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  • Gross, Sonja

    Verlag: Hogrefe AG, 2023

    ISBN 10: 3456862725ISBN 13: 9783456862729

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

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    paperback. Zustand: New. Language: ger.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 5, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Problemfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder berichten die Medien von erschreckend brutalen Übergriffen auf Passanten, Massenschlägereien nach Fussballspielen, Messerstechereien und Schlägereien auf offener Strasse. Gewalt ausgehend von Jugendlichen ist eines der meist diskutierten sozialen Probleme.Wieso schlagen Jugendliche immer wieder so brutal zu, was wird dagegen unternommen und welche darauf reagierenden Methoden bewirken wirklich etwas Ziel dieser Arbeit ist es, mich dieser Frage anzunähern. Ich werde versuchen anhand ausgewählter Literatur aufzuzeigen wie Jugendgewalt entsteht und zwei verschiedene Ansätze sozialpädagogischen Handelns vorstellen. Zum einen die Heimarbeit und zum anderen die Lebensweltorientierung.Zur Erklärung der Entstehung von Jugendgewalt werde ich von der Dissertation von Suterlüty ausgehen, in der er die Entstehung von Gewaltkarrieren Jugendlicher mittels qualitativer Interviews untersucht. Als Ergänzung zu seiner Arbeit werde ich das Buch 'Täter oder Opfer' von Klaus Wahl und Katja Hees hinzuziehen. Die Heimarbeit wird in ihrer Entwicklung vorgestellt und mithilfe der Kritik an Heimen von Bonhoeffer auf die Angemessenheit als Reaktion und Prävention auf jugendliche Gewalttäter überprüft. Schliesslich wird das Konzept der Lebensweltorientierung, insbesondere die Sozialpädagogische Familienhilfe vorgestellt und im Hinblick auf gewalttätige Jugendliche diskutiert. Zum Schluss werden beide Ansätze einander gegenübergestellt und aus der Sicht zweier verschiedener Perspektiven auf die Qualität sozialpädagogischen Handelns hin bewertet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 5.5 (von 6, Schweiz), Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: 'Bedingungen gelingenden Lernens', Sprache: Deutsch, Abstract: Die elterliche Erziehung spielt eine entscheidende Rolle für die verhaltensspezifische Entwicklung von Kindern. Psychoanalytische Theorien betonen vor allem seit dem zwanzigsten Jahrhundert die Wichtigkeit von frühkindlichen Erfahrungen in den Familien. Diese Erfahrungen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung von inneren Konflikten, Abwehrmechanismen und die Verinnerlichung von Werten und Normen. Grundsätzlich werden seit Diana Baumrinds Typologie drei Erziehungsstile unterschieden: Der autoritative, der autoritäre und der laissez-faire Erziehungsstil. Der letztgenannte wird seinerseits unterteilt in ein permissives und vernachlässigendes Erziehungsverhalten (vgl. Wild & Lorenz, 2009, S. 243).Welches Erziehungsverhalten Eltern anwenden, ist abhängig von den Erfahrungen, die sie in ihren Herkunftsfamilien gemacht haben (vgl. Ratzke, Gebhardt-Krempin & Zander, 2008, S. 242f). Durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie werden Erziehungsstile einerseits weitergegeben oder andererseits bewusst durchbrochen. Die durch die Erziehung vermittelten Wertvorstellungen, Meinungen und Haltungen weisen für die Kinder einen prägenden Charakter auf. Zur Aufgabe der Eltern gehört es somit, ihren heranwachsenden Kindern soziale, kulturelle und gesellschaftliche Werte und Normen zu vermitteln, um zu gewährleisten, dass sie sich mit den Erwartungen und Anforderungen der Gesellschaft zurechtfinden. Hierzu ist zu beachten, dass Erziehungsstile abhängig sind von diesen Normen und Werten, wobei auch die persönlichen Eigenschaften der Eltern eine essenzielle Rolle spielen (ebd. S. 242f)Da Erziehungsstile wie bereits erwähnt einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Verhaltens von Kindern haben, beschäftigt sich die vorliegende Seminararbeit mit der folgenden Frage: Welche Verhaltensauffälligkeiten zeigen Kindern, die autoritär erzogen werden im Vergleich zu jenen, die unter einem autoritativen Erziehungsstil aufwachsen Zudem sollte aus der Arbeit hervorgehen, welche Rolle die Erziehungsstile für die Entwicklung des