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In den WarenkorbHörkassette. Zustand: Sehr gut. ca. 60 Minuten. Sehr gut erh. ISBN: 9783906547763 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: LEONINE 10.2006., 2006
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In den Warenkorbdvd. Zustand: Wie neu. Auflage: Standard Version. minimale Lagerspuren an der Box, DVD einwandfrei 444796 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helmut Griem bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Griem (* 6. April 1932 in Hamburg; ? 19. November 2004 in München) war ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Er trat in großen Rollen an fast allen großen deutschsprachigen Bühnen auf, verschaffte sich aber auch als Film- und Fernsehschauspieler internationale Anerkennung. Leben Helmut Griem (links) 1968 bei der Verleihung des Berliner Kunstpreises Helmut Griem wurde als Sohn des Marine-Funkoffiziers Walter Griem und seiner Ehefrau Paula, geborene Rackebrandt, in Hamburg geboren. Er machte 1953 sein Abitur und studierte bis 1956 Literaturwissenschaften und Philosophie mit dem Vorhaben, Journalist zu werden.[1] Um etwas Geld für sein Studium zu verdienen, arbeitete Griem nebenbei als Darsteller in halbprofessionellen Schauspielgruppen. Während eines Engagements bei den Buchfinken wurde Griem, der nach eigenen Angaben nie zuvor an eine Schauspielkarriere gedacht hatte, zum professionellen Theater nach Lübeck verpflichtet. Prompt erhielt er in Lübeck die Titelrolle im Theaterstück Die Regenmacher.[2] Finanziell über Wasser hielt er sich in dieser Zeit mit dem Verfassen von Kurzgeschichten für Zeitungen und Hörspielen fürs Radio. Obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte, konnte sich Griem innerhalb weniger Jahre als hochgeschätzter Theaterschauspieler etablieren.[3] Ende der 1950er-Jahre arbeitete er für Oscar Fritz Schuh am Kölner Theater, was ihm den endgültigen Durchbruch brachte. In den folgenden Jahrzehnten war Griem an allen großen deutschsprachigen Bühnen tätig. So stand er in Engagements am Thalia-Theater und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Wiener Burgtheater, an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, an den Münchner Kammerspielen und zuletzt am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München. Er spielte etwa die großen Rollen aus den Stücken von Lessing, Kleist und Goethe,[4] trat aber auch in moderneren Stücken wie von Tennessee Williams auf. Sein Faust - Vom Himmel durch die Welt zur Hölle unter Regie von Dieter Dorn wurde 1988 sogar für eine Fernsehausstrahlung aufgezeichnet. Seit 1960 war Griem auch als Filmschauspieler tätig und er gewann gleich für seinen ersten Film Fabrik der Offiziere einen Bambi als Bester Nachwuchsdarsteller. Seinen anschließenden Filmen war dagegen nur geringer Erfolg beschieden, weshalb er sich zeitweise vom Film abwandte. Der internationale Durchbruch auf der Kinoleinwand gelang ihm schließlich 1969 als SS-Obersturmbannführer Aschenbach im Filmklassiker Die Verdammten unter Regie von Luchino Visconti. Mit dem Italiener Visconti sollte Griem drei Jahre später nochmal die Filmbiografie Ludwig II. drehen. Nach dem Erfolg mit Die Verdammten spielte Griem in zahlreichen hochkarätigen Filmproduktionen aus dem In- und Ausland. Im Oscar-prämierten Filmmusical Cabaret von Bob Fosse aus dem Jahr 1972 spielte er etwa an der Seite von Liza Minnelli und Michael York den reichen Baron Maximilian von Heune. Familiengrabstätte Griem auf dem Friedhof Ohlsdorf Eine seiner bedeutenden Filmrollen war der Hans Schnier in Ansichten eines Clowns (1975), der Verfilmung von Heinrich Bölls gleichnamigem Roman. Zu weiteren bedeutenden Regisseuren, mit denen Griem arbeitete, zählen Volker Schlöndorff (Die Moral der Ruth Halbfass), Hans W. Geißendörfer (Die gläserne Zelle), Rainer Werner Fassbinder (Berlin Alexanderplatz) und Jacques Rouffio (Die Spaziergängerin von Sans-Souci). Trotz großer Filmerfolge blieb das Theater Zentrum seiner Arbeit. Vor allem in der Spätphase seiner Karriere inszenierte Helmut Griem auch selbst, so etwa an den Münchner Kammerspielen Eines langen Tages Reise in die Nacht von Eugene O?Neill. Mit der Arbeit an dem Botho-Strauß-Stück Die eine und die andere konnte er nicht mehr beginnen. Helmut Griem starb 2004 im Alter von 72 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit.