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Land des Verkäufers

  • Hahn, Philipp Matthäus und Reinhard (Herausgeber) Breymayer:

    Verlag: Tübingen : Nous-Verl. Thomas Heck, 1988

    ISBN 10: 3924249032 ISBN 13: 9783924249038

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalpappband. Zustand: Wie neu. XXXIV, [20] S. : Ill. ; 24 cm Das Exemplar ist in tadellosem Zustand und neuwertig. -- (Auszug:) Geleitwort: Je näher der 250. Geburtstag und das 200. Todesjahr von PHILIPP MAT-THÄUS HAHN (1739-1790) kommen, umso mehr Licht fällt durch die umfangreichen Vorarbeiten für die geplanten Ausstellungen auf sein Le-ben. Umso mehr wird aber auch deutlich, wie unvollständig unser Wissen über Hahns umfassendes Wirken als Gottesmann und als Begründer eines Industriezweiges gewesen ist. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeiten hat sich Herr REINHARD BREYMAYER, M. A., auf Spurensuche begeben und ist fündig geworden. Die von ihm wiederentdeckte Erstausgabe der ersten feinmechanischen Veröffentlichung HAHNS, der Kurzen Beschreibung einer kleinen beweglichen Welt-MACHINE. 1770 für den FÜRSTEN VON HOHENZOLLERN-HECHIN-GEN, ist ein wichtiges historisches Dokument. Bei dem äußerst seltenen Druck handelt es sich um die einzige selbständige Veröffentlichung des Mechanikerpfarrers, die während seiner Amtsjahre in Onstmettingen (1764-1770) erschienen ist. Die wiedergefundene Ausgabe stammt aus der Frühzeit des Hahnschen Wirkens, aus der sonst überhaupt sehr wenige schriftliche Zeugnisse vorliegen. Das Titelblatt der Abhandlung bringt klar zum Ausdruck, daß die darin beschriebene astronomische Uhr ein Gemeinschaftswerk des Pfarrers PHILIPP MATTHÄUS HAHN und des Schul-meisters PHILIPP GOTTFRIED SCHAUDT (1739-1809) ist. Beim Durchlesen der Beschreibung gerät man immer wieder ins Staunen, wieviel astronomisches und technisches Wissen sich mit HAHN und SCHAUDT in dem damals abgelegenen Albdorf Onstmettingen angesiedelt hatte, obwohl HAHNS Ausführungen ähnlich knapp gehalten sind wie die des herzoglichen Bibliothekars GEORG FRIEDRICH VISCHER (1738-1789), der in seiner Schrift über Hahns große astronomische Uhr in Ludwigsburg anmerkt, "bey Entwerfung" der Beschreibung habe "man sich auf dasjenige eingeschränkt, was Kennern den Unterschied von andern beweglichen Planeten-Maschinen anzeigen konnte". Die "Wunderwerke", die damals in Onstmettingen gefertigt wurden, gleichen seltenen Orchideen, die in einer Wacholderheide aufgeblüht sind. Es war eine schicksalhafte Fügung, daß sich der spätere Pfarrer und der spätere Schulmeister von Onstmettingen bereits in den Jugendjahren zu gemeinsamen Unternehmungen zusammenfanden, die zu großartigen Leistungen wie dem Bau von astronomischen Uhren und Rechenmaschi-nen führen sollten. Bereits PHILIPP MATTHÄUS HAHNS Vater war eine Zeitlang Pfarrer in Onstmettingen (vom Mai 1756 bis zum Jahre 1763), und Hahn verbrachte als junger Mann noch einige Monate bei seinem Vater an dessen neuer Wirkungsstätte. In seinem Lebenslaufschreibt er über diese Zeit: "Der alte Schulmeister" in Onstmettingen "hatte einen Enkel, der ein zu allen Künsten begieriger und fähiger Kopf war, mit diesem hatte ich manche vergnügte Stunde, indem wir miteinander allerhand Gattun-gen von Sonnen-Uhren machten. Wir betrachteten Nachts die Sterne und lernten sie nach der Sternkarte kennen. Wir mahlten [malten], lakirten und machten auch Stern- und Monduhren. " Auch während Hahns im Herbst 1756 begonnener Studienzeit an der Tübinger Universi-tät reißt sein Kontakt zu SCHAUDT nicht ab: "Während ich in Tübingen in den Erholungsstunden meine mathematischen Kenntnisse zu erweitern suchte, befliß ich mich mit bekanntem SCHAUDT in den Ferien, die ich bei meinem Vater zubrachte, meine Ideen zu kleinen Maschinen auszuarbei-ten, die ich mir auf der Akademie in einsamen Stunden gebildet hatte. Wir fertigten gemeinschaftlich Sonnen-Uhren und Sprachröhre[n], schliffen Gläser, setzten Tuben [Fernrohre] zusammen und trieben noch andere Arbeiten. " Dieses jugendliche Experimentieren führte bei Hahn dazu, daß er sich neben seinem Pfarrerberuf, den er immer sehr ernst nahm, zum erfin-dungsreichen Konstrukteur entwickelte. Er zeichnete und rechnete, arbeitete aber nicht an der Werkbank [.]. ISBN 9783924249038 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Faksimile-Neudruck der wied.