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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Konzepte und Methoden der Karriereplanung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Personalmanagement geht es einerseits um die Auswahl geeigneten Personals anhand dessen Qualifizierung und andererseits um die Bindung geworbenen, qualifizierten Personals an das Unternehmen. Zur Personalauswahl existieren differenzierte Methoden, je nach Zielstruktur des Unternehmens. Analog gibt es verschiedene Methoden, um die Mitarbeiter an die Organisation zu binden. Das Gebiet ist höchst aktuell und unterliegt einem ständigem Wandel. Die Thematik wird anhand einschlägiger Literaturen dargestellt und auf das Seminarthema zugeschnitten.Im Personalmanagement geht es einerseits um die Auswahl geeigneten Personals anhand dessen Qualifizierung und andererseits um die Bindung geworbenen, qualifizierten Personals an das Unternehmen. Zur Personalauswahl existieren differenzierte Methoden, je nach Zielstruktur des Unternehmens. Analog gibt es verschiedene Methoden, um die Mitarbeiter an die Organisation zu binden. , Abstract: Die Personalmotivation impliziert den Prozess2 einer Aktivierung von Mitarbeitermotiven. Die Personalführer bedienen sich differenzierter Anreizsysteme wie der Gestaltung der Entgeltregelung, des Arbeitsinhaltes als auch der zeit. Einen Teil der Entgeltregelung stellen die Bildungskosten dar, welche die individuelle Karriere beeinflussen. Zum Arbeitsinhalt zählt eine Arbeitsfeldverkleinerung3, wodurch individuelle, karrierebedingte Ziele einfließen. Die Förderung des Mitarbeiters kann spezifiziert werden.4 Korrespondierend mit den Arbeitsinhalten erlangen die Teilsektoren zunehmende Autonomie, wodurch Flexibilisierung der Arbeitszeit5 möglich wird. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Flexible Anreizsysteme, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft ist ein turbulentes Phänomen. Die reziproken Abhängigkeiten einzelner Faktoren können nicht immer vorgesehen werden, müssen aber bestmöglich kalkuliert werden. Die Arbeit impliziert eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik, wobei Fakten aus aktuellen Diskussionsthemen aufgriffen werden. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Parallelen der deutschen und französischen Tischgesellschaft werden in diesem Essay philosophisch anhand eines Literaturvergleiches thematisiert. Heidegger verwendet zur Verdeutlichung seiner Ansätze die philosophische Interpretation eines simplen Weinkruges. Die kant sche duale Anthropologie, Transzendentalphilosophie und die unterschiedlichen Erziehungsstufen können hierbei sowohl stützend als auch widerlegend für französische und deutsche Tischverhältnisse in Beziehung gesetzt werden. Diese Arbeit beinhaltet eine Untersuchung des Phänomens der französischen Tischgesellschaft am Beispiel unterschiedlicher, aber universalistischer Denksysteme und Theorien der Autoren Kant und Heidegger. Primär wird hierzu der Aufsatz 'Das Ding' aus Martin Heideggers Werk 'Vorträge und Aufsätze' , erschienen 1980, analysiert und anschließend mit der Sekundärliteratur von Arnolf Niethammer 'Kants Vorlesung über Pädagogik: Freiheit und Notwendigkeit in Erziehung und Entwicklung' , publiziert 1980, verglichen. Es ergibt sich hieraus die Frage, ob Parallelen zwischen einer deutschen und französischen Tischkultur vorhanden sind. Aufgrund der deutschen Herkunft, jedoch unterschiedlichen universalistischer Denkweise beider Autoren, ist eine Gegenüberstellung hier sehr vorteilhaft.Was ein 'Ding' ist, lässt sich am Beispiel eines Kruges am Besten verdeutlichen. Er ist fassbar und hat etwas Fassendes, was ihn zu etwas Selbstständigen, Dinghaften werden lässt. Dadurch ist er nicht automatisch Gegenstand, denn dazu muss er zusätzlich durch den Menschen