Kindes spielt und was dies für die Praxis bedeutet. Die Hypothese der Verfasserinnen lautet hierzu, dass autoritär erzogene Kinder in ihrer Entwicklung deutlich mehr Verhaltensauffälligkeiten zeigen, als Kinder die unter einem autoritativen Erziehungsstil aufwuchsen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 6, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Problemfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaft ist stetig am Wachsen - und mit ihr die Armut. Hohe Arbeitslosenquoten, prekäre Arbeitsverhältnisse und Menschen, die arbeiten, aber dennoch auf Sozialhilfe angewiesen sind nähren das von den Medien propagierte Bild einer 'neuen Unterschicht'.Ist dies das Ende des Sozialstaates Kehrt die soziale Frage zurück Und wo steht die Sozialpädagogik Dies sind die zentralen Fragestellungen, mit denen sich diese Arbeit auseinander setzt.Die These, dass von einer 'neuen' sozialen Frage gesprochen werden kann, soll durch einen Vergleich des 19. mit dem 21. Jahrhundert in einem ersten Teil geprüft werden. In einem zweiten Teil wird die Gegenwart und Zukunft des Sozialstaates und der Sozialpädagogik diskutiert.In einem ersten Teil, Kapitel 2, wird auf die ursprüngliche soziale Frage und deren Entstehung und Bewältigung im 19. Jahrhundert eingegangen. Die sozialen Probleme und der Begriff 'soziale Frage' werden, aufgrund des Aufsatzes von Hering und Münchmeier (2003) und Schilling (2005) erläutert. Als Grundlage für die Begriffsbestimmung ist die Definition nach Natorp (1922) massgeblich.Im zweiten Teil, Kapitel 3, werden die heutigen sozialen Probleme, sowie die Lösungsansätze dargestellt, um diese in einem abschliessenden Teil mit den Prozessen im 19. Jahrhundert vergleichen zu können und die vorausgehende Fragestellung zu beantworten. Es wird dabei hauptsächlich Bezug genommen auf die Autoren Beck (1997), Habermas (1998), Mutz (2011), Kessl (2006, 2007) und Heite et al. (2007).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 5.5, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle und historische Themen der Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Aufsatz stellt den Text und die zentralen Aussagen von Foucaults 'Überwachen und Strafen: Die Geburt des Gefängnisses' in einem ersten Teil vor und diskutiert sie in einem zweiten Teil. Die Arbeit gliedert sich dementsprechend in vier Teile: Einleitung, Thesen, Diskussion und Schlusswort. 'Der Körper der Verurteilten' ist das erste Kapitel des Werkes Überwachen und Strafen: Die Geburt des Gefängnisses, welches 1975 von Michel Foucault geschrieben und von Walter Seitter aus dem Französischen übersetzt wurde. Der französische Philosoph, Soziologe, Historiker und Übersetzer Michel Foucault analysiert in diesem Kapitel, am Beispiel der Transformation der Strafformen zwischen der frühen Neuzeit und der Moderne, wie sich die Machttechniken im letzten Jahrhundert verändert haben. Er beschreibt anschaulich die Hinrichtung Damiens 1757, der vor versammelter Menge auf dem Grève-Platz in Paris gemartert wird. Sein Körper sollte mit glühenden Zangen gezwickt, seine Haut mit geschmolzenem Blei, siedendem Öl und anderen heissen Flüssigkeiten verbrannt, seine Glieder durch vier Pferde abgerissen und der restliche Körper vom Feuer vernichtet werden. Diese Verurteilung wird dem 'Haus der jungen Gefangenen in Paris', einem Gefängnis, das rund 75 Jahre später bestand, gegenübergestellt.'Das eine Mal eine Leibesmarter, das andere Mal eine Zeitplanung', so lautet das zusammenfassende Fazit. Der Strafstil hat sich, in Abhängigkeit der gesellschaftlichen Ordnung, innerhalb kürzester Zeit grundlegend verändert. Der Körper ist nicht länger Hauptzielscheibe der strafenden Repression. Der Akt der Bestrafung wird immer mehr im Geheimen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, durchgeführt, die Marten, die 'peinlichen Strafen' verschwinden zunehmend. Es ist der Eintritt in das 'Zeitalter der Strafnüchternheit'.Diesen beobachteten Sachverhalt analysiert Foucault hinsichtlich der Macht- und Herrschaftsstrukturen. Da seine Annahmen und Thesen sehr verschachtelt und zum Teil auch nur implizit sind, werden seine Hauptthesen, um sie im Anschluss angemessen diskutieren zu können, in den Kapiteln etwas umfänglicher