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Verlag: Köln : DuMont,, 1977
ISBN 10: 3770109473ISBN 13: 9783770109470
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Ill.Okt. Erstveröffentlichung. 164 S. DuMont-Kunst-Taschenbücher , 49 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Köln, DuMont,, 1977
ISBN 10: 3770109473ISBN 13: 9783770109470
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
Buch
18 cm, kart. Erstveröffentlichung. 164 S., 135 Ill. , Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: DuMont, Köln 1977.,, 1111
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Broschürt. TB., 164s., in gutem Zustand., , Deutsch 400g.
DuMont, Köln 1977, 164 S., Okart., Einband etwas gebräunt.
Verlag: Köln : DuMont, 1977
ISBN 10: 3770109473ISBN 13: 9783770109470
Anbieter: NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. Erstveröffentlichung. 164 S. : 135 Ill. , 18 cm Sofort verfügbar / Versand am folgenden Arbeitstag / mit Rechnung / daily shipping wordwide with invoice / ex library / aus Bibliothek / Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Köln : DuMont, 1977
ISBN 10: 3770109473ISBN 13: 9783770109470
Anbieter: Antiquariat Bläschke, Darmstadt, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. Erstveröffentlichung. 164 S. : 135 Ill. ; 18 cm geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurt, Lang., 2000
Anbieter: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
21,5 x 15,5 cm, Ppbd. Mit Abb., 259 S. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Deutsche Sprache und Literatur Bd./Vol. 1767.
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2000
ISBN 10: 3631367244ISBN 13: 9783631367247
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Was bedeuten die Bilder des Parzivalprologs und worum ging es im Literaturstreit zwischen Gottfried und Wolfram? Der Autor entschlüsselt den Text, indem er der Doppeldeutigkeit von Wörtern nachgeht, die Wolfram benutzte, um den Prolog als literarisches Rätsel zu konzipieren. Dieser Stil wurde durch Gottfried von Straßburg mit dem bickelwort-Vorwurf heftig kritisiert. Glücklicherweise konnten die bis heute nicht mehr bekannten historischen Knöchelwürfel (bickel) wiedergefunden und aufgrund ihrer Form und Funktion entsprechende Glücksspielregeln rekonstruiert werden. Mit ihrer Hilfe gelang es, sowohl den Sinn der Literaturkritik Gottfrieds als auch den rätselhaften Text Wolframs von Eschenbach zu entschlüsseln. 259 Seiten mit einigen Textabb. und 6 Tafeln, gebunden (Europäische Hochschulschriften. Reihe I: Deutsche Sprache und Literatur; Band 1767/Peter Lang Verlag 2000) Mängelexemplar. Statt EUR 68,95 524 g. Sprache: de.
Verlag: GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640708822ISBN 13: 9783640708826
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rätselhaftigkeit des Parzivalprologs war der explizite Gegenstand meiner Dissertation mit dem Titel: 'Würfelwörter und Rätselbilder im Parzivalprolog Wolframs von Eschenbach' (2000, Köln).Das Ergebnis der folgenden Untersuchung führt zu der Erkenntnis, dass es sich bei diesem außergewöhnlichen Prolog der Form nach um ein Schicksalsrätsel handelt. Diese These möchte ich anhand des Textes belegen und mich dabei auf die Deutung des ersten Teil des Parzivalprologs, das 'vliegende bîspel' und den 'Hasenvergleich' beschränken.In Form der 'bickelwort'-Metapher erlangten Würfel - im historischen Literaturstreit zwischen Gottfried und Wolfram um literarische Konzepte - eine schicksalhafte Bedeutung. Durch eine wissenschaftliche Analyse von Formen und Funktionen der historischen Würfel konnte Einblick in die Verrätselungstechnik Wolframs bei der Konzeption des Parzivalprologs gewonnen werden. So ließ sich erklären, was mit der Verwendung von 'bickelwörtern', dem Vorwurf Gottfrieds v. Strassburg an die Adresse Wolframs, gemeint war, nämlich die Verwendung von Wörtern mit sich wandelnder Bedeutung (Äquivokationen), die Wolfram bewusst als literarisches Mittel benutzt hatte, um den Text des Parzivalprologs als Zugangsrätsel zum Roman zu konzipieren.Würfelwörter dienen als Mittel des verstehenden Umgangs mit Sprache - etwa zum Zweck der Verrätselung des Prologtextes - andererseits zugleich als literarische Motive, die den Text wegen ihrer 'Zweideutigkeit' konzeptionell bestimmen, d. h. ihm eine bestimmte poetische Struktur, Sinnrichtung und künstlerische Gestalt geben.Zu den Leitwörtern dieser Art, die als 'kleinste literarische Motive' eine Mehrschichtigkeit des Textes verursachen, gehören unter anderen 'zwîvel, nâchgebûr, parrieret, unstaete, stiure' u.a. Die meisten dieser Wörter befinden sich im 'vliegenden bîspel', dem Schicksalsrätsel des Parzivalprologs im engeren Sinne. Das Wort 'stiure' heißt beispielsweise 'Gang der maere in eine bestimmte Richtung', zugleich aber auch 'subjektiv zu leistender Beitrag (des Zuhörers) zum Verständnis des Textes'.Die Sinnrichtung bestimmter Verse oder Textpassagen lässt sich dadurch nicht mehr nur in einer Richtung fixieren. Eine daraus resultierende Mehrschichtigkeit bzw. Rätselhaftigkeit des Textes ist bewusst kalkuliert und gehört zum Konzept der Dichtung.Das gilt für den Prolog, aber auch für den gesamten Roman als die rätselhafte Biographie einer höfischen christlichen Existenz mit dem Namen 'Parzival'.