Verlag: Stuttgart: Franck'sche Verlagshandlung, copyright 1941, publication probably 1947, 1947, 1947
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Hackländer, Friedrich Wilhelm, 1816-1877. Der Leibschneider der Zwerge und andere romantische Märchen. Mit 14 Zeichnungen von Artur Mrockwia. Stuttgart: Franck'sche Verlagshandlung, copyright 1941, publication probably 1947, 1947, 17.-36. Tausend, 100pp., fair but worn used brown 1/4 cloth with illustrated cover by Mrockwia BUT publisher's printing error on page 35-36 such that the bottom corner is folded up and wrinkled but the text is printed correctly on the folded page on both sides, bubbling on endpapers, signatures are separating at page 33, previous owner's date in pencil: 15.11.1947. On copyright page, notice of license number of the Military government. Hackländer was a much-traveled and influential author of novels, reports about military life, travel books, and humor from the mid-19th century, apparently worth reprinting without taking too much of a risk after 1945.
Verlag: Stuttg.: Carl Krabbe 1885, 1885
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Deutschland
Oln. m. teilw. goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel. Reiche Deckelillustr., gleichfalls teilw. goldgepr. 496 S. Frakturschrift. (Kapitale bestoßen, Kanten ber., etwas schiefgelesen, Besitzvermerk auf d. Titelblatt).
Verlag: Stuttgart ; Tübingen : Cotta, 1849
Anbieter: MW Books, New York, NY, USA
Erstausgabe
First Edition. Poor set in the original stiff-card wrappers; wear and tear as with age. Text remains in fine condition and without blemish. Physical description; two volumes. Subjects; Austro-Sardinian War, (1848-1849). 1 Kg.
Verlag: Stuttgart, 20. XII. 1842., 1842
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Redakteur: "Obgleich ich nicht die Ehre habe, Ihnen persönlich bekannt zu seyn, so darf ich vielleicht annehmen, daß Ihnen mein Name nicht ganz unbekannt ist. In dieser Voraussetzung bin ich so frei, Ihnen anliegend eine kleine Correspondenz von hier für Ihr sehr geachtetes Journal zu übermachen, wobei ich den Wunsch ausspreche, auf die Chiffre, mit der es [!] unterzeichnet ist, gefällige Rücksicht zu nehmen und überhaupt darauf rechnen, daß Ihnen, verehrter Herr, ganz allein der Einsender bekannt bleibt [.]".
Verlag: Brief. m. eh.U., Stuttgart, 28 Juni 1871., 1871
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
8°. 1 S. Leicht gebräunt. Entschuldigt sich für die späte Antwort und teilt einem Künstler mit, daß der Verlag "Hallberger Zeichnung und Beschreibung Ihres großartigen Werkes dankend annimmt".- Nach einer Orientreise als Begleiter des Oberstallmeisters von Friedrich von Taubenheim erhielt H. eine Stelle als Volontär bei der Hofkammer und wurde 1843 zum Hofrat, Sekretär und Reisebegleiter des württembergischen Kronprinzen ernannt, mit dem er 1844-46 Italien, Belgien, Österreich und Rußland bereiste. 1849 schied H. bei vollem Gehalt aus dem Hofamt aus und betätigte sich als Kriegsberichterstatter in den Hauptquartieren Radetzkys beim Feldzug in Piemont und des Prinzen Wilhelm von Preußen beim Badischen Feldzug (Bilder aus dem Soldatenleben im Kriege, 2 Bde., 1849). Nach Stuttgart zurückgekehrt, gründete H. 1850 die Künstlergesellschaften "Die Glocke" und "Bergwerk", an denen u.a. Franz Liszt und Emanuel von Geibel teilnahmen. Außerdem war H. Mitgründer der "Hausblätter" (1855) und des Familienblatts "Über Land und Meer" (1857). Seit 1859 Bau- und Gartendirektor König Wilhelms, beteiligte sich H. u.a. an der Gestaltung der Stuttgarter Schloßparkanlagen, bis er sich 1865 als freier Schriftteller nach Leoni am Starnberger See zurückzog. Er war als Verfasser von Romanen, humoristischen Erzählungen und Lustspielen erfolgreich. Seine Autobiographie Der Roman meines Lebens (2 Bde.) wurde postum 1878 veröffentlicht" (Saur, DBE).