dargestellt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Exzerpt aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5.5 (sehr gut, Schweiz), Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Lern- und Bildungsprozesse unter Bedingungen sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildungserwartungen an die Jugendlichen wachsen stetig. Die herkömmlichen Bildungsinstanzen können diese Erwartungen kaum mehr erfüllen. Die Jugendarbeit ist nebst der Schule Teil des Sozialisationssystems. Ihre Aufgabe ist somit zusammen mit anderen Akteuren, die Sozialisation und soziale Platzierung der nachkommenden Generation. Die Entwicklungen im schulischen Bereich ziehen deshalb auch Konsequenzen für die Jugendarbeit nach sich. Spätestens seit der PISA-Studie und der Denkschrift des Bundesjugendkuratoriums 2002 wird in zunehmendem Masse auch in der Kinder- und Jugendarbeit über 'Bildung' diskutiert. Bildung wird zunehmend nicht mehr nur als Sache der Schule, sondern als Lebensressource verstanden. Gerade deshalb bietet sich die Jugendarbeit an, an der Programmatik zur Bereitstellung von Bildung mitzuwirken. Die Jugendarbeit hat zudem im Gegensatz zur Schule einen engeren und unmittelbaren Bezug zur Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen. Dieses Exzerpt bezieht sich auf die Vorlesung (2012) von Professor XY an der Universität Zürich, am Institut für Erziehungswissenschaft, die im Rahmen der Vorlesung im SM9 'Lern- und Bildungsprozesse unter Bedingungen sozialer Ungleichheit - Vertiefung Sozialpädagogik' stattgefunden hat. Die Vorlesung galt dem Thema 'Bildung in der (offenen) Jugendarbeit'. Im Folgenden soll ein Überblick über die Vorlesung und die Begleittexte, Hornstein und Rauschenbach gegeben werden. Zu Beginn ein 'Definitionsversuch' der Jugendarbeit, danach folgen verschiedene Konzepte der Jugendarbeit und schliesslich soll näher auf die Bildungsleistung und die Kriterien von Bildung in der Jugendarbeit eigegangen werden, um im Anschluss die Diskussion über die Jugendarbeit als Bildungsakteurin, die eingangs kurz angeschnitten wurde, aufzugreifen. Zu den zwei oben erwähnten Texten werden ergänzend weitere Texte von den gleichen Autoren oder aus dem Seminar des SM9 hinzugezogen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 4.5, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit an Informationen über die Angewohnheiten, Er-lebnisse oder Einstellungen von Menschen zu gelangen, als diese zu fragen. Man könnte sie zwar auch beobachten, aber das ist oft zu aufwendig oder gar unmöglich; etwa wenn Informationen über eine lange Zeitspanne gefragt sind oder wenn sie in der Vergangen-heit liegen. Im sozialwissenschaftlichen Bereich machen Interviews deshalb, nach einer Schätzung von Charles Briggs 1986, 90% aller Untersuchungen aus (vgl. Rosenthal 2005, S. 125). Dabei sind zahlreiche verschiedene Interviewtypen zu unterscheiden. Nebst den quantita-tiven Befragungen, bei denen die Messergebnisse mit statistischen Methoden ausgewertet werden, gibt es die qualitativen Befragungen. Um diese soll es in dieser Arbeit gehen. Bei den qualitativen Methoden kann eine Einteilung anhand des Grades der Standardisierung gemacht werden. Dabei sind standardisierte, teilstandardisierte und nicht-standardisierte Interviews zu unterscheiden. Die standardisierten Interviews, zu denen auch die Fragebögen zählen, sind stark struktu-riert und lassen dem Interviewer sowie dem Befragten am wenigsten Freiraum. Die Fra-gen sowie deren Reihenfolge und Antwortmöglichkeiten sind festgelegt. Beim teilstan-dardisierten Interview wird zwar ebenfalls mit vorformulierten Fragen gearbeitet, ob und in welcher Abfolge sie gefragt werden, darüber entscheidet jedoch der Interviewer. In diesem Zusammenhang sprechen wir von einem Leitfadeninterview. Das nicht-standardisierte Interview, zu welchem auch das narrative Interview gehört, besteht zu-nächst, im Gegensatz zu den standardisierten Methoden, aus nur einer Frage: Der Er-zählaufforderung. Ziel ist es, den Befragten zu einer möglichst ausführlichen Erzählung zu bringen, welche dann auch nicht unterbrochen werden sollte. Erst wenn der Erzähler zu Ende ist, beginnt der Nachfrageteil, in dem gezielt zu weiteren Erzählungen aufgefor-dert wird (vgl. Rosenthal 2005, S. 137). Die teil- und nicht-standardisierten Interviewtechniken gehören zu den offenen Methoden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 6, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Buddha hat erkannt, dass alles Geschaffene vergänglich ist und mahnte zur unablässigen Achtsamkeit. 