Verlag: München: Editio Maris, 1979
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. S. 532-536, 2 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Akten des VI. Internationalen Kongresses für Türkische Kunst, II. Kunsthandwerk.
Verlag: Berlin : Reimer, 1970
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbMit Abb. Originalbroschur. Zustand: Gut. S. 273-288, Tafel 118-126. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Die Beobachtung, daß auf den Reliefs in der Großen Grotte des Taq-e Bostan die abgebildeten Personen den Gürtel mit Riemenzungen besetzt haben, wie sie charakteristisch für die Tracht der zentralasiatischen Türken sind, machte offenbar zuerst Sdilumberger 1952 p. 265 f. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Archäologische Mitteilungen aus Iran N.F. Bd. 3.
Verlag: Bremen: Ed. Temmen;., 1993
ISBN 10: 3861085003 ISBN 13: 9783861085003
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In den Warenkorb96 S. zahlr. Ill., graph. Darst, Kt. Oppd. Gut bis sehr gut. Sprache: deutsch.
Verlag: Gent: Peeters Press, 1989
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. S. 239-272. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autoren. Einband leicht berieben. - Der Jubilar, dem wir uns auch in Hamburg auf das Engste verbunden fühlen, hat durch seinen Aufsatz über das Kurangun-Relief selbst die Anregung zu dieser Studie gegeben und gewährte mir in seiner bekannten Liebenswürdigkeit, sein Arbeitsmaterial freizügig zu benutzen. Dafür gilt ihm auch hier mein herzlicher Dank. Ich habe auf früheren Reisen 1966 und 1972 selbst das Felsrelief aufgesucht und mich mit der Lage in dem großen Tal von Fahliyan an der südpersischen Königsstraße zwischen Susa und Persepolis vertraut gemacht. Auf dem Relief sehen wir ein Götterpaar mit Hörnerkronen vor einem Altar (?) sitzen, der bärtige Gott thront auf einer zusammengerollten Schlange, seine Gattin hockt mit untergeschlagenen Beinen neben ihm. Sie sind beschirmt von zwei Wasserläufen, die aus den Herrschaftsinsignien des Gottes hervorquellen und von zwei Adoranten aufgefangen werden. Vier weitere Adoranten, darunter zwei Frauen, vervollständigen die Gruppe die als ältester Teil des Reliefs im 17Jh.v.Chr. entstanden sein wird. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Archaeologia iranica et orientalis. Miscellanea in honorem Louis Vanden Berghe.
Verlag: Stuttgart: Steiner, 1990
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. S. 45-49; S. 51-55, 3 Tafeln. Aus der Arbeitsbibliothek von Prof. Dr. Peter Reichel. Mit Widmung des Autors. Einband leicht berieben. - Bisotun (Behistan) ist ein Dorf unweit von Ekbatana, rund 30 Kilometer östlich von Kerm?nsch?h im Iran. Ein steiler Felsrücken bei diesem Dorf (der sogenannte Berg der Götter) und dessen Umgebung, ist ein historisch bedeutender Ort an der Hauptverbindungsroute zwischen dem Mittelmeer und China. Das Felsmassiv beherbergt mehrere Reliefs. Das bedeutendste ließ der Achämenidenkönig Dareios I. einmeißeln. Die bildliche Darstellung, gut fünf Meter breit und drei Meter hoch, stellt Darius' Sieg über seinen Hauptgegner Gaumata dar. / Auf den Felsreliefs und in den Palästen der Achämeniden sind uns eine größere Anzahl Darstellungen geschichtlicher Persönlichkeiten erhalten, die durch Beischriften ausdrücklich als Bildnis mit einem Namen versehen wurden. Die Reliefs des Kyros II, Dareios I und Xerxes in den Türwangen ihrer Paläste tragen die Inschriften wenig auffällig in den Gewandfalten, dagegen sind auf dem Bisotun-Relief und dem Grabrelief von Naqsh-e Rostam nicht nur der König, sondern auch mehrere untergeordnete Personen - die besiegten Gegenkönige in Bisotun, zwei Waffenträger in Naqsh-e Rostam - durch Inschriftkartuschen über ihren Köpfen namentlich kenntlich gemacht. Sogar einige Aussprüche von ihnen werden kurz zitiert. Die Kartuschen des Königs auf diesen beiden Monumenten dagegen sind längere Reden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Zwei Sonderdrucke aus: Das Bildnis in der Kunst des Orients.
