Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Kluwer, Deventer, 1995
ISBN 10: 9026826745ISBN 13: 9789026826740
Anbieter: FESTINA LENTE italiAntiquariaat, Lucca, Italien
Buch Erstausgabe
Cahier/geniet. Zustand: Net exemplaar. 1e druk. Nieuwenhoflezing No. 8. Uitgesproken te Maastricht tijdens de 8e faculteitsdag van de oud-studenten van de Faculteit der Rechtsgeleerdheid van de Rijksuniversiteit Limburg. Met 40 noten. 23 pag. Size: 8vo.
Verlag: Utrech-Amsterdam, Teleac-Prometheus. 1995, 1995
ISBN 10: 9065333770ISBN 13: 9789065333773
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Buch
Original publisher's paperback, pictorial frontcover, large 8vo: 144pp., notes, bibliography, index. Very fine copy.
Verlag: Antwerpen-Oxford, Intersentia. 2007, 2007
ISBN 10: 9050957455ISBN 13: 9789050957458
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Buch
Original publisher's sewn green paperback, pictorial frontcover, large 8vo: 186pp,11 contributions with footnotes & references & conclusions, abbreviations, table of contents, notes on contributors. Very fine copy - as new. , Volume 01: Publikaties van de Staatsrechtkring.
Verlag: South Kensington [London], 24. März [o. J.]
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Blindgeprägte Adresse. Respektblatt mit kleineren Schäden. An Frau Elmblad wegen Eintrittskarten: [ ] I go to my daughter today for 11 or 12 days and shall be at the two next rehearsals [ ] but I send you my 2 tickets which you will be good enough to return to Mr. Goldschmidt at the rehearsal on Thuesday the 30th if yu are there that day [ ]".
Verlag: Wimbledon Common [London], o. D. ( Monday").
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. Blindgeprägte Adresse. An Frau Reeve mit einer Einladung: [ ] A few friends are dining with us on next Thuesday, the 16th [ ] at half past seven. It would give us great pleasure if you and Mr. Reeve would join our party. I hope you [ ] disengaged [ ]".
Verlag: South Kensington [London], 28. Dezember [o. J.].
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Gedruckte Adresse. An Frau Luther: [ ] Should you not have heard from the Helena College I am sorry to have to inform you that Princess Christiane in whose kind houds I laid your letter told me a few days ago that the young Lady in question was geyound the age and that the Committee could not to comply with the request in the behalf I should have been so glad if matter had turned out otherwise! Wishing you and Mr. Luther a bright new Year and wishiing that you and yours are all well. Believe me [ ]".
Verlag: London, 28. IV. 1848., 1848
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An den namentlich nicht genannten Leipziger Verleger Hermann Härtel, geschrieben während ihres Aufenthalts in London 1848/49, wo Lind sich in Frédéric Chopin verlieben sollte. Zuvor hatte sie jedoch eine innige Freundschaft, vielleicht sogar Liebesbeziehung, mit Mendelssohn Bartholdy verbunden, der im November 1847 in Leipzig verstorben war. Der Brief handelt von ihrem tiefen Schmerz über diesen Verlust. Härtel hatte ihr offenbar Noten einiger Lieder Mendelssohns zugeschickt: "[ ] Die Art von Genuß welche ich von den Liedern täglich erfahre, läßt sich nicht beschreiben! Bei mir ist die [!] Schmerz über den gräßlichen Verlust noch heute eben so frisch als den [!] ersten Tag, und ich weiß es mit Bestimmtheit, es wird ewig so bleiben! d. h. ewig auf der Erde! Ich kann es immer unmöglich fassen daß Er fort ist, daß ich Ihn nie mehr sehen werde! Aber er war nach meinem Gefühl viel zu rein und gut für die Welt. - Ich glaubte immer, und war darüber glückseelig [sic] daß Madame Mendelssohn die Einzige Frau war in der Welt die würdig war so einen Mann zu besitzen und dies Vertrauen zeigt sie sich auch vollkommen würdig so gar nach dem Tod ihres Mannes [ ]". - Geringe Knitter- und Faltspuren.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