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Verlag: ohne Orts- und Jahresangabe um, 1850
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
1. Original-Schabkunstblatt von Carl August Deis (in der Platte signiert) auf rückseitig unbedrucktem Blatt, meisterhafte Darstellung in Aquatinta-Manier, einer Fotoaufnahme täuschend ähnlich, bildliche Darstellung ca. 20,5 x 16 cm, Blattgröße ca. 27 x 19 cm, Blatt in der rechten unteren Ecke mit kleinen blassen Stockfleckchen, ein einzelner blasser Stockfleck im Oval oben rechts, ansonsten sauber und sehr gut erhalten, sehr selten 2100 gr.
Verlag: Brief. m. eh.U., Stuttgart, 25. Jänner 1861., 1861
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
8°. 1 S. (Doppelblatt).- Leicht gebräunt, Knickfalten, das leere Blatt mit Montagespuren. An den Grafen Franz Folliot de Crenneville-Poutet: "[.] Herr Dr. August Lewald [.] hat ein kleines vortreffliches Büchlein geschrieben, Tornister Büchel, dem kaiserlichen Heere gewidmet, von welchem derselbe Euer Excellenz hiermit 1 Exemplar vorlegt und ich mir erlaube, daran die Bitte zu knüpfen, ob Euer Excellenz in diesem Ausnahmsfalle nicht die außerordentliche Güte haben würden, das zweite beigefügte Exemplar dieses kleinen Werkes [.] Sr. kaiserlichen Majestät im Namen des allerunterthänigsten Verfassers zu Füßen legen zu wollen [.]".- "Nach einer Orientreise als Begleiter des Oberstallmeisters von Friedrich von Taubenheim erhielt H. eine Stelle als Volontär bei der Hofkammer und wurde 1843 zum Hofrat, Sekretär und Reisebegleiter des württembergischen Kronprinzen ernannt, mit dem er 1844-46 Italien, Belgien, Österreich und Rußland bereiste. 1849 schied H. bei vollem Gehalt aus dem Hofamt aus und betätigte sich als Kriegsberichterstatter in den Hauptquartieren Radetzkys beim Feldzug in Piemont und des Prinzen Wilhelm von Preußen beim Badischen Feldzug (Bilder aus dem Soldatenleben im Kriege, 2 Bde., 1849). Nach Stuttgart zurückgekehrt, gründete H. 1850 die Künstlergesellschaften "Die Glocke" und "Bergwerk", an denen u.a. Franz Liszt und Emanuel von Geibel teilnahmen. Außerdem war H. Mitgründer der "Hausblätter" (1855) und des Familienblatts "Über Land und Meer" (1857). Seit 1859 Bau- und Gartendirektor König Wilhelms, beteiligte sich H. u.a. an der Gestaltung der Stuttgarter Schloßparkanlagen, bis er sich 1865 als freier Schriftteller nach Leoni am Starnberger See zurückzog. Er war als Verfasser von Romanen, humoristischen Erzählungen und Lustspielen erfolgreich. Seine Autobiographie Der Roman meines Lebens (2 Bde.) wurde postum 1878 veröffentlicht" (Saur, DBE).