Verlag: Berlin: Dietrich Reimer, 2007
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 91-126, 51 Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors. - Einband etwas berieben, sonst tadellos. - Zusammenfassung: Bei den Ausgrabungen des Iran Museum Hamburg und der Akademie der Wissenschaften Dusanbe in Sandzar Sah, Tajikistan, 2003 wurden Teile einer Stadtanlage untersucht, die nach Münzfunden in die Epoche 680-730 AD datiert werden konnten. Die Grabungsstätte, deren alter Name Magian war, liegt 20 km östlich von Pandzikent, einer der damaligen Hauptstädte Sogdiens. In Sektor 1 der Grabung wurde ein zarathustrischer Feuertempel teilweise freigelegt, der aus zwei Gebäuden besteht. Das Hauptgebäude hat einen quadratischen Saal, dessen Nordwand noch bis zu den Trompen der Kuppel erhalten ist. An der Südwand hatte man eine mächtige Schicht Asche von dem heiligen Feuer aufgehäuft. Verfärbungen an den Ecken des Raumes lassen erkennen, dass wahrscheinlich drei Feuer entzündet waren. Den Zugang bildet ein Korridor, der sich an der teilweise zerstörten Fassade wahrscheinlich als Aiwan öffnete. An der Nordseite des Korridors erhebt sich ein Treppenturm mit 2 Treppenspiralen, die in 2 m Höhe zu zwei Fenstern führen, von denen man in einen kleineren, tonnengewölbten Saal hinabschauen konnte. Dort fanden sich Reste einer Kultnische für ein heiliges Feuer. An einer gepflasterten Gasse liegt westlich des Hauptgebäudes ein großes Bauwerk mit mehreren Sälen und ebenfalls einem Treppenturm mit 2 Treppenspiralen. In zwei Sälen fanden sich Reste von zarathustrischen Kultgeräten. Hier scheint man das Haoma-Ritual zelebriert zu haben, während das Hauptgebäude den ewig brennenden Feuern Vorbehalten war. Ein wohlerhaltener Töpferofen liegt westlich des Nebengebäudes. Im Süden der Stadtanlage ist die Stadtmauer, wahrscheinlich aus dem 4. Jahrhundert AD, noch hoch erhalten bis zu den Schießscharten. Hier in Sektor 4 der Grabung konnten mehrere große tonnengewölbte Säle freigelegt werden, die an die Stadtmauer angebaut worden sind. Sie enthielten Keramik des 7. Jahrhunderts, aber auch einige Scherben des 10. Jahrhunderts. Die Gewölbe waren demnach noch in der Samanidenzeit zugänglich und wurden vielleicht von Hirten weiter benutzt. Zwei Sondagen im nördlichen Stadtgebiet (Sektoren 2 und 3) zeigten, dass in neuerer Zeit große Teile der Anlage für den Ackerbau planiert und die Ruinen zerstört worden sind. Dagegen ist die von uns noch nicht untersuchte Zitadelle im Westen gut erhalten und weist mehrere Meter hohe Lehmziegelmauern auf. / Summary: Excavations in Sandzar Sah, Tadjikistan, conducted in 2003 by the Iran Museum Hamburg and the Academy of Sciences of Dusanbe, investigated parts of an urban complex, which - based upon finds of coins - can be dated to the time 680-730 AD. The excavated site, whose older name was Magian, lies 20 km east of Pandzikent, one of the former capitals of Sogdia. In excavation area 1 a Zarathustran fire temple was partially uncovered, which consists of two buildings. The main building has a square hall, whose northern wall is preserved to the height of the squinches of the cupola. A huge layer of ash from the sacred fire had been heaped against the southern wall. Discolourations in the room's corners led to the recognition, that most likely three fires had burned there. Entrance to the room is gained by a corridor, which probably has the form of an ivan in the partially destroyed façade. On the northern side of the corridor is a stair-tower with two spiral stairways, which lead at a height of 2 m to two windows. From these one can look down into a small barrel-vaulted hall. There the remains of a cult niche for a sacred fire were discovered. A large structure lies west of the main building along a paved lane. It consists of several hails and a tower with two spiral stairways as well. Remains of Zarathustran cultic apparatus were found in two of the halls. It