'Die Buddha-Natur ist - vor allem anderen - Achtsamkeit. Die Übung der Achtsamkeit ist die Übung, den Buddha im gegenwärtigen Moment zum Leben zu erwecken. Sie ist der wahre Buddha'.Bereits in der ältesten überlieferten Stufe des indischen Buddhismus ist die Praxis der Achtsamkeit zu finden. Es handelt sich daher dabei keineswegs um eine neue Erfindung des Westens oder gar um ein geschütztes Patent. Achtsamkeit ist ein Ur-Element des Buddhismus, mithilfe dessen der Ausstieg aus dem unerwünschten Kreislauf der Wiedergeburten befördert werden sollte. Bis heute gilt diese Praxis in fast allen grossen Schulen des Buddhismus als wichtiger Bestandteil.Das wissenschaftliche Interesse und die Forschung zum Thema Achtsamkeit (engl. Mindfulness) stieg während den letzten fünf Jahren exponentiell. Die Neurowissenschaft und die Psychologie bringen jedes Jahr zahlreiche neue Erkenntnisse ans Licht.Aus der Psychotherapieforschung und psychotherapeutischen Praxis ist Achtsamkeit nicht mehr wegzudenken. Die positive Wirksamkeit von praktizierter Achtsamkeit gilt als eindeutig bewiesen.Es stellt sich nun die Frage nach den Anwendungsmöglichkeiten von Achtsamkeit in Erziehung und Bildung und nach den Möglichkeiten einer Umsetzung an Schulen. Im Rahmen dieser Arbeit soll Achtsamkeitsschulung im schulischen Kontext diskutiert werden.Was können achtsamkeitsbasierte Programme leisten Ist diese buddhistische Lehre, ein neues Hoffnungsmodell für unruhige, unaufmerksame und unkon-zentrierte Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht stören Falls ja, wie könnte es umgesetzt werden, beziehungsweise wird es bereits umgesetzt.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 5.5, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Piaget gilt als Vater des kognitiven Konstruktivismus. Somit sieht er die geistige Entwicklung als progressive Konstruktion der Wirklichkeit. Dieser Prozess lässt sich durch Assimilation und Akkommodation beschreiben. Neue, unbekannte Beobachtungen werden assimiliert, das heisst, sie werden den schon bestehenden Denkstrukturen zugeordnet. Wenn eine solche Zuordnung keinen Sinn mehr macht, bzw. das Beobachtete nicht mit dem Denkschema zusammen passt, wird nach einem neuen Schema gesucht. Diesen zweiten Vorgang nennt Piaget die Akkommodation (Reusser, 2006). Diese Überlegungen lassen sich auch in Piagets Stadien- oder Stufenmodell wiederfinden. Piaget unterscheidet vier Hauptstadien der geistigen Entwicklung in der Kindheit und im Jugendalter. Das sensumotorische Stadium, das präoperatorische Stadium, das konkret-operatorische Stadium, sowie das formal-operatorische Stadium (Arbringer, 2005).Im Folgenden möchte ich näher auf einige Aspekte der beiden mittleren Stadien eingehen. Dabei handelt es sich um ausgewählte Aspekte, die im weiteren Verlauf des Berichts wichtig sind. Das präoperatorische Stadium, das auch präoperational oder zu Deutsch voroperatorisch genannt wird, zeichnet sich aus durch die Bildung stabiler mentaler Repräsentationen und entwickelt sich bei Kindern zwischen zwei und sieben Jahren.Im Verlaufe dieses Stadiums wird die Fähigkeit zur Repräsentationen unabhängig vom 'Hier und Jetzt' geschaffen. Die Kinder können zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht konservieren. Es fehlt ihnen der Erhaltungsbegriff, bzw. das Verständnis für Invarianz, und das physikalische Kausalverständnis. Das heisst, sie verstehen die Idee, dass bestimmte physikalische Merkmale von Gegenständen die gleichen bleiben, auch wenn sich ihre äussere Erscheinung verändert noch nicht. Die Kinder konzentrieren sich stattdessen auf einen Aspekt der Situation und vernachlässigen andere wichtige Merkmale und sind noch nicht in der Lage beobachtete Abläufe umzudrehen. Erst im dritten Stadium, dem konkret-operatorischen Stadium erwerben die Kinder das Konzept der Invarianz und das der Kausalität. Die Reversibilität des Denkens nimmt zu und ermöglicht es ihnen einfache logische Operationen, die sich auf reale Gegenstände und konkrete Handlungen beziehen, durchzuführen. Vollständig erreicht hat man diese Fähigkeiten erst im nächsten und letzten Stadium.