wahrgenommen werden. Das Fassende steht in sich, heißt bezogen auf den Krug, dass dieser zunächst hergestellt werden muss. Besagtes geschieht aus Erde und ermöglicht dem Krug, danach auf der Erde zu stehen. Er steht in sich, das heißt selbstständig. Folglich ergibt sich aus der Gefäßwand und dem Gefäßboden der Krug, die Leere beschreibt das Dinghafte des Gefäßes und die Summe all dessen das eigentliche Gefäß.Durch die Füllung des Kruges mit Wein vereint dieser Himmel und Erde. Der Wein ist das Geschenk für die Sterblichen als Trunk und für die Göttlichen als Trank.Die Wesen der jeweiligen Komponenten der Welt wirken gegenseitig aufeinander und nähern sich dem Dinghaften an. Die Verknüpfung der Wesen des Gevierts bildet das Gering. 12 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität), Veranstaltung: 'Männerblicke-Frauenkörper-Familiensachen' Über die interkulturelle Konstruktion erzieherischer Wirklichkeiten zwischen Frankreich und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuellen Tendenzen interkultureller Gesellschaften offenbaren Statistiken, in denen das Singledasein kontinuierlich zunimmt. Der Anteil der Singles in Haushalten ist von 33,6 (1991) auf 36,1 (2000) Prozent gestiegen. Die Auswirkungen sind im Bereich der Trias Liebe, Familie und Erziehung deutlich spürbar. Ein interkultureller Vergleich deutscher und französischer Sichtweisen bietet sich aufgrund vermuteter Divergenzen an. Der am CNRS der Universität Paris V - Sorbonne beschäftigte Soziologe Jean-Claude Kaufmann stellt einen zeitgenössischen Forscher im Bereich des Alltagslebens und der Paarbeziehungen dar. Sein Werk 'Singlefrau und Märchen-prinz' spiegelt eine solide Basis französischer Wirklichkeiten wider, die mit der deutschen Erfahrungsideologie des Autors in Zusammenhang gebracht werden. Nationale Polaritäten, Gemeinsamkeiten und Prognosen bilden das Kernstück dieser Arbeit. Induzierend werden anhand der Trias Rückschlüsse auf die vorherrschende Konstruktion der jeweiligen erzieherischen Wirklichkeit geschlossen. Die Kunst einer Interpretation der inneren Gefühle liegt in der Wahrnehmung der Stille in der Rede und einer Visualisierung der Unsichtbarkeit. Liebe ist der Himmel auf Erden und zu schön, um in Worte gefasst zu werden. Sie geht über das Leben hinaus, was sich in der semantischen Aufsplittung des Wortes 'l amour', also 'der Liebe', in 'am', der 'Seele', und 'outre', 'darüber hinaus', verdeutlichen lässt. Eine vergleichbare Trennung existiert im Deutschen nicht. Diese erste, semantisch ersichtliche, interkulturelle Divergenz muss in einen nachvollziehbaren Begründungszusammenhang gesetzt werden, da die Semantik nur eine Folge lebensweltlicher Verhaltensänderungen darstellt. Der real fortschreitende, weibliche Wunsch nach Autonomie ist gekoppelt an irreale, männliche Schönheits- und Liebesideale in Form des Märchenprinzen. Ich werte die duale Kopplung von Liebe und Autonomie im interkulturellen Vergleich unterschiedlich. Der genannte Konnex ist zwar nationalübergreifend vorhanden, jedoch empfinden französische Frauen absolute Autonomie im Singledasein und in einer partnerunabhängigen, freiwählbaren Auslebung ihrer Liebe. Konträr kennzeichnet das deutsche weibliche Geschlecht geordnete Liebesverhältnisse und Partnerschaften. Die Autonomie basiert auf dem Karrierestreben der Frauen. 