seems that here the Haoma ritual was celebrated, whereas the main building was reserved for the eternal fire. A well-preserved kiln was found to the west of the structure. In the south of the urban layout is a city wall, which likely dates to the 4th century AD. It is preserved up to the height of the loopholes for shooting. There excavation in area 4 was able to uncover several large halls with barrel vaults, which were built onto the city wall. They yielded pottery of the 7th century and also some sherds of the 10th century. In view of this, the vaulted rooms could still be accessed in Samanid times and perhaps were used by shepherds. Two trial trenches were made in the northern part of the city (excavation areas 2 and 3), which revealed that in recent times large parts of the urban complex has been levelled and the ruins destroyed, in order to gain land for cultivation. By contrast, the citadel in the west, which has not been investigated by us yet, is well-preserved and displays mudbrick walls of several meters' height. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Verlag: Gent, 1981
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 95-123, 14 Abb., 3 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors. - Etwas bestoßen, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: In den Jahren 1960/61 zeigte der Teheraner Sammler Foroughi R. Ghirshman Teile von urartäischen Pferdegebissen, die angeblich aus Amlash am Kaspischen Meer stammen, wo damals umfangreiche Raubgrabungen stattfanden. Auf vier Bronzen zwei Schläfenblechen, einer Trense und einem Schildbuckel (umbo) waren Inschriften der Könige Menua (ca. 810-785/80) und Argishti I (ca. 780-760) erhalten, und Ghirshman war über diesen Fund besonders erfreut, da somit zum ersten Male unter den zu Tausenden im Kunsthandel befindlichen Amlash-Bronzen durch Inschriften datierte Stücke bekannt wurden. Es ist schwer zu sagen, ob ein Paar Trensenknebel, das sich in einer Hamburger Privatsammlung befindet und 1969 in Teheran mit der Herkunftsangabe Amlash erworben wurde, in engerem Zusammenhang mit den Stücken der Sammlung Foroughi steht, denn es erschien Jahre später als diese im Handel, kann also aus einer anderen Grabung stammen. Unter der krustigen Patina nur schwer erkennbar zeigen sich Spuren einer Keilinschrift, für deren Lesung ich Wolfgang Heick und Martin Kümmel herzlich danke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Anbieter: Antiquariat Lorang, Bamberg, BY, Deutschland
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In den WarenkorbEdition Temmen, Bremen, 1993. Türkisgrüner Original-Pappband, 96 Seiten, gr.8° (26 x 22 cm). Kunstdruckpapier. Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Rücken ein wenig lichtrandig, Papier ohne Bräunungsspuren, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Sehr schönes Exemplar. Zustand: sehr gut. [INTERNER HINWEIS - STANDORT Hauptalphabet].
Verlag: Bremen: Röver 1974., 1974
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 29,00
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In den WarenkorbXV, 408 S. 232 Abb. 4° HLn. *neuwertig*.
Anbieter: Verlag + Antiquariat Nikolai Löwenkamp, Wenzenbach, Deutschland
EUR 21,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 409 Seiten, zahlreiche Abbildungen; Umschlag mit Gebrauchspuren, insgesamt sehr schön. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1530 4°, ca. 27 x 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag.
Anbieter: Antiquariat Lorang, Bamberg, BY, Deutschland
EUR 35,00
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In den WarenkorbLudwig Reichert Verlag, Wiesbaden, 1995. Orangefarbener Original-Karton, IX, 306 Seiten, [4 Blatt (Tafeln)], gr.8° (24,5 cm). Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Kanten minimal berieben, Papier ohne Bräunungsspuren, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Sehr schönes Exemplar. Zustand: sehr gut.
