lohnt, da das Thema mit nur einer Disziplin3schwer zu ergründen sein wird. Trotz ihres interdisziplinären Anspruchs soll diese Arbeit dennoch hauptsächlich geschichtswissenschaftlicher Natur sein [.]'.