12 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Einführung in die weltbürgerliche Erziehung am Beispiel Frankreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Weltgesellschaft existiert kein uniformes Bild von Weltbürgern, sondern es bestehen kulturelle Unterschiede. Der 'Staatsbürger in Uniform' als deutsche Erfindung ist eine Reaktion auf die Bedürfnisse einer modernen Gesellschaft. Ein entsprechendes Pendant stellt der 'citoyen' als französische Erwartung an einen modernen Staats- und Weltbürger dar. Dabei vollzieht der semantische Begriff eines 'citoyen' historische Unterschiede, die in dieser Arbeit analysiert werden.Der französisch-schweizerische Philosoph und Schriftsteller J. J. Rousseau (1712-1778) schuf mit seinem theoretischen Ansatz eines Gesellschaftsvertrages die Grundlage für die französische Revolution (1789-1799). Akteure in diesem Vertrag waren der damalige König von Frankreich, Louis XVI und die verschiedenen Schichten der Gesellschaft, vertreten durch die cityoen, bourgeois und sujet. Die heutige lexikalische Definition der Begriffe citoyen, bourgeois und sujet verweist bereits auf ihre damalige Verknüpfung und Koinzidenz. Der citoyen ist demnach Staats-/Ehren und Weltbürger, wohingegen der bourgeois nur einfacher Bürger ist und der sujet als Untertan übersetzt wird. Durch die gemäßigte Monarchie erhielten die Begriffe ihre idealtypische Prägung und Verschiebungen der Wort-bedeutungen traten schon vor der Revolution auf. Es stand eine legitime, aktive Gleichheit des Staatsbürgers auf der einen Seite, einer Gleichheit der Unterwerfung und Abhängigkeit, der Sklaverei gleichkommend, auf der anderen Seite, gegenüber. Nach der französischen Revolution änderte sich die Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft radikal und es fand ein Bewusstseins-, Würde- und Autonomiewandel in den Köpfen der Menschen statt. Ergo sind die inhaltlichen Bedeutungen des citoyen, bourgeois und sujet vor, während und nach der Revolution mit einem ständigen Wandel behaftet.Akademiewörterbücher im Zeitraum 1694 bis 1750 beinhalten nahezu identische Wortbedeutungen der Begriffe. Der bourgeois wird als ein citoyen verstanden, der in einer Stadt wohnt. Eine erste Differenzierung findet sich in einem Zusatz von P. Aubert zum Dictionnaire von Richelet 1768. Der bourgeois hat das Recht, in einer Stadt beziehungsweise einem Staat zu leben. Er übernimmt freiwillig Arbeiten im Staatsdienst und ist somit gegenüber dem citoyen aufzuwerten. 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität), Veranstaltung: Betriebliche Bildungsarbeit - Weiterungen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berufs- und Weiterbildung hat im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts einen starken Wandel erfahren. Die in der Industriegesellschaft vorherrschenden, tayloristischen Arbeitskonzepte kennzeichneten eine Funktions- und Berufsorientiertheit. Die Konzepte wurden durch den Wandel zur aufkommenden Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft seit den 1980er Jahren durch eine prozessorientierte Betriebs- und Arbeitsorganisation ersetzt. Für Berufsbildung und betriebliche Weiterbildung bietet das Lernen in modernen Arbeitsprozessen neue Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten jenseits des in der Industriegesellschaft vorherrschenden Taylorismus. Frühere makroökonomische Berufsbildungsziele wurden zu Beginn der 90er Jahre durch Mikroökonomische ersetzt. Damals wie aktuell hat die Relevanz des Themas nichts an ihrer Aktualität und Diskussionsfähigkeit eingebüßt. Mit dem Aufkommen der beruflichen/betrieblichen Weiterbildung kam zugleich erstmalig die Frage auf, ob ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen einem individuellen Nutzen für den Arbeitnehmer und dem Unternehmen möglich sei Die Anfänge der beruflichen Weiterbildung seit den 1970er Jahren äußern sich heute in Forschungen zum Bildungsmanagement. Der Begriff und die Teilgebiete des Bildungsmanagements sind weitreichend. Aufgrund dieser Vielschichtigkeit sind sie teilweise wenig erforscht oder unzureichend beschrieben. Beispielsweise sind die Konsequenzen eines vorhandenen oder geringer ausgeprägten Bildungsmanagements in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMUs) im Vergleich zur Masse der Großbetriebe unwesentlich bekannt. Erstere