Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
DER LETZTE BOMBARDIER Roman, mit einem Porträt des Autors. Verlag A. Weichert Berlin o.J. (ca. 1908) 640 SS. gebunden illustriertes Oln. mit zwei Soldaten auf dem Titel. Buchrücken mit kl. Einriß, einige Gebrauchsspuren.
Verlag: Stuttgart, 20. XII. 1842., 1842
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Redakteur: "Obgleich ich nicht die Ehre habe, Ihnen persönlich bekannt zu seyn, so darf ich vielleicht annehmen, daß Ihnen mein Name nicht ganz unbekannt ist. In dieser Voraussetzung bin ich so frei, Ihnen anliegend eine kleine Correspondenz von hier für Ihr sehr geachtetes Journal zu übermachen, wobei ich den Wunsch ausspreche, auf die Chiffre, mit der es [!] unterzeichnet ist, gefällige Rücksicht zu nehmen und überhaupt darauf rechnen, daß Ihnen, verehrter Herr, ganz allein der Einsender bekannt bleibt [.]".
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Verlag: ohne Orts- und Jahresangabe um, 1850
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
1. Original-Schabkunstblatt von Carl August Deis (in der Platte signiert) auf rückseitig unbedrucktem Blatt, meisterhafte Darstellung in Aquatinta-Manier, einer Fotoaufnahme täuschend ähnlich, bildliche Darstellung ca. 20,5 x 16 cm, Blattgröße ca. 27 x 19 cm, Blatt in der rechten unteren Ecke mit kleinen blassen Stockfleckchen, ein einzelner blasser Stockfleck im Oval oben rechts, ansonsten sauber und sehr gut erhalten, sehr selten 2100 gr.
Verlag: ohne Ort und Datum
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. Doppelblatt. Alt montierte Sammlernotiz. Jemand Unbekanntem etwas in's Album schreiben, ist gerade so, wie einen Pfeil in dichtem Nebel abschießen! - Findet er sein Ziel? - und werden in dem Lichte Pfeil und Zeit mit einander zufrieden sein?" - Auf dem gefalteten Respektblatt eine kurze Notiz Hackländers m. U. an den Empfänger. - Hackländer gründete nach mehrjähriger Tätigkeit am württembergischen Hof 1850 die Künstlergesellschaften "Die Glocke" und "Das strahlende Bergwerk", an denen u. a. Franz Liszt und Emanuel von Geibel teilnahmen. Als Publizist war er an der Gründung der "Hausblätter" (1855) und des Familienblatts "Über Land und Meer" (1857) beteiligt. Neben seiner literarischen Tätigkeit war Hackländer seit 1859 Bau- und Gartendirektor König Wilhelms I. von Württemberg und beteiligte sich u. a. an der Gestaltung der Stuttgarter Schloßparkanlagen. Mitte der 1860er Jahre zog er sich als freier Schriftsteller nach Leoni am Starnberger See zurück.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Verlag: Leoni am Starnberger See, 2. X. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Empfänger: "Verzeihen Sie, aber die Sorge war eigentlich ganz überflüßig doch sage ich meinen Dank für die angenehme Aussicht und bitte die Erzählung an Buchhändler A. Kröner [d. i. Adolf von Kröner] nach Stuttgart zu senden den ich in einigen Tagen zu sehen hoffe [.]". - Hackländer gründete nach mehrjähriger Tätigkeit am württembergischen Hof 1850 die Künstlergesellschaften "Die Glocke" und "Das strahlende Bergwerk", an denen u. a. Franz Liszt und Emanuel von Geibel teilnahmen. Als Publizist war er an der Gründung der "Hausblätter" (1855) und des Familienblatts "Über Land und Meer" (1857) beteiligt. Neben seiner literarischen Tätigkeit war Hackländer seit 1859 Bau- und Gartendirektor König Wilhelms I. von Württemberg und beteiligte sich u. a. an der Gestaltung der Stuttgarter Schloßparkanlagen. Mitte der 1860er Jahre zog er sich als freier Schriftsteller nach Leoni am Starnberger See zurück. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf.
Verlag: Stuttgart, 15. V. 1850., 1850
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Manuskript / Papierantiquität
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit Adresse (Faltbrief). Empfehlungsschreiben an den Kaufmann, Bankier und württembergischen Konsul in Rom Karl von Kolb für den Berliner Maler Wilhelm Wider: "Derselbe wird sich einige Zeit in Rom aufhalten und wünscht Ihre Bekanntschaft zu machen. Sie werden hochverehrter Herr in ihm auf alle Fälle einen neuen Verehrer gewinnen [.] Es ist schon sehr lange, daß ich auf directem Wege nicht das Vergnügen hatte, Neuigkeiten von Ihnen zu erfahren; alle hiesigen Bekannten von den allerhöchsten bis zu den niedrigsten gedenken Ihrer auf's Freundlichste [.]". - Das Adressblatt auf stümperhafte Art mit Trägerpapier verklebt, die Adresse daher nicht lesbar; dort auch einige kleinere Folgeschäden.
Verlag: Stuttgart, März 1872., 1872
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Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. "Soldatenleben im Kinderspiel - Soldatenleben im Frieden - Soldatenleben im Kriege! - eines hat sich bei uns und dem anderen entwickelt, durch's andere erzeugt, und hätten wir nicht als Kinder mit dem hölzernen Säbel gespielt, in der Jugend nicht das Gewehr gehandhabt so würden wir beim blutigen Kriegsspiel nicht im Stande gewesen so glorreiche Erfolge zu erringen []". - Gefaltet. - Hackländer war als Verfasser von Romanen, humoristischen Erzählungen und Lustspielen erfolgreich.
Verlag: Ort unleserlich, 3. VI. 1871., 1871
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Manuskript / Papierantiquität
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Bedankt sich bei einem namentlich nicht genannten Freund für ein Geschenk. - Hackländer war als Verfasser von Romanen, humoristischen Erzählungen und Lustspielen erfolgreich.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Guter Zustand.
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Signiert
Kurzer E.Brief (1 S. ca. 16° Doppelblatt) in Tinte mit 5 eigenhändigen Zeilen, Ort, Datum, Unterschrift signiert Leoni, 17. Juli 1874 - an einen Freund, den er bittet ein Buch über Italien bereitlegen zu wollen. (2 weitere, ausführlichere E.Briefe (je 1 S. 8°) an seinen Verleger ADOLF KRABBE (Verleger und Buchhändler in Stuttgart) vorhanden, Stuttgart, 14.III.1860 und 24.VII.1880, - a) mit Übersendung einer Manuskriptlieferungzu seinem TANNHÄUSER b) an sein Post-Amt in Stuttgart mit der Bitte, Büchersendungen bei seiner Nachbarin abliefern zu wollen. - je Euro 200,-).