120 : 50 mm. Eigenhändiger Briefausschnitt mit Unterschrift ("Jenny Goldschmidt geb. Lind"). Jenny Lind (geb. als Johanna Maria Lind) ging wegen ihres hohen technischen Niveaus und ihrer kometenhaften, kontinentübergreifenden Karriere als schwedische Nachtigall" in die Musikgeschichte ein.Die Sopranistin und der große Komponist Felix Mendelssohn waren ein Liebespaar. Das geht aus Briefen hervor, die nach Linds Tod im Jahr 1887 in ihrem Schreibtisch entdeckt wurden. Mendelssohn, verheiratet und Vater von fünf Kindern, bat sie, mit ihm zu fliehen, ein neues Leben zu beginnen und drohte sogar mit Selbstmord. Die Briefe wurden verbrannt, um Mendelssohns Bild als Lichtgestalt der Romantik nicht zu beschädigen, berichtet der Bayerische Rundfunk 2020. Jenny Lind erhielt ihre Ausbildung an der Opernschule des Stockholmer Hoftheaters und debütierte dort als Agathe in Freischütz". 1841 ging sie nach Paris zu Manuel Garcia, 1844 debütierte sie in Berlin und 1846 in Wien. Am Theater an der Wien feierte die Sopranistin in Opern von Bellini, Meyerbeer und Weber Triumphe. Sie ging von Wien nach London, zog sich jedoch 1849 von der Bühne zurück und trat nur noch im Konzertsaal auf. 1952 heiratete sie den deutschen Komponisten Otto Goldschmidt (1829-1907).
Verlag: London, 12 July 1878., 1878
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 4 pp. on bifolium. In Swedish, to a "Lotte". - Some minor spots. Together with a letter from her husband Otto Goldschmidt (1829-1907) to the publishing house of List & Franke, asking to send the orchestra part of Robert Schumann's "Requiem für Mignon". - Provenance: Castle Skottorp. Previously Bukowski's, November 26, 1892, no. 578.
Verlag: Teleac/Prometheus 1995, 1995
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Paperback, nette staat, 144 pagina's.
Verlag: Illustrated Sporting & Dramatic News, London, 1887
Anbieter: K Books Ltd ABA ILAB, York, YORKS, Vereinigtes Königreich
Buch
No Binding. Zustand: Very Good. A fine and detailed portrait, mounted and ready to frame. This is an excellent opportunity to purchase an unusual and attractive portrait.
Verlag: London England;, 1855
Anbieter: Richard M. Ford Ltd, London, Vereinigtes Königreich
4to, 3 pp. Bifolium. Text clear and complete. Fair, on aged paper, with minor evidence of the letter having been laid down on the blank reverse of the second leaf. Thirty names, with sums subscribed. The list is headed 'The Lord Mayor (Salomons) 5. - [five pounds]'. (David Salomons was Lord Mayor of London in 1855.] Several of the names are ticked in pencil, with another noted as 'Not paid' and another as 'Dead'. Among the subscribers is the poet Martin Farquhar Tupper (one pound). Jenny Lind had raised money for the "[Florence] Nightingale Fund".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Eigenhändiges musikalisches Albumblatt in Tinte mit E.NOTENWIDMUNG Andante, Ort, Datum, beiden Unterschrift des berühmten Musiker-Ehepaares signiert "Otto Goldschmidt, Jenny Goldschmidt geb. Lind" London, Februar 22, 1858 (Am 5. Februar 1852 heiratete der hochtalentierte Musiker Otto Goldschmidt in Boston (Mass.) die um acht Jahre ältere weltberühmte Sängerin Jenny Lind . Ihr zuliebe konvertierte er zum evangelischen Glauben. Dem Ehepaar wurden drei Kinder geboren. Nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1887 veranlasste der Witwer die Herausgabe ihrer Biographie (deutsch, 2 Bde. Leipzig 1891). Seit 1858 lebten das Ehepaar Goldschmidt-Lind in London, wo Otto Goldschmidt 1863 Professor und später Viceprincipal an der Royal Academy of Music wurde. Er gründete 1876 den Bach Choir , den er bis 1886 leitete. In London gehörte das Ehepaar einem Kreis deutsch-englischer Intellektueller an.).