sind besonders geeignet, Bildungsmanagement in seiner Wirksamkeit und Funktion wissenschaftlich zu hinterfragen. Innerhalb der Möglichkeit, das Bildungsmanagement in prozessuales und betriebliches Management zu trennen, wird in dieser Arbeit vornehmlich ersteres behandelt. Die Quintessenz beruht auf einer Gegenüberstellung positiver sowie negativer Eigenschaften des Bildungsprozessmanagements in Zusammenhang mit unseren aktuellen und zukünftigen Überlegungen zur Thematik. Auf diese Weise lässt sich die Frage, ob Bildungsprozessmanagement ein wirkungsvolles Steuerungselement der Zukunft ist, wissenschaftlich nachvollziehen und bewerten. Bildungsprozessmanagement zielt auf die Anregung und Gestaltung didaktischer Prozesse innerhalb eines unternehmerischen Rahmens ab. Dieser beabsichtigten, didaktischen Vervollkommnung liegen einzelne Handlungsschritte zu Grunde.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Teilnehmer- und Subjektorientierung in der Weiterbildung und Berufsbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konstruktivismus ist eine innovative, junge Form des Lernens mit verschiedenen Ausprägungen [.] Als Basisliteratur dienen die Aufsätze der exklusiven Berufspädagogen Gabi Reinmann-Rothmeier und Heinz Mandl sowie Werke von Horst Siebert. Wir haben im Untertitel bewusst den Terminus der 'Unterrichtseinheiten' formuliert [.] In der Verwirklichung sehen wir den Wechsel zwischen lehrenden und lernenden Elementen als am Praktikabelsten an. Daher ist die Formulierung der 'pragmatischen Unterrichtseinheiten' bewusst gewählt.Der Begriff des Konstruktivismus wurde in den 1970er bis 90er Jahren geprägt. [.] Der Auslöser für die Entwicklung konstruktivistischer Lehr- und Lernformen war die Feststellung über die Existenz '[.] 'trägen' Wissens' (Reinmann-Rothmeier 1996, S. 41). Bildungswissenschaftler gelangten zu der Erkenntnis, dass die Wissensträgheit auf die Lehrmethode der Frontalbeschallung, der so genannten 'Trichterphilosophie' zurückzuführen ist. '[.] the contrast between education and indoctrination has not, even recently, been taken for granted in parts of the world that qualify as 'democratic' (Tiles 1992, S. 15). Letztere ist gekennzeichnet durch wenig Aktivität der Teilnehmer, exemplarisch durch keinerlei Eigeninitiative, absente Selbstkontrolle und fehlende Kontextbezüge. 'Damit bleibt die mögliche Relevanz des Wissens ebenso im dunkeln [sic] wie der potentielle Nutzen des Gelernten in realen Situationen' (Reinmann-Rothmeier 1996, S. 41). Um dieser Feststellung zu begegnen, wurde eine konstruktivistische Unterrichtsphilosophie entwickelt (vgl. dazu Punkt 2).Georg Kerschensteiner entwickelte 1908 das duale System der Arbeitsschule. Entscheidend in seinem Ansatz ist die Selbstständigkeit der Auszubildenden in authentischen Situationen (vgl. Kerschensteiner 1968, S. 30f.; vgl. Gonon 1992, S. 169).Für Jérôme Seymour Bruners Ansatz des entdeckenden Lernens von 1966 spielen Realitätsbezug, Explorationspotential und Interaktion eine entscheidende Rolle. Martin Wagenscheins 'Epochenunterricht' von 1973 ist eng an Bruners pädagogisches Konzept angelehnt und thematisiert ein, an die Lernenden, realistisch gestelltes Problem in der Aufgabenstellung, woraus die Schüler Fragen generieren können. John Dewey stellte 1981 fest, dass der soziokulturelle und der eigene historische Hintergrund untrennbar mit dem Lernerfolg verknüpft sind (vgl. Reinmann-Rothmeier 1996, S. 42).