[5] Er wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf im Bereich der Familiengrabstätte im Planquadrat F14 nahe Kapelle 4 beigesetzt.[6] Griem war seit 1973 mit der Schauspielerin Helga Köhler verheiratet. Aus der Ehe ging ein Sohn namens Philip hervor. /// Standort Wimregal GAD-0306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helmut Griem bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Peter!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Griem (* 6. April 1932 in Hamburg; ? 19. November 2004 in München) war ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Er trat in großen Rollen an fast allen großen deutschsprachigen Bühnen auf, verschaffte sich aber auch als Film- und Fernsehschauspieler internationale Anerkennung. Leben Helmut Griem (links) 1968 bei der Verleihung des Berliner Kunstpreises Helmut Griem wurde als Sohn des Marine-Funkoffiziers Walter Griem und seiner Ehefrau Paula, geborene Rackebrandt, in Hamburg geboren. Er machte 1953 sein Abitur und studierte bis 1956 Literaturwissenschaften und Philosophie mit dem Vorhaben, Journalist zu werden.[1] Um etwas Geld für sein Studium zu verdienen, arbeitete Griem nebenbei als Darsteller in halbprofessionellen Schauspielgruppen. Während eines Engagements bei den Buchfinken wurde Griem, der nach eigenen Angaben nie zuvor an eine Schauspielkarriere gedacht hatte, zum professionellen Theater nach Lübeck verpflichtet. Prompt erhielt er in Lübeck die Titelrolle im Theaterstück Die Regenmacher.[2] Finanziell über Wasser hielt er sich in dieser Zeit mit dem Verfassen von Kurzgeschichten für Zeitungen und Hörspielen fürs Radio. Obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte, konnte sich Griem innerhalb weniger Jahre als hochgeschätzter Theaterschauspieler etablieren.[3] Ende der 1950er-Jahre arbeitete er für Oscar Fritz Schuh am Kölner Theater, was ihm den endgültigen Durchbruch brachte. In den folgenden Jahrzehnten war Griem an allen großen deutschsprachigen Bühnen tätig. So stand er in Engagements am Thalia-Theater und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Wiener Burgtheater, an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, an den Münchner Kammerspielen und zuletzt am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München. Er spielte etwa die großen Rollen aus den Stücken von Lessing, Kleist und Goethe,[4] trat aber auch in moderneren Stücken wie von Tennessee Williams auf. Sein Faust - Vom Himmel durch die Welt zur Hölle unter Regie von Dieter Dorn wurde 1988 sogar für eine Fernsehausstrahlung aufgezeichnet. Seit 1960 war Griem auch als Filmschauspieler tätig und er gewann gleich für seinen ersten Film Fabrik der Offiziere einen Bambi als Bester Nachwuchsdarsteller. Seinen anschließenden Filmen war dagegen nur geringer Erfolg beschieden, weshalb er sich zeitweise vom Film abwandte. Der internationale Durchbruch auf der Kinoleinwand gelang ihm schließlich 1969 als SS-Obersturmbannführer Aschenbach im Filmklassiker Die Verdammten unter Regie von Luchino Visconti. Mit dem Italiener Visconti sollte Griem drei Jahre später nochmal die Filmbiografie Ludwig II. drehen. Nach dem Erfolg mit Die Verdammten spielte Griem in zahlreichen hochkarätigen Filmproduktionen aus dem In- und Ausland. Im Oscar-prämierten Filmmusical Cabaret von Bob Fosse aus dem Jahr 1972 spielte er etwa an der Seite von Liza Minnelli und Michael York den reichen Baron Maximilian von Heune. Familiengrabstätte Griem auf dem Friedhof Ohlsdorf Eine seiner bedeutenden Filmrollen war der Hans Schnier in Ansichten eines Clowns (1975), der Verfilmung von Heinrich Bölls gleichnamigem Roman. Zu weiteren bedeutenden Regisseuren, mit denen Griem arbeitete, zählen Volker Schlöndorff (Die Moral der Ruth Halbfass), Hans W. Geißendörfer (Die gläserne Zelle), Rainer Werner Fassbinder (Berlin Alexanderplatz) und Jacques Rouffio (Die Spaziergängerin von Sans-Souci). Trotz großer Filmerfolge blieb das Theater Zentrum seiner Arbeit. Vor allem in der Spätphase seiner Karriere inszenierte Helmut Griem auch selbst, so etwa an den Münchner Kammerspielen Eines langen Tages Reise in die Nacht von Eugene O?Neill. Mit der Arbeit an dem Botho-Strauß-Stück Die eine und die andere konnte er nicht mehr beginnen. Helmut Griem starb 2004 im Alter von 72 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit.[5] Er wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf im Bereich der Familiengrabstätte im Planquadrat F14 nahe Kapelle 4 beigesetzt.