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  • Haller, Heinz herausgegeben von Salin, Edgar; Schmölders, Günter:

    Verlag: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen, 1957

    Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Sprache: Deutsch Leineneinband gr. 8;; 354 Seiten; gering verfärbter Streifen auf Leinen von abgelöster Etikette; , Bibliotheksstempel auf Rückseite Haupttitel; überarbeitete und ergänzte Auflage - Ober Sinn und Zweck dieses Buches, von dem ich hoffe, daß es geeignet ist, eine Lücke in der deutschen finanzwissenschaftlichen Literatur auszufüllen, gibt die Einleitung nähere Auskunft, so daß es sich erübrigt, im Vorwort hierauf einzugehen. Ich kann mich darauf beschränken, einige erläuternde Bemerkungen über die Art der Darstellung zu machen. Zunächst: es war mein Bestreben, die wesentlichen Problemkomplexe der Finanzpolitik so zu entfalten, daß man auch ohne größere Vorkenntnisse in sie eindringen kann. Auch im theoretischen Teil wird Schritt für Schritt vorgegangen, wobei der Leser mit den verwendeten Begriffen und theoretischen Instrumenten bekannt gemacht wird. Da das Ganze einen zusammenhängenden Gedankengang darstellt, kann nur derjenige völlig eindringen, der Kapitel für Kapitel systematisch durcharbeitet. Eilige Leser, die sich über einzelne Probleme informieren wollen, können zur Not den theoretischen Teil auch überschlagen oder nur diejenigen Partien nachlesen, die für die betreffende finanzpolitische Argumentation wichtig sind. Volles Verständnis dürfte hierbei allerdings nur für solche Leser erreichbar sein, die mit dem verwendeten theoretischen Apparat vertraut sind. In den Modelldarstellungen des theoretischen Teils wird vielfach mit stark vereinfachenden Annahmen gearbeitet. Der Leser wird bei der Lektüre jedoch feststellen, daß diese Annahmen später in manchen Punkten berichtigt und damit die mit Hilfe der Modellkonstruktionen gewonnenen Erkenntnisse in ihrer Bedeutung abgeschwächt werden. Dies ist nicht zu vermeiden, da die Realität unvergleichlich komplizierter ist als jedes Modell. Es darf das aber nicht zu der irrigen Meinung verleiten, man könne auf die vereinfachenden Modellkonstruktionen verzichten. Sie vermitteln entscheidende Erkenntnisse über die Grundstruktur der Beziehungen, die man anders nicht gew.