Verlag: Hamburg,, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Books and Beaches, Anna Bechteler, Icking, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Originalbroschur, 206 Seiten, 3 Blatt Errata lose beigelegt, Buchtitel handschriftlich am Rücken, sehr gut erhalten. Beiträge über Erkenntnisse einer wissenschaftlichen Reise 1966. U.a. Gropp, Bericht über eine Reise nach Rußland. Busse, Der Islam in Turkestan.Gaube, Die Teppiche der Westtürkmenischen Gruppe. Meinecke, Die Keramiköfen von Afrasiab - Samarkand. Graffius, Die Musik und ihre Instrumente in Sowjet - Central-Asien, und einige mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
EUR 64,14
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Europa auf dem Weg nach Asien - mit dieser Umkehrung eines bekannten Slogans kann man die heutige Situation beschreiben. Als starke Wirtschaftsmacht und durch sein großes politisches Gewicht ist der Vordere Orient ins Zentrum des Interesses der westlichen Welt gerückt. Unübersehbar ist der Wandel, der sich in allen seinen Ländern vollzieht: Industrialisierung und Urbarmachung bracher Landflächen, Bewässerungsprojekte und Touristikpläne prägen sein neues Gesicht. Neue Wirtschaftsformen werden erprobt, das Alte wird teilweise rigoros beseitigt, im Zuge eines neu erwachten Nationalismus aber auch gepflegt und eigenständig weiterentwickelt.In dieser Situation haben sich vor gut drei Jahrzehnten in Tübingen Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen zusammengetan, um einem immer stärker werdenden Informationsbedürfnis abzuhelfen. Konzentrierteste und vielseitigste Informationsquelle ist die Karte - so entstand der Gedanke, einen Atlas des Vorderen Orients zu konzipieren und seine Blätter aufgrund neuester Forschungsergebnisse und nach modernen kartographischen Gesichtspunkten zu gestalten. Sämtliche Karten des 'Tübinger Atlas des Vorderen Orients' sind inzwischen lieferbar.Vorderer Orient: Das ist hier der Gesamtbereich der Länder von der Türkei über Iran bis nach Afghanistan, Irak und die Golfstaaten, Jemen und Saudi-Arabien, Syrien, Libanon, Israel und Jordanien, Ägypten und der Sudan, in Einzelfällen auch nach Äthiopien und einigen Staaten des Maghreb. Der Atlas ist in zwei Teile gegliedert: Teil A ist der Geographie im weitesten Sinn gewidmet und enthält in zehn Kapiteln Karten zu Orohydrographie, Geologie und Geomorphologie, zu Klima, Vegetation und Tierwelt ebenso wie Blätter über Bevölkerung, Siedlung, Wirtschaft und Verkehr. Teil B ist der historischen Entwicklung des Gesamtraums gewidmet, wobei bewusst der Rahmen vom Paläolithikum bis zur Gegenwart sehr weit gespannt ist. Auch hier ist eine Gliederung in zehn Kapitel vorgenommen worden, die aber nicht thematisch, sondern chronologisch aufeinander folgen, die die großen Zäsuren der Geschichte des Vorderen Orients soweit möglich nachzeichnen. Die Vielfalt der Thematik und die gerade auf diesem Sektor prekäre Forschungslage erfordern eine differenzierte Darstellung. Wichtige Themen aus der gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskussion werden dabei aufgegriffen und entsprechend dem neuesten Forschungsstand auf den Blättern verzeichnet. Je nach Thema sind dabei in die Karten die eigenen Forschungsergebnisse eingeflossen wie auch die Ergebnisse der internationalen wissenschaftlichen Arbeit kompilatorisch berücksichtigt. Es versteht sich von selbst, dass für Spezialthemen, für die sich besonders kompetente Wissenschaftler des Auslandes - auch der Länder des Vorderen Orients selbst - zur Verfügung stellten, deren Sachkompetenz genutzt wurde. Auch von diesen Kollegen sind Originalarbeiten im Atlas vertreten. Thematische Vielfalt ist dabei selbstverständlich: Probleme der Neolithisierung werden ebenso dargestellt wie einzelne charakteristische Erscheinungen der Domestikation der Haustiere, die ägyptische Expansion nach Nubien und den Sudan, die Verbreitung der altassyrischen Handelskolonien in Anatolien und die Topographie des Großreiches Davids. Die Präsenz von Griechen und Römern im Vorderen Orient findet ihren Niederschlag in zahlreichen Karten, auf denen nicht nur der Zug Alexanders des Großen in all seiner Ausdehnung und Verästelung gezeigt werden kann, sondern auch die Auseinandersetzung zwischen Griechen und Persern, Römern und Parthern, Römern und Sasaniden. Breiten Raum nehmen natürlich die Karten ein, die die islamische Eroberung zum Gegenstand haben, die danach die wechselvolle Geschichte der Reiche und Dynastie unter islamischer Vorherrschaft in Ägypten, Syrien, Mesopotamien, Kleinasien und Iran/Afghanistan darstellen. Hier wird der Bogen von der Situation beim Tode des Propheten Mohammed bis in die Gegenwart geschlagen.Bei der Darstellung.