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität ), Veranstaltung: Ein Kommunikationsmodell in der Kritik - das Inhalts-Beziehungs-Modell der Kommunikation von P. Watzlawick in systematischer Sicht unter verschiedenen Kriterien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Semiotik besteht aus den Teilgebieten der Syntax, Semantik und Pragmatik, welche sich gegenseitig bedingen und deren Grenzen fließend ineinander übergehen. In many ways it is true to say that syntax is mathematical logic, semantics is philosophy or philosophy of science, and pragmatics is psychology, but these fields are not really all distinct (George 1973, S. 38). Während die Syntax und Semantik relativ durchdringend erforscht sind, stellt die pragmatische Redundanz menschlicher Kommunikationsprozesse in vielerlei Hinsicht eine Ausnahme dar. Angefangen bei den genuinen Wurzeln einer derartigen Analyse in Systemen und sich hinziehend bis in unsere Gegenwart hat die Pragmatik nichts an ihrem Forschungs- und Diskussionsreiz verloren. Die pragmatische Theorie und ihre Axiome der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick , Janet H. Beavin und Don D. Jackson, publiziert 1969 in dem Werk Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen und Paradoxien , werden in dieser Arbeit auf ihren Wahrheits- und Scheingehalt hin überprüft. Daran angelehnt werden die Methodologien der Verifizier- und Falsifizierbarkeit auf Watzlawicks Werk transferiert, mit dem Ziel, den realen Wahrheitsgehalt der Theorie und der Axiome herauszufiltern. Um eine vollständige Beurteilung zu gewährleisten, bedarf es primär eines chronologischen Rückbezugs in die Anfänge der Systemtheorie und Kybernetik. Die relevanten Anfänge der Systemtheorie und Kybernetik lassen sich auf Mitte des 20. Jahrhundert datieren. Systemtheorie wird dabei genuin mit dem österreichischen Biologen und Systemtheoretiker Ludwig von Bertalanffy in Verbindung gebracht. Die erste Ausarbeitung einer allgemeinen Systemtheorie legte v. Bertalanffy 1937 im Philosophie-Seminar von Charles Morris an der Universität Chicago vor (Meister 1987, S. 5). Die Anfänge der Kybernetik werden im Konnex des Mathematikers Norbert Wiener gesehen. Als endgültig etabliert darf die moderne Kybernetik spätestens seit 1948 angesehen werden, als Norbert Wiener . sein grundlegendes Werk Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine veröffentlichte (Meister 1987, S. 5). In Bezug auf die kognitive Beeinflussung Watzlawicks sind vor allem die Kybernetiker verantwortlich. Letztere beschäftigten sich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nur mit basalen Analysen von beispielsweise Feedback-Mechanismen oder Definitionsbestimmungen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Universität der Bundeswehr Hamburg), Veranstaltung: Besondere Einführung in die politische Theorie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das derzeitige Weltgeschehen impliziert einen Großteil an terroristischen Aktivitäten, Krisen, oder sogar Kriegen. Immer häufiger wird diesen Konflikten mit Demokratisierungspolitik oder demokratischen Prinzipien durch externe Nationen begegnet. Dabei gewinnen historische wie aktuelle Demokratietheorien verstärkt an Bedeutung. Die Demokratietheorie des Ökonomen Joseph A. Schumpeter wird in dieser Arbeit hinsichtlich ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz analysiert und bewertet. , Abstract: Der Begriff der Demokratie erfährt momentan weltweiten Aufschwung. In ehemaligen Kriegs- und Krisengebieten werden Demokratisierungspolitik und demokratische Prinzipien durch externe Nationen implementiert oder aufoktroyiert. Bisweilen geschieht dies vor dem Hintergrund nationaler Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen, zumindest in der Theorie und jüngst mit der wahren Intention zur Schaffung struktureller und ökonomischer Stabilität sowie Integrität.Von Aristoteles bis Young haben sich zahlreiche Philosophen, Wissenschaftler und Ökonomen der Erforschung einer geeigneten Demokratietheorie gewidmet. Vor dem Hintergrund geschilderter Kontexte ist es plausibel, weshalb differenzierte Demokratietheorien aus unterschiedlichen Epochen hoch aktuell sind und auf ihren