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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des modernen Staates (17. - 19. Jahrhundert), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung der Polizei in England im 19. Jahrhundert. Die Polizeientwicklung soll in den einzelnen Zeitabschnitten wiedergegeben werden, wobei auch verstärkt auf die London Metropolitan Police eingegangen werden muss, hatte diese Institution doch eine Ausnahmerolle im englischen Polizeiwesen. Außerdem sollte die Industrialisierung und die damit verbundenen neu auftretenden sozialen Probleme Beachtung finden. Doch sollen hier zunächst die Aufgaben einer Polizei allgemein definiert werden beziehungsweise die Ausgangslage des Polizeisystems in England am Ende des 18. Jahrhunderts betrachtet werden um in das Jahrhundert der Polizeireformen überzuleiten.'Polizei im modernen Sinn ist die berufsmäßige Monopolorganisation für legitime staatliche Gewaltanwendung nach innen wie das Militär für diejenige nach außen.' Das bedeutet, dass die Polizei den Staat schützt und auch als eine Stütze der Staatsmacht fungieren soll wie das Militär, wobei hier der einzige Unterschied ist, dass die Polizei die innere Sicherheit eines Staates gewährleistet und das Militär den Staat außenpolitisch absichert. Auch unterscheiden sich die beiden Institutionen (Polizei und Heer) in ihrer Vorgehensweise. Während das System des Militärs eher reaktionär ausgelegt ist, soll die Polizei präventiv handeln. 'Das Präventionsprinzip trennte die Polizei endgültig vom Militär, das beim Einsatz für innere Sicherheit ja nur reagieren kann.' Die Polizei sollte also nicht nur auf Verbrechen reagieren, sondern sie sollte eher dazu Beitragen, dass Verbrechen verhindert werden. Für England stellt sich die Frage, ob das Polizeiwesen im 19. Jahrhundert schon den Status einer Monopolorganisation (Polizei als Träger des staatlichen Gewaltmonopols nach innen) hatte und ob das Polizeiwesen sich auch im ganzen Land durchsetzen konnte oder nur auf bestimmte Gebiete (z.B. London) beschränkt blieb. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war die innenpolitische Situation Englands so, dass es eine Polizei wie im heutigen Sinne nicht gab. 'There were no full-time paid uniformed police forces; policing agencies were local, decentralized and mostly unpaid. Control of law and order was largely in the hands of unpaid landowners acting as Justices of the Peace.' Der Staat hatte also noch keinen Einfluss auf die innere Sicherheit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Russland und Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zu untersuchende Thema umfasst den Krimkrieg und verdeutlicht die damaligen Konfliktpunkte, welche zwischen Russland und Europa bestanden. Unter dem Namen Europa verbergen sich bei dieser Thematik zwei Nationen, welche hier behandelt werden müssen, nämlich Großbritannien und Frankreich. Waren sie es, die diese Auseinandersetzung mit Russland ausgefochten haben.Ferner bleibt festzuhalten, dass der Krieg schon seit 1853 zwischen dem Osmanischen Reich und Russland im Gange war, während jedoch die europäischen Mächte erst 1854 in den Krieg eintraten und er erst 1854 auf der Halbinsel Krim im Schwarzen Meer begann. Somit kann man sagen, dass der eigentliche Krimkrieg erst 1854 begann und bis 1856, bis zum Pariser Kongress, andauerte.In der Forschung wird immer wieder betont, dass der Krimkrieg einen außergewöhnlichen Platz im Konzert der Großmächte einnahm. 'Der [.] Krimkrieg nahm in vielerlei Hinsicht im 19. Jahrhundert eine Sonderstellung ein. Dies gilt insbesondere für seine Auswirkungen auf das europäische Staatensystem,.' Jedoch hat dieser Krieg nicht nur Auswirkungen auf das Staatensystem, sondern auch auf anderen Gebieten. Der Krimkrieg selbst (nicht nur seine Folgen) hatte schon Veränderungen herbeigerufen, welche zu untersuchen sind.Ebenso dürfe hier nicht nur eine Kriegspartei, wie zum Beispiel Russland, betrachtet werden. Es soll ein Gesamteindruck entstehen, welcher Europa und Russland widerspiegeln soll.Der Verlauf des Krieges ist nicht unbedingt in die Untersuchung einzuschließen, lediglich die Belagerung von Sewastopol muss behandelt werden, hat diese Schlacht die bedeutendste Funktion in diesem Krieg eingenommen. Die Kriegsursachen und der letztendliche Auslöser erscheinen bei der Untersuchung des Krimkrieges wichtiger als sein Verlauf.Der Friede von Paris, welcher die Auswirkungen des Krimkrieges auf Russland und Europa definiert, ist als wichtiger Punkt auch auszuarbeiten. Außerdem bleibt festzuhalten, dass Europa in den Jahren vor Beginn des Krieges, von Revolutionen heimgesucht wurde, jedoch im Bezug auf Russland ein bedeutender Unterschied zum Tragen kam: 'Während Mitteleuropa und Frankreich im Jahre 1848 eine Welle der Revolution erfaßte, blieb das Zarenreich von vergleichbaren Erschütterungen verschont.' Dieser Unterschied soll in Bezug auf die Außenpolitik der europäischen Staaten und den Ursachen des Krieges auch bedeutsam einwirken.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte der Wirtschaftstheorien (18. - 20. Jhd.), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirtschaftstheorie von Karl Marx zu untersuchen. Nach dem Zerfall der Ostblockstaaten zu Beginn der 90er Jahre schien seine Theorie der Wirtschaft, welche in den sozialistischen und kommunistischen Regierungen propagiert wurde, an Bedeutung zu verlieren. Jedoch ist heutzutage ein erneutes Interesse in der Aufarbeitung der Marxschen