[6] Griem war seit 1973 mit der Schauspielerin Helga Köhler verheiratet. Aus der Ehe ging ein Sohn namens Philip hervor. /// Standort Wimregal GAD-0305 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helmut Griem bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Griem (* 6. April 1932 in Hamburg; ? 19. November 2004 in München) war ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Er trat in großen Rollen an fast allen großen deutschsprachigen Bühnen auf, verschaffte sich aber auch als Film- und Fernsehschauspieler internationale Anerkennung. Leben Helmut Griem (links) 1968 bei der Verleihung des Berliner Kunstpreises Helmut Griem wurde als Sohn des Marine-Funkoffiziers Walter Griem und seiner Ehefrau Paula, geborene Rackebrandt, in Hamburg geboren. Er machte 1953 sein Abitur und studierte bis 1956 Literaturwissenschaften und Philosophie mit dem Vorhaben, Journalist zu werden.[1] Um etwas Geld für sein Studium zu verdienen, arbeitete Griem nebenbei als Darsteller in halbprofessionellen Schauspielgruppen. Während eines Engagements bei den Buchfinken wurde Griem, der nach eigenen Angaben nie zuvor an eine Schauspielkarriere gedacht hatte, zum professionellen Theater nach Lübeck verpflichtet. Prompt erhielt er in Lübeck die Titelrolle im Theaterstück Die Regenmacher.[2] Finanziell über Wasser hielt er sich in dieser Zeit mit dem Verfassen von Kurzgeschichten für Zeitungen und Hörspielen fürs Radio. Obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hatte, konnte sich Griem innerhalb weniger Jahre als hochgeschätzter Theaterschauspieler etablieren.[3] Ende der 1950er-Jahre arbeitete er für Oscar Fritz Schuh am Kölner Theater, was ihm den endgültigen Durchbruch brachte. In den folgenden Jahrzehnten war Griem an allen großen deutschsprachigen Bühnen tätig. So stand er in Engagements am Thalia-Theater und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Wiener Burgtheater, an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, an den Münchner Kammerspielen und zuletzt am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München. Er spielte etwa die großen Rollen aus den Stücken von Lessing, Kleist und Goethe,[4] trat aber auch in moderneren Stücken wie von Tennessee Williams auf. Sein Faust - Vom Himmel durch die Welt zur Hölle unter Regie von Dieter Dorn wurde 1988 sogar für eine Fernsehausstrahlung aufgezeichnet. Seit 1960 war Griem auch als Filmschauspieler tätig und er gewann gleich für seinen ersten Film Fabrik der Offiziere einen Bambi als Bester Nachwuchsdarsteller. Seinen anschließenden Filmen war dagegen nur geringer Erfolg beschieden, weshalb er sich zeitweise vom Film abwandte. Der internationale Durchbruch auf der Kinoleinwand gelang ihm schließlich 1969 als SS-Obersturmbannführer Aschenbach im Filmklassiker Die Verdammten unter Regie von Luchino Visconti. Mit dem Italiener Visconti sollte Griem drei Jahre später nochmal die Filmbiografie Ludwig II. drehen. Nach dem Erfolg mit Die Verdammten spielte Griem in zahlreichen hochkarätigen Filmproduktionen aus dem In- und Ausland. Im Oscar-prämierten Filmmusical Cabaret von Bob Fosse aus dem Jahr 1972 spielte er etwa an der Seite von Liza Minnelli und Michael York den reichen Baron Maximilian von Heune. Familiengrabstätte Griem auf dem Friedhof Ohlsdorf Eine seiner bedeutenden Filmrollen war der Hans Schnier in Ansichten eines Clowns (1975), der Verfilmung von Heinrich Bölls gleichnamigem Roman. Zu weiteren bedeutenden Regisseuren, mit denen Griem arbeitete, zählen Volker Schlöndorff (Die Moral der Ruth Halbfass), Hans W. Geißendörfer (Die gläserne Zelle), Rainer Werner Fassbinder (Berlin Alexanderplatz) und Jacques Rouffio (Die Spaziergängerin von Sans-Souci). Trotz großer Filmerfolge blieb das Theater Zentrum seiner Arbeit. Vor allem in der Spätphase seiner Karriere inszenierte Helmut Griem auch selbst, so etwa an den Münchner Kammerspielen Eines langen Tages Reise in die Nacht von Eugene O?Neill. Mit der Arbeit an dem Botho-Strauß-Stück Die eine und die andere konnte er nicht mehr beginnen. Helmut Griem starb 2004 im Alter von 72 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit.[5] Er wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf im Bereich der Familiengrabstätte im Planquadrat F14 nahe Kapelle 4 beigesetzt.[6] Griem war seit 1973 mit der Schauspielerin Helga Köhler verheiratet. Aus der Ehe ging ein Sohn namens Philip hervor. /// Standort Wimregal GAD-0307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Polydor International; Hamburg,, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Die Wortfreunde - Antiquariat Wirthwein Matthias Wirthwein, Mannheim, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbSchallplatte. Heliodor Bibliothek 2571 009. Made in Germany. Plattenhülle an der rechten Seite mit sehr kleinem Einriss, sonst sehr gut erhalten. Langspielplatte sehr gut. Redaktion: Eckart Kleßmann und Volker Michels. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 9,00