Pragmatismus hin minuziös analysiert werden. Damit einhergehend wird in dieser Arbeit das Demokratieverständnis des Ökonomen Joseph A. Schumpeter, welches dieser in einem seiner Hauptwerke Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie zum Ausdruck brachte, geklärt werden. Die Ergebnisse werden in Beziehung zu ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz gesetzt. Personell soll Schumpeter bereits in jungen Jahren während seines Studiums durch seinen Lehrer, den späteren deutsch-österreichischen Finanzminister Eugen Böhm von Bawerk , beeinflusst worden sein (vgl. Swedberg 1994, S. 27). Daran angelehnt verinnerlichte Schumpeter die Inhalte der marxistischen Theorie und Literaturen sowie Beiträge des Philosophen Max Weber, so dass diese geistigen Strömungen maßgeblichen Einfluss auf seine Denkrichtung ausübten. In der Geschichte des ökonomischen Denkens ist man von Pareto [ ] bis zu Schumpeter [ ] dem Marxschen Verdikt meist gefolgt (von Beyme 2002, S. 669). Die deutschen Sozialphilosophen Max Horkheimer und Theodor Adorno, Gründer der Frankfurter Schule , die mit ihrer Theorie kritisch das kapitalistische Wirtschaftssystem und die vorherrschende Ideologie durchleuchteten, beeinflussten ebenfalls Schumpeters Gedankengut.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Pädagogische Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1803 durch Rink herausgegebenen Mitschriften über Kants Aufzeichnungen während seiner Pädagogik-Seminare weisen auch noch heute die Problematik einer 'Verdolmetschung' auf. Kritiker behaupten, dass Kant den, für die Pädagogik so wichtigen, empirischen Teil vergessen habe. Diese Arbeit ist speziell der Analyse dieses Sachverhaltes gewidmet. Ein Vergleich ausgewählter Sekundärliteraten mit differenzierten Hauptthesen bildet die literarische Basis.In der folgenden Arbeit strebe ich eine historische Einordnung, einen Vergleich sowie eine Zusammenfassung und persönliche Bewertung der konträren, inhaltlichen Aussagen anschließender Sekundärliteraten an. Gegenstand der Analyse soll Kants Vorlesung 'Über Pädagogik' sein. Arnolf Niethammer, mittlerweile emeritiert, unterrichtete im Lehrgebiet Allgemeine Pädagogik an der Universität in Münster. Hinsichtlich der vorgestellten Themenstellung konnte nur eine seiner Publikationen, namentlich 'Kants Vorlesung über Pädagogik: Freiheit und Notwendigkeit in Erziehung und Entwicklung' , zum Vergleich herangezogen werden. Alfred K. Treml lehrt Allgemeine Pädagogik an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Aufgrund der Vielfältigkeit an Publikationen seinerseits werde ich primär sein Buch 'Klassiker: Die Evolution einflussreicher Semantik' , zur Analyse nutzen. Die Hauptthesen beider Sekundärliteraten lassen sich wie folgt formulieren: A. K. Treml analysiert primär, ob eine evolutionstheoretische Reformulierung der kantischen Ethik möglich und zukunftsbeständig zu interpretieren sei. Dabei untersucht er in weiteren Publikationen, welchen Stellenwert die Pädagogik in Kants Gedankenwelt hierbei einnimmt. A. Niethammers Thesen sind wesentlich weiter und weniger zentriert formuliert, im Vergleich zu denen des Hamburger Professors. Originär artikuliert Niethammer, den empirisch pädagogischen Anteil in Kants Sittenlehre begründen und in Zusammenhang zu seinen vermittelten Erziehungsstufen stellen zu wollen.Die Themenstellung und Sekundärliteratur wurde aufgrund ihrer aktuellen und auch in Zukunft fortbestehenden Bedeutung für die unterrichtende Pädagogik gewählt. Viele Interpreten und ihre Versuche der Verdolmetschung von Kants ursprünglicher, durch Rink 1803 heraus-gegebenen, Literatur eröffnen auch heute noch immer neue und bisher unbekannte philosophische Ansätze [Kant, Kant, Kant, Kant, Kant; über Pädagogik, über Pädagogik, über Pädagogik, über Pädagogik, ein Vergleich, ein Vergleich, ein Vergleich, ein Vergleich].