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  • Zustand: Gut. Foto: Johann Müller , Der größte Sündenbock ist sie sicher nicht, doch ein Unschuldslamm genauso wenig. Auch die Landwirtschaft hat kräftig Anteil an dem, was Wissenschaftler den Treibhauseffekt nennen. Und sie ist im Gegensatz zu Industrie und Verkehr zugleich ein Höchstbetroffener. Bis heute allerdings hat das Wissen über Ursachen und Folgen einer ungebremsten Agrarwirtschaft kaum zu Konsequenzen geführt. Nach wie vor verhindert eine unheilige Allianz von Agrarlobbyisten und -politikern, daß wirksamen Maßnahmen Platz greifen. Ein Bei- , trag von Bernhard Burdick. Klimaänderung. Die Landwirtschaft als Täter und Opfer 12 Ohne Wald wäre unsere Welt eine Wüste. Wald beeinflußt das Klima und er wird vom Klima beeinflußt. Was ein Abbau der Ozonschicht, eine Erwär- , mung des Klimas für das Ökosystem Wald bedeutet, erläutert Dr. Helmut Klein, Sprecher des Arbeitskreises Wald beim BUND. _ Wie reagieren die Wälder? 17 Flugverkehr Obwohl das unweit gelegene Sperenberg noch immer als Standort des Großflughafens im Gespräch ist und das Naturschutzgroßprojekt Nuthe-Nieplitz-Niederung sich in unmittelbarer Nähe befindet, forcieren die Betreiber des ehemaligen GST-Flugplatzes Schönhagen, unterstützt vom Verkehrsministerium, den Ausbau des Airports zu einem Verkehrslandeplatz der Mittelklasse. Hintergründe und Risiken des Projekts beleuchtet Jörg Götting-Frosinski. Flugplatz Schönhagen: Neu Dahlem Airport 43 Naherholung Glashütte, ein kleines Dorf in der südlichen Mark. Seit vier Jahren sind seine Bürger dabei, die alten Traditonen des Ortes wiederzubeleben. Von einem Besuch berichtet In Wolle. Sanfter Tourismus im alten Handwerksdorf 51 Hoher Besuch in Brandenburgs Wäldern. Alces alces ist sein wissenschaftlicher Name. Vor Jahrhunderten aus der Mark verschwunden, kehrt er nun immer öfter zurück. Den Spuren des größten europäischen Hirsche: folgte Herbert Ostwald. Go West. Die Elche kommen wieder 56 Weitere Beiträge Klimagipfel 95 Noch ist alles möglich 3 ICE-Trasse Aus der Spur geraten 8 Manfred Stolpe im Landesforstamt Naturnahe Wälder - eine einmalige Chance 11 Berlin/Brandenburg Sozial, ökologisch und zukunftsverträglich 22 Ökologischer Marshallplan Das Schneeballprinzip soll, s richten 26 Großflughafen Höchste Erwartungen und leere Kassen 28 Interview mit Ingrid Stahmer Mehr Umweltbewußtsein schaffen 29 Berliner Lustgarten Am Schinkelschen Geist orientiert 30 Grüne Woche , 95 Die Ökolaube - ein Aha-Erlebnis! 32 Förderprojekt des Monats Back to the future 33 BLN-Projekte Halbzeit 34 Verkehrsexperten-Colloquium Tiergartentunnel vermehrt Durchgangsverkehr 36 Großveranstaltungen und Umweltschutz Vorbei: Selige Zeiten für Müllmonster 38 FÖJ-Disput auf der Grünen Woche Im Dienst an der Umwelt 42 Frühjahrsblüher in unseren Gärten Winter ade. 54 Beilage GERMAN WATCH-special zum Klimagipfel gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Von 100 auf 1.000 soll nach dem Willen der Landesregierung die Zahl der brandenburgischen Windräder bis zur Jahrhundertwende steigen ein aus technischer Sicht durchaus realistisches Ziel. Doch inzwischen sind die Chancen, dieses Ziel zu erreichen, beträchtlich gesunken. Der Grund: Es fehlt an Geld, an klaren Vorstellungen und an Energie. Brandenburgs Politiker scheinen mit Rücksicht auf den Widerstand der großen Stromkonzerne und den Kohlebergbau immer mehr zu Abstrichen am ursprünglichen Konzept einer