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 5, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Kontexte und Bedingungen ausserschulischer Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet birgt viele Gefahren.Ein 15-jähriges Mädchen in Grossbritannien tötete sich nach Cyber-Mobbing. Ihre Eltern sagten, dass ihre Tochter mit den Beschimpfungen in sozialen Netzwerken nicht zurechtgekommen ist.Sucht man online nach 'Internetsucht Kind' lassen sich in wenigen Sekunden rund 45.000 Ergebnisse finden. Zudem finde 'sexuelle Belästigung' heute am häufigsten via Internet statt.Nicht überraschend ist deshalb, dass der Umgang mit den neuen Medien nicht nur durch die Medien, sondern auch in Familienhaushalten und Schulen grosse Aufmerksamkeit erfährt. Medienkompetenz gilt als Schlüsselkompetenz und deren Erlangung ist im heutigen Zeitalter von zentraler Bedeutung. Adäquates medienerzieherisches Handeln der Sozialisationsinstanzen, wie der Schule und Eltern, im Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist daher so wichtig wie noch nie zuvor wenn es darum geht, den Gefahren im Internets zu begegnen und dieses angemessen zu nutzen.Die Frage, die sich aufdrängt, ist, wie Medienkompetenz und das medienerzieherische Handeln gestärkt werden können. Im Rahmen dieser Arbeit soll vor allem der familiäre Kontext und somit die Frage wie Eltern ihre Kinder vor den Gefahren des Internets schützen können, im Fokus stehen.Für die Beantwortung der Fragestellung wird in einem ersten Teil die aktuelle Ausgangslage dargestellt. Zum einen wird das Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen diskutiert: Wie, weshalb, wie oft und unter welchen Bedingungen wird das Internet von Heranwachsenden genutzt, ist dabei die zentrale Frage. Zum anderen werden die Gefahren, die das Internet für Heranwachsende birgt, dargestellt. Diese Überlegungen sind Voraussetzung, um zu verstehen wo Handlungsbedarf besteht und wo angesetzt werden kann. Im dritten Kapitel wird schliesslich spezifisch auf das elterliche Erziehungs- und Kontrollverhalten im Hinblick auf die Nutzung des Internets von Kindern Bezug genommen, um in einem abschliessenden Kapitel die Ausgangsfrage beantworten zu können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,25, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Psychologie, Engelbergerstr. 41, 79085 Freiburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Untersuchung war es, das Selbstverständnis oder das subjektive Erleben des Einzelnen in schwierigen Erziehungssituationen genauer zu beleuchten, insbesondere den Umgang mit einem eventuell auftretenden Kontrollverlust im Gegensatz zu ruhigem, überlegten Erziehungsverhalten. Hier wurde der Fokus besonders darauf gelegt, wie sich die Betroffenen den Kontrollverlust selbst erklären. Noch immer ist die elterliche Wut auf Kinder, die sich in verbalen oder körperlichen Tätlichkeiten äußerst, ein Thema, das die Gesellschaft beschäftigt. Obwohl im Jahr 2000 das Gesetzt zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung ( 1631 BGB) in Kraft trat, nach dem körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen Schutzbefohlener als unzulässig gelten, sind elterliche Übergriffe noch nicht aus der Erziehung verschwunden. Sie sind jedoch im Rückgang begriffen bzw. haben sich etwas vom körperlichen zu verbalen Ausbrüchen gewandelt. Ein wichtiger Punkt war für mich, Licht in eine Sache zu bringen, die in ihrer höchsten Ausprägung den meisten von uns nicht mehr verständlich ist: das sich immer wieder schmerzhaft wiederholende Entsetzen beim Hören von Nachrichten über Eltern, die ihren meistens noch ganz hilflosen, kleinen Kindern die furchtbarsten Dinge antun. Dies scheint mir nur die Spitzes des Eisbergs eines Verhaltens, das ich seiner alltäglichen, oft noch harmlosen Form in meiner Arbeit untersuchen wollte.

  • Bild des Verkäufers für Sabine Groß - die wunderbare Welt der Repräsentanten = Sabine Groß - the wonderful world of representatives. zum Verkauf von Göppinger Antiquariat

    27 x 21 cm, Broschur. 86 S. mit Abb. Einband berieben und bestoßen. Innen sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.