Verlag: Fines Mundi GmbH Saarbrücken, 2016
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Deutschland
EUR 99,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Band 1: X, 133 Seiten, Mit 16 Tafeln, 32 Abbildungen, 1 verkleinerte orohydrographische Karte des Reisegebiets Band 2: XII, 196 Seiten, Mit 22 Tafeln, 70 Textfiguren, 203 Abbildungen, 2 verkleinerte geologische Karten neu / Modernes Schriftbild / Band 1: Geographische Forschungen im Westlichen Zentralasien und Karakorum Himalaya Band 2: Geologische Forschungen im Westlichen Kun-Lun und Karakorum Himalaya Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3850 30,5 x 22,4 cm, gebundene Ausgabe Faksimile-Reprint der Ausgabe 1932 Berlin, Dietrich Reimer / Ernst Vohsen.
EUR 402,96
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Brand New. 275 pages. German language. 8.50x0.69x11.00 inches. In Stock.
Verlag: Berlin/Bremen, Verlag Dietrich Reimer / Verlag Friedrich Röver, 1932 / 1974., 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Books and Beaches, Anna Bechteler, Icking, Deutschland
Erstausgabe
EUR 300,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Band I: Originalbroschur, viii, 133 Seiten, 63 Abbildungen auf 16 Tafeln, 30 Abbildungen im Text, sehr große farbige Faltkarte, sehr gut erhalten.Band II: Originalbroschur, x, 196 Seiten, 22 Tafeln, einige Abbildungen im Text, 2 große Faltkarte (davon eine farbig), die ersten 12 Tafeln sind auf Glanzpapier gedruckt und offenbar aufgrund der Papierqualität aneinandergeklebt, sie werden sich nicht ohne Verlust trennen lassen, leichte Beschädigung des Vorderdeckels, ansonsten sehr gut, völlig fleckenfrei erhalten. Band III: Originalleinen mit Schutzumschlag, 409 Seiten, 14 Farbtafeln und 232 Abbildungen, sehr guter Zustand. Die kompletten wissenschaftlichen Ergebnisse von Trinklers Zentralasien Expeidition, der durch Ladakh bis nach Turkestan reiste. Emil Trinkler war auf dieser Reise von Helmut de Terra, einem Geologen, und dem Fotografen Walter Bosshard begleitet, die beide auch Bücher über die Reise schrieben. Wissenschaftliche Ergebnisse der Deutschen Zentralasien-Expedition 1927/28. Sehr selten komplett, da über einen Zeitraum von 40 Jahren veröffentlicht. Sehr schweres Set, zusätzliche Versandkosten wahrscheinlich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3300.
Anbieter: Antiquariat Kainbacher, Baden bei Wien, Österreich
EUR 450,00
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In den WarenkorbBerlin, Reimer/Vohsen 1932 und Bremen, Röver 1974. 3 Bände in 2. 4to. VIII, 133 S., mit 32 Textiillustrationen, Abb. auf 16 Lichtdrucktafeln sowie 1 gefalteter Karte; Band 2: X, 196 S., mit 70 Textillustrationen, 203 Abb. auf Tafeln sowie 2 gefalteten (1 farbigen) geologischen Karten im Anhang. Band 3: 409 S. mit 16 Farbtafeln und 232 Textabbildungen. Band 1 und 2 in neuem Leinenband mit aufgezogener Original-Broschur, Band 3 in Original-Leinenband mit SU und Schuber. Sehr schöne Exemplare.