Förderung alternativer Energien bereit zu sein. Ein Beitrag von Angela Baufeld. . In den Wind geschrieben 12 Windstrom ist auf dem bestem Wege, die billigste Möglichkeit der Energieerzeugung zu werden. Warum sich die Stromwirtschaft dagegen wehrt, erläutert in einem Gastkommentar Hermann Scheer, MdB. Penetrante Räubermärchen 14 Schwerpunkt Klimagipfel Berlin will nicht nur Veranstaltungsort sein, sondern sich auch mit eigenen Leistungen auf den Weltklim gipfel vorbereiten. Eine Bilanz der hauptstädtischEn Energiespar-Aktivitäten zieht Umweltsenator Volk Hassemer. In vollem Gange Marktwirtschaftskonform einen Wandel zum Schu des globalen Klimas einzuleiten, ist die eigentlich politische Herausforderung an der Schwelle zum 2: Jahrhundert. Gedanken über erste Schritte von Bra denburgs Umweltminister Matthias Platzeck. Teilen oder versinken Die Winzlinge sind wieder wer - zumindest a umweltpolitischer Partner der Großen . Vor dem Hi tergrund der globalen Ökokrise scheint sich der den 80er Jahren abgebrochene Nord-Süd-Dialog nEu zu beleben. Ein Beitrag von Barbara Unmüßig. Kleine Inseln wer braucht die schon? 2. Ein Staatsbankrott ist in einigen Jahrzehnten überwu den, ein Umweltbankrott frühestens in Jahrtausende - Kernsatz eines Vortrags, in dem Jacob von Uexküll, die ökologischen Umwandlung unseres Planeten the matisiert. Heute ist jeder betroffen und mitverantwortlich 3, Ferdinand, der Klimafeind ist eines von mehreren Plakaten, mit denen Greenpeace in den letzten Jahren prominente Umweltverschmutzer aus der Wirtschaft an den Pranger stellte. Es berichtet Sönke Guttenberg. Wer killt wen oder was? 38 Hoch ist der Preis, den die Schwellen- und Entwicklungsländer für den industriellen Aufschwung zahlen. Nahezu ungeschützt ist ihre Bevölkerung den krankmachenden Folgen der Schadstoffemissionen und anderen Umweltbelastungen ausgeliefert. Ein Beitrag von Johannes Spatz. Gefahren im Chaos der Städte 46 Nicht zuletzt mit der Ernennung des Umweltanwalts Al Gore zum Vizepräsidenten der USA hatte Bill Clinton seinen Anspruch angemeldet, auch in Sachen Ökologie globale Führung zu übernehmen. Eine Bilanz amerikanischer Umweltpolitik zwei Jahre nach Clintons Amtsantritt zieht Tom Cuson. Mit leeren Händen 51 Artenschutz Was einst heimischen Raubtieren wie Braunbär, Wolf und Luchs bislang noch nicht vergönnt war - sich in Deutschland (wieder) anzusiedeln - zwei fremden Tierarten ist es komplikationslos gelungen. Immer häufiger mischen sich Waschbär und Marderhund unter die Fauna unserer heimatlichen Wälder. Den Spuren der pelzigen Newcomer folgte Herbert Ostwald. Halb so wild 56 Weitere Beiträge Kommunale Agenda 21 Berlin-Köpenick ist bundesweit Spitze 28 Bundesregierung und Klimagipfel Chancen nutzen, Trainer wechseln 29 Interview mit J. Lutzenberger Wir müssen umschalten, I bevor es zu spät ist! 35 Dokumentation Vorlage der AOSIS-Staaten zum Klimagipfel 36 Veranstaltungen zum Klimagipfel Drahtseilakt, Fahrradkorso u.a.m. 40 Aktion Ökologischer Marshallplan Schädliches Abheben 49 gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Die Botschaft hört man wohl, allein recht glauben will man nicht, daß die größte strategische Anstrengung dieser Legislaturperiode (Hassemer) tatsächlich bis zum Jahr 2010 die erhofften Früchte tragen wird. Nicht nur unter finanziellen Gesichtspunkten scheint das Ziel, den Ausstoß der Treibhausgase in der Hauptstadt um 25 Prozent zu senken, mit einigen Fragezeichen versehen. Verschenkte Handlungsspielräume, falsche Weichenstellungen, vor allem beim Verkehr, erweisen sich als zusätzliches Handicap. Eine kritische Wertung des Berliner Energiekonzepts von Thomas Knauf. Prima Klima auf geduldigem Papier . 