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Verlag: Gotthard, Wien, 1869
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Leinen. Zustand: Gut. 1.A. F 15x11 cm IV, 198 S. OLwd mit Gold- und Blindprägung, Goldschnitt. Zustand: Gut gering gebräunt, selten gering fleckig (Innen); Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Ist etwas bestoßen-berieben-ggfs. gering fleckig (was ist berieben und was nicht .); Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; GOLD-Komplettschnitt; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Anbieter: Stefan Küpper, Duisburg, Deutschland
Wien, Kaltschmid 1952. 464 S. u. 1 Druckfeherberichtigung. OLn. Hinterdeckel u. Rücken minimal fleckig, papierbedingt leicht gebräunt.
Verlag: Wien, Verlag von J. P. Gotthard, 1869., 1869
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe Signiert
Zustand: 0. Erstausgabe. - Mit einer eigenh. Widmung des Verfassers an Ludwig Hevesi a. Vorsatzblatt. - Der österr. Schriftsteller Hans Grasberger (1836-1898) studierte in Wien Rechtswissenschaften und trat nach kurzer Berufsausübung 1861 in die Redaktion des "Österreichischen Volksfreundes" ein. Seit 1865 Redakteur der "Presse", arbeitete er 1867-73 als Korrespondent mehrerer Blätter in Rom, anschließend zehn Jahre lang als Kunstkritiker und Feuilletonredakteur in Wien wiederum für die "Presse". Nach 1883 schrieb er noch für die "Wiener Zeitung" und die "Deutsche Zeitung". Grasberger veröffentlichte Lyrik, steirische Mundartgedichte und religiöse Erzählungen. Er gehörte zu den angesehensten Wiener Kunstkritikern seiner Zeit und war u.a. mit Peter Rosegger befreundet. - Einband etw. berieben. Min. gebräunt. - Giebisch/G. 119; Kosch VI, 718. ge Gewicht in Gramm: 500 Kl.-8°. IV, 198 S., Blind- u. goldgepr. OLwd. m. dreiseitigem Goldschnitt.
Verlag: Wien, Kaltschmid., 1952
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
2. 444 S., m. 20 Textabb. u. 40 Tfn., Ln. 2, Ex.