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In den Warenkorb(1961).---- Helmut Griem in dem Divina-Farbfilm der Gloria Der Traum von Lieschen Müller - 4 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 12,00
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In den WarenkorbRüdel Verlag, Hamburg, 1961--- - Helmut Griem (* 6. April 1932 in Hamburg; 19. November 2004 in München) war ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Er trat in großen Rollen an fast allen großen deutschsprachigen Bühnen auf, verschaffte sich aber auch als Film- und Fernsehschauspieler internationale Anerkennung - 4 Gramm.
EUR 32,38
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In den WarenkorbDVD-Hülle. Zustand: Gut. Standard Version. Versand im Luftpolsterumschlag! DVD-Hülle etwas berieben, Disc ist in einem guten Zustand; Case shows some wear, disc in good condition. H240919dvdh37 ISBN: 7321921288807 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 83.
EUR 55,00
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In den WarenkorbGebunden. Zustand: New. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelt sich die Kultur des Spaziergangs als buergerliche Alternative zur aristokratischen Promenade einerseits und zu innovativen Formen mechanisierter Fortbewegung wie Postkutsche oder Eisenbahn andererseits. Sie ist verbunden.
Verlag: Deutsche Grammophon, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 45,00
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In den Warenkorb2 x Vinyl. Zustand: Sehr gut. Aus dem "Tractat vom Steppenwolf" / Die Stadt - Erzählung / Der Dichter / Briefe politischen Inhalts / Nachlaß-Gedichte : ings. ca. 80 min Spieldauer auf 2 LPs. Cover etw. berieben/leicht bestoßen, LPs sehr gut erh.!! Nahezu tadellos! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbFotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert (verschiedene Motive vorhanden; Abbilung zeigt Muster).
Verlag: Melaleuka, Sydney, 1987
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
Manuskript / Papierantiquität
EUR 66,65
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In den WarenkorbDraft script for the 1987 film with occasional manuscript annotations. Adapted from Morris West's novel of the same name. Just after World War II ends a British major in Austria seeks revenge on the man who killed his sergeant. Shot on location in Salzburg, Austria, and at Pinewood studios in Buckinghamshire, England. Red untitled wrappers. Title page present, with credits for screenwriter Morris L. West. 115 leaves, with last page of text numbered 114. Xerographically reproduced. Pages Fine, wrapper Fine, bound internally with two silver brads.
Verlag: Göttingen, Im Selbstverlag, 1985 - 1991., 1991
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 207,00
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In den WarenkorbSoftcover. Etwa 20 x 14 cm. 15 Originalbroschuren. Die Teile des 7. Bandes befinden sich in der dazugehörigen Kunstleinen-Kassette ( SH II ), diese mit bedrucktem Rückentitel. Band 1.1 hat am Vorderdeckel einen kleinen Fleck, Vorderdeckel des 3. Bandes mit einer Streichung. Ansonsten sind alle Teile in gutem Zustand. Weiter enthalten: Band 7 komplett in 6 Lieferungen: Stadt Lübeck, 1576 - 1624 / 1625 - 1650 / 1651 - 1675 / 1676 - 1704 / 2 Registerbände dazu. --- Laut KVK erschien die Reihe noch bis Band 18 ( 2000 ). --- Unser Exemplar stammt aus dem aufgelösten genealogischen Archiv der "Arbeitsgemeinschaft für Familiengeschichte im Kulturkreis Siemens" mit deren Signaturen und Stempel jeweils auf Einband und Titelblatt. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Genießen Sie ein gutes Buch auf einer Sommerwiese oder im kühlen Schatten bei einem erfrischenden Getränk. T02198.