Verlag: ohne Ort und Datum
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. Doppelblatt. Alt montierte Sammlernotiz. Jemand Unbekanntem etwas in's Album schreiben, ist gerade so, wie einen Pfeil in dichtem Nebel abschießen! - Findet er sein Ziel? - und werden in dem Lichte Pfeil und Zeit mit einander zufrieden sein?" - Auf dem gefalteten Respektblatt eine kurze Notiz Hackländers m. U. an den Empfänger. - Hackländer gründete nach mehrjähriger Tätigkeit am württembergischen Hof 1850 die Künstlergesellschaften "Die Glocke" und "Das strahlende Bergwerk", an denen u. a. Franz Liszt und Emanuel von Geibel teilnahmen. Als Publizist war er an der Gründung der "Hausblätter" (1855) und des Familienblatts "Über Land und Meer" (1857) beteiligt. Neben seiner literarischen Tätigkeit war Hackländer seit 1859 Bau- und Gartendirektor König Wilhelms I. von Württemberg und beteiligte sich u. a. an der Gestaltung der Stuttgarter Schloßparkanlagen. Mitte der 1860er Jahre zog er sich als freier Schriftsteller nach Leoni am Starnberger See zurück.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Verlag: Leoni am Starnberger See, 2. X. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Empfänger: "Verzeihen Sie, aber die Sorge war eigentlich ganz überflüßig doch sage ich meinen Dank für die angenehme Aussicht und bitte die Erzählung an Buchhändler A. Kröner [d. i. Adolf von Kröner] nach Stuttgart zu senden den ich in einigen Tagen zu sehen hoffe [.]". - Hackländer gründete nach mehrjähriger Tätigkeit am württembergischen Hof 1850 die Künstlergesellschaften "Die Glocke" und "Das strahlende Bergwerk", an denen u. a. Franz Liszt und Emanuel von Geibel teilnahmen. Als Publizist war er an der Gründung der "Hausblätter" (1855) und des Familienblatts "Über Land und Meer" (1857) beteiligt. Neben seiner literarischen Tätigkeit war Hackländer seit 1859 Bau- und Gartendirektor König Wilhelms I. von Württemberg und beteiligte sich u. a. an der Gestaltung der Stuttgarter Schloßparkanlagen. Mitte der 1860er Jahre zog er sich als freier Schriftsteller nach Leoni am Starnberger See zurück. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf.
Verlag: Stuttgart, 15. V. 1850., 1850
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit Adresse (Faltbrief). Empfehlungsschreiben an den Kaufmann, Bankier und württembergischen Konsul in Rom Karl von Kolb für den Berliner Maler Wilhelm Wider: "Derselbe wird sich einige Zeit in Rom aufhalten und wünscht Ihre Bekanntschaft zu machen. Sie werden hochverehrter Herr in ihm auf alle Fälle einen neuen Verehrer gewinnen [.] Es ist schon sehr lange, daß ich auf directem Wege nicht das Vergnügen hatte, Neuigkeiten von Ihnen zu erfahren; alle hiesigen Bekannten von den allerhöchsten bis zu den niedrigsten gedenken Ihrer auf's Freundlichste [.]". - Das Adressblatt auf stümperhafte Art mit Trägerpapier verklebt, die Adresse daher nicht lesbar; dort auch einige kleinere Folgeschäden.
Verlag: Stuttgart, März 1872., 1872
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. "Soldatenleben im Kinderspiel - Soldatenleben im Frieden - Soldatenleben im Kriege! - eines hat sich bei uns und dem anderen entwickelt, durch's andere erzeugt, und hätten wir nicht als Kinder mit dem hölzernen Säbel gespielt, in der Jugend nicht das Gewehr gehandhabt so würden wir beim blutigen Kriegsspiel nicht im Stande gewesen so glorreiche Erfolge zu erringen []". - Gefaltet. - Hackländer war als Verfasser von Romanen, humoristischen Erzählungen und Lustspielen erfolgreich.
Verlag: Ort unleserlich, 3. VI. 1871., 1871
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Bedankt sich bei einem namentlich nicht genannten Freund für ein Geschenk. - Hackländer war als Verfasser von Romanen, humoristischen Erzählungen und Lustspielen erfolgreich.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Guter Zustand.