12 Ungeachtet der im Energiekonzept gemachten Abstriche hält Berlin an seiner ursprünglichen Vorgabe fest, den CO2Ausstoß bis 2010 um 50 Prozent zu reduzieren. Voraussetzung dafür ist allerdings eine Änderung der energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Rahmenbedingungen. Der GRÜNSTIFT sprach mit dem Chef der Energieleitstelle des Umweltsenators, Dr. Klaus Müschen. Keine Geldfrage 14 Wie kann und wird sich die Bundesrepublik auf dem Berliner Klimagipfel präsentieren? Während die Opposition vor einer Blamage warnt, glaubt die Koalition mit spektakulären Erfolgen aufwarten zu können. Ein kritischer Gastkommentar zur Bonner Umweltpolitik von Markus Kurdziel. Gequälte Routine 19 Projekt 17 Innerhalb von sechs Monaten will Brandenburgs Umweltminister Platzeck das Raumordnungsverfahren für den märkischen Teil der umstrittenen Wasserautobahn Hannover-Berlin durchziehen. Auf einem Hearing in Potsdam prallten die Positionen zu dem Projekt hart aufeinander. Thomas Marheinecke berichtet. Wirtschaftlich auf wackligen Füßen 10 Straßenverkehr G. Fromm Telematik lautet das Zauberwort, mit dem Wissenschaftler dem Problem des Dauerstaus auf unseren Straßen zu Leibe rücken wollen. Was es damit auf sich hat, beschreibt Gudrun Giese. Wenn alle Sträßlein fließen . 28 ICE-Trasse Nach jahrelangen Querelen kam die Einigung überraschend schnell. Obwohl das Prüfverfahren noch nicht abgeschlossen ist, stimmten sowohl Brandenburgs Umweltministerium als auch der NABU zu Beginn des Jahres dem Bau einer Schnellbahn-Trasse durch das Trappenschongebiet zu. Zu den Umständen und Konsequenzen der von nicht wenigen Natur- und Umweltschützern kritisierten Entscheidung ein Beitrag von In Wolle. BAHN-AG am Ziel 51 Weitere Beiträge Klimagipfel Steuern zum Überleben 8 Ökologischer Marshallplan Eine Million Lampen auf Sparflamme 9 Förderprojekt des Monats Die Goldenen Hirsche aus Friedenau 22 Zwei Jahre Landesanstalt für Großschutzgebiete Utopien mit Realitätssinn 26 Umweltberatung praktisch Unter einem Hut 30 Meßzelle-Branchenkonzept für Kopierbetriebe Vervielfältigter Umweltschutz 31 Pflanzenkläranlagen Klein, aber finanziell und ökologisch fein 32 Forum für Abfallvermeidung und -verwertung Prinzip Hoffnung 36 Interview mit dem neuen BLN-Vorsitzenden Jens Redlich In letzter Instanz 38 UFU Berlin Wissenschaftlich, unabhängig und bürgernah 40 INU-Umwelterziehungszentrum Falkenberger Blume Kennen, Verstehen, Bewahren 41 Öko-Erzeugnisse Alles andere als kalter Kaffee 42 Naturgemäßer Obstbaumschnitt Balance zwischen Trieb- und Fruchtbildung 54 Foto: Th. Kläber Waldschadensbericht Unübersehbare Lücken 56 Boreale Wälder Hiobsbotschaft aus dem Norden 59 Schadstoffe Berlin - auf dem Weg zur PVC-freien Hauptstadt? 65 Dieser Ausgabe des GRÜNSTIFT liegt das Jahresinhaltsverzeichnis 1994 bei. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Hochfliegende Pläne für ein verkehrspolitisches Luftschloß . So das Urteil der Kritiker über den vorgesehenen Großflughafen Berlin-Brandenburg. Ihre Befürchtung, daß Milliarden in den märkischen Sand gesetzt werden könnten, hat angesichts des von Luftfahrtexperten prognostizierten Fracht- und Fluggastschwundes neuen Auftrieb erhalten. Auch in der Flughafen-Holding, die Anfang Februar über den Standort entscheiden will, scheint der Optimismus inzwischen gedämpft. Zum Stand der Diskussion ein Beitrag von Thomas Knauf. Ob er aber über. 12 Als in einigen Aussagen höchst anfechtbar bewerten Umweltschützer das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens zum geplanten Groß-Airport. Ein Gespräch mit dem Berliner BUND-Experten Eckart Klaffke. Untersuchungsrahmen dürftig 14 Der neue Münchner Großflughafen: Aus Sicht der Wirtschaft weil zu groß geraten ein Flop, aus Sicht der Naturschützer Ergebnis einer gigantischen Naturzerstörung. Über Gegenwärtiges und die Vorgeschichte berichtet Christian Magerl. Eine fast unendliche Geschichte 18 Gegen den Widerstand von Kommunalpolitikern, Umweltsachverständigen und betroffenen Bürgern soll der Großflughafen Berlin-Brandenburg International kommen. Ein Gastkommentar von Sylvia Voß. Platzecks Geheimnis 20 Umweltpolitik Die Vision von der Solarhauptstadt Deutschlands soll nicht länger ein Traumbild bleiben. Mit dem Beschluß, privat erzeugten Sonnenstrom kostendeckend zu vergüten, hat der Berliner Senat ein Zeichen für die großflächige Einführung regenerierbarer Energiequellen gesetzt. Thomas Marheinicke recherchierte. Wenn die Burg Berlin fällt 8 Landschaft Um Geld zu machen, sei man nach Brandenburg gekommen, nicht um die Natur zu schützen. Nüchterne Logik einer westdeutschen Firma, die vor den Toren Mittenwaldes ein Betonwerk in die wertvolle Naturlandschaft setzte. Ob der inzwischen verfügte gerichtliche Baustopp dauerhaft ist, muß bezweifelt werden. Nicht nur für Trappen und Ottern der Region würde dann das Aus drohen. Iri Wolle berichtet. Einspruch, Euer Ehren! 28 Artenschutz ^ So ungewöhnlich ihr Aussehen ist, so absonderlich sind ihre Namen: Westfälisches Totlegerhuhn, Buntes Bentheimer Schwein, Coburger Fuchsschaf alte, fast vergessene Haustierrassen, die zusammen mit 54 anderen in Deutschland auf der Röten Liste stehen. Warum es gute Gründe gibt, sie zu erhalten und zu rekultivieren, erläutert Herbert Ostwald. Rassig gegen massig 51 Mit rund 80.000 gefiederten Schwarzröcken beherbergt Berlin eine der größten Krähenpopulationen in Europa. Warum es die Vögel im Winterhalbjahr ausgerechnet in die Hauptstadt zieht, erläutert Harro Strehlow. Nachtquartier in der City 56 Weitere Beiträge Klimagipfel , 95 Um-Steuern bei Energie und Verkehr . 11 Umwelt-Teil der Koalitionsvereinbarung Dokumentation/ Kapitulation vor der Wirtschaft oder Offenbarungseid/ Umweltpolitik wird abgewickelt 21 60. Internationale Grüne Woche Umweltverbände im Abseits 32 Förderprojekt Giftgrüne Woche Lebensräume - Lebensträume - Lebens- schäume 34 Brandenburg und die Dritte Welt Warum denn in die Ferne schweifen 35 Pro & Contra Richtige Winterfütterung ist aktiver Vogelschutz/Mit Naturschutz hat exzessive Witterfütterung nichts zu tun 36 Naturpark Unteres Odertal Tödliche Amputation 38 Ausbau der Charlottenburger Schleuse Tollheit mit Methode 40 Ben-Wargin-Initiative zum Klimagipfel Der fortgesetzte Traum der Vernunft . 41 Deutsche Bundesstiftung Umwelt Umweltschutz- Anstifter 42 Modellprojekt Blockkompostierung Variante Nummer IV läuft an 43 Literaturpreis Umweltliteratur im Aufwind? 48 Naturgemäßer Obstbaumschnitt Gut in Form 54 Grüner Punkt am Tropf Die Kuh wird lieber gefüttert denn geschlachtet 65 Fotos: R. Zöllner / M. Heyden (Stadtbüro) Holzschnitt: Bayer, Staatsbibliothek München gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.