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir stellen im Anschluss die Vorgehensweise in unserem Praktikum dar. Die Aufnahmen aus den Interviews und einige Literaturen dienen uns als Informationsmaterial für die Darstellung der Situation vor Ort. Im bewertenden Teil der Abhandlung setzen wir uns in konstruktiver und interpretativer Arbeitsweise kritisch mit der Thematik auseinander. Eine Abgrenzung nach einzelnen Volksgruppen oder Nationen erfolgt nicht im Speziellen, sondern nur exemplarisch. Die Probleme, Interpretationen und Lösungsansätze sind auf die einzelnen Regionen analog übertragbar und müssen stets in der Gesamtheit des Balkankonflikts bewertet werden. Die Beiträge entstanden zum Großteil in der interaktiven Diskussion bei Zwischenbesprechungen während der Praktika. Es wird aus diesem Grund nicht zwischen den einzelnen Verfassern unterschieden, da der Text in jedem Fall die Meinung und Erfahrungswerte beider widerspiegelt.Im Anhang haben wir ein Personenverzeichnis der Interviewpartner beigefügt, worin diese bezüglich ihrer Herkunft und Position charakterisiert werden. Des Weiteren befindet sich im Anhang der von uns erstellte Fragebogen als Basis der Interviews. Abschließend können die Anschriften und Ansprechpartner der Praktikumsinstitutionen eingesehen werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beinhaltet eine detaillierte Analyse der wichtigsten Wahlstudien zum Zwei-Stufen-Fluss der Kommunikation, angefangen bei ihrer genuinen Entstehung und Wirkung. Die Hauptschwerpunkte liegen dabei im Bereich einer partikulären Untersuchung des 'Opinion Leader' und des 'Opinion Follower' sowie der zeitgenössischen Parallele mit ihren neuen Modellen und Ansätzen. Die Wurzeln der klassischen Wirkungsforschung, welche in direktem Zusammenhang mit der Zwei-Stufen-Fluss-Hypothese der Kommunikation (Two-Step-Flow of Communcation) stehen, reichen zurück bis ins ausgehende 19. Jahrhundert. Sozialwissenschaftler zahlreicher Industriegesellschaften beschäftigten sich mit der Frage, inwiefern die Presse Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung ausüben kann (vgl. Schenk 2002, S. 3). 'Gegenstand der Medienwirkungsforschung sind üblicherweise die Einflüsse der aktuellen Berichterstattung und fiktionaler Darstellungen auf Kenntnisse, Meinungen, Einstellungen und Verhaltensweisen' (Noelle-Neumann 2002, S. 597). Lasswell entwickelte die Formel 'Who says what in which chanel to whom with what effect ' (Lasswell 1948, S. 37ff.). Daraus ergaben sich verschiedene Komponenten und Bereiche der Kommunikations-forschung (vgl. Abb. 1). Speziell im Bereich der Publikums- und Wirkungsforschung zeigte sich der enorme Fortschritt der Massenkommunikationsforschung . Handlungsfelder der Forschung waren Werbung oder Politik.Der Wiener Soziologe und Mathematiker Paul. F. Lazarsfleld wurde 1933 als Direktor des 'Office of Radio Research' an der Princeton University durch seine Hörer- und Panelumfragen bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlkämpfen bekannt. Die Ergebnisse seiner Analysen zur Massenkommunikationsforschung standen konträr zu denen ihrer Ursprungsgeschichte . Er repräsentierte mit anderen Forschern wie Kurt Lewin eine von zwei möglichen Forschungsarten im Bereich der Medienwirkung, die eine naturwissenschaftliche und neopositivistische Methodologie vertrat. Die so genannte 'kritische Kommunikationsforschung' hingegen untersuchte den Faschismus und seine beeinflussende Propagandawirkung. Die Philosophen Max Horkheimer, Theodor. L. W. Adorno und Leo Löwenthal stellten die Hauptvertreter dieser Richtung dar. So gesehen besteht der Two-Step-Flow of Communication aus zahlreichen Modifikationen und Ansätzen, basierend auf den Anfängen im ausgehenden 19. Jahrhundert bis hin in unsere Gegenwart.