Verlag: Warner Brothers, Burbank, CA, 1969
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
EUR 39,99
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In den WarenkorbTwo vintage studio still photographs from the set of the 1969 film. One photo shown. Please inquire to see the other. A powerful industrialist family illustrates the German upper classes transition from resentment to acceptance of the Nazi party. Nominated for an Academy Award for best screenplay. Shot on location in Germany, Austria, and Italy. 9.5 x 8 inches. Near Fine.
Verlag: Warner Brothers / Seven Arts, Burbank, CA, 1969
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
EUR 66,65
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In den WarenkorbFive vintage black and white studio still photographs from the US release of the 1969 Italian-German film. A powerful, corrupt industrialist family illustrates the transition of the German upper class from resentment to acceptance of the Nazi party. The first film in Visconti's German Trilogy, followed by "Death in Venice" (1971) and "Ludwig" (1973). Shot on location in Germany, Austria, and Italy. 10 x 8 inches. Very Good plus, one with a small closed tear to the right edge.
Verlag: Allied Artists, Glendale, CA, 1972
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
EUR 199,96
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In den WarenkorbVintage reference photograph from the 1972 film, showing actress Marisa Berenson. With a printed mimeo snipe affixed to the verso. Based on Joe Masteroff's 1966 musical, which was based on John Van Druten's 1951 Broadway play "I Am a Camera," which was in turn based on short stories by Christopher Isherwood from his collection "Goodbye to Berlin." A decadent, beautiful story of cabaret life, desperation, and love, all under the increasingly deadly presence of the Nazi Party in Weimar-era Berlin. Nominated for ten Academy Awards and winning eight, including Best Picture, Best Director, Best Cinematography, Best Adapted Screenplay, Best Actress for Liza Minnelli, and Best Supporting Actor for Joel Grey. Set in Berlin and shot on location throughout Germany. 10 x 8 inches. Near Fine. National Film Registry.
Verlag: N.p., N.p., 1972
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
EUR 266,62
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In den WarenkorbVintage reference photograph from the 1972 film, showing actors Fritz Wepper and Marisa Berenson. French release stamps on the verso. Based on Joe Masteroff's 1966 musical, which was based on John Van Druten's 1951 Broadway play "I Am a Camera," which was in turn based on short stories by Christopher Isherwood from his collection "Goodbye to Berlin." A decadent, beautiful story of cabaret life, desperation, and love, all under the increasingly deadly presence of the Nazi Party in Weimar-era Berlin. Nominated for ten Academy Awards and winning eight, including Best Picture, Best Director, Best Cinematography, Best Adapted Screenplay, Best Actress for Minnelli, and Best Supporting Actor for Joel Grey. Set in Berlin and shot on location throughout Germany. 8 x 10 inches, with a wide bottom margin. Near Fine. National Film Registry.
Verlag: N.p., N.p., 1972
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
EUR 311,05
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In den WarenkorbVintage borderless reference photograph from the 1972 film, showing actress Liza Minnelli. Based on Joe Masteroff's 1966 musical, which was based on John Van Druten's 1951 Broadway play "I Am a Camera," which was in turn based on short stories by Christopher Isherwood from his collection "Goodbye to Berlin." A decadent, beautiful story of cabaret life, desperation, and love, all under the increasingly deadly presence of the Nazi Party in Weimar-era Berlin. Nominated for ten Academy Awards and winning eight, including Best Picture, Best Director, Best Cinematography, Best Adapted Screenplay, Best Actress for Minnelli, and Best Supporting Actor for Joel Grey. Set in Berlin and shot on location throughout Germany. 10 x 8 inches. Slightly curled, else Near Fine. National Film Registry.
Anbieter: Main Street Fine Books & Mss, ABAA, Galena, IL, USA
Signiert
EUR 44,44
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In den WarenkorbGerman actor of stage and screen, reknowned for portraying the stereotypical blond, arrogant and ruthless German; best known for his portrayal of Baron Maximilian von Heune in Bob Fosse's 1972 Oscar-winning film "Cabaret." A large and bold scrawled signature in blue ballpoint on a heavy stock 5" X 3" card, n.p., dated by him 2 September 1988 at upper right. Fine. With original envelope. Accompanied by a fine 10" X 8" glossy photograph, a still scene from the 1970 British war drama film "The McKenzie Break" showing Griem (submariner Kapitän zur See Willi Schlüter) standing alongside hordes of German soldiers behind barbed wire at a POW camp in Scotland. A choice pair.