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Eigenhändiger Brief mit Ort, Datum, Unterschrift Jenny Clifton, 30.9.1847 4 SS. 8° , an einen Berliner Kapellmeister .es freut mich innig, Ihnen und alle meine Freunde in Berlin wiederzusehen.Ich möchte Ihnen gern nach England haben, denn England hat viel für sich.ist mangerecht, so muß man die größte Achtung für die Meisten tragen. Gott wie leb ich nun in einem italienischen Wirbel.die Engländer lieben auch die correcte Musik, aber das ist dann bloss Oratorium.Der Brief hat durch Wasser gelitten und ist cellophaniert. BEILAGEN : Textumschrift u.a. , lt. Beilage 1950 bereits für DM 95,- versteigert ! (dito : Eigenhändiger Brief (4 S. kl. 8° mit blindgeprägter Adresse "I. Moreton Carvens South Kensington") in Tinte mit Tag, Monat "January 11 th", eigenhändiger Unterschrift "Jenny L(ind) Goldschmidt" - an "Dear Me. (Madame) Scott", kann leider wegen einer Reise ihres Ehemannes ihrer Einladung nicht folgen, weiter über die genauen Umstände. Euro 480,-) (dito : Eigenhändiger Brief (3 S. 8°, in Tinte, blaßblaues Papier mit eingeprägter Anschrift am Kopf) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert London, 1. May 1871 - in deutscher Sprache "Geehrter Herr. Ich habe Ihnen recht zu danken für das gütige Andenken welches Sie mir durch die Zusendung der von Ihnen herausgegebenen Briefe Mendelssohn s und der sie begleitenden Zuschrift bewiesen haben. Die Leipziger Tage derer Sie in Verbindung mit uns getreten sind auch mir unvergesslich und ihre Eindrücke leben bei mir in dankbarer Erinnerung fort. Aus jener Zeit und bis an Mendelssohn s Ende besitze auch ich eine Auswahl schöner Briefe, zu deren Veröffenrtlichung ich mich indessen nicht habe entschliessen können. Mit wiederholtem Dank . ich Hochachtungsvoll Ergebenst JENNY LIND-GOLDSCHMIDT" - EMPFÄNGER ist wohl Friedrich Wilhelm Grunow (1816?1877, deutscher Verleger in Leipzig, der 1871 Acht Briefe und ein Fascimile von Felix Mendelssohn-Bartholdy : Zum Besten der Deutschen Invalidenstiftung herausbrachte. EUR 650,- ).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Eigenhändiger Brief (1 S. 8°, Doppelblatt mit geprägter Adresse am Kopf) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert März, 30. 1881 - in deutscher Sprache an einen Verehrer "Geehrter Herr Fleischer - Einliegende Photographie ist die Antwort auf Ihre so grosse Freundlichkeit . Ihre ergebene JENNY LIND-GOLDSCHMIDT".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Albumblatt (kl. 8°) mit eigenhändiger Unterschrift, Ort und Datum in Tinte "Bristol, 30 Sept. 1847", mit Repro-Porträtbild der Sängerin unter rostrotes Passepartout gerahmt, 4°.
Verlag: 'Bury St. Edmunds. | Royal Hotel. | Thusday. April 6th. no year'
Anbieter: Richard M. Ford Ltd, London, Vereinigtes Königreich
Manuskript / Papierantiquität
3pp, 12mo. Bifolium. In good condition, lightly aged, with thin strip of paper from mount adhering to blank reverse of second leaf, one corner of which has been slightly damaged by the opening of the wafer. Folded twice. The letter begins: 'Mme. Goldschmidt presents her best Compliments to Lady Cullum and begs to express her sincere thanks for the most beautiful flowers she received this morning from Lady Cullum and which certainly do "enliven" her drawing room at the Hotel'. As the weather was 'so unfavorable' she was not able to visit Hardwick that afternoon, in order to thank Lady Cullum in person. In the 1850s Lind settled in England with her husband the German composer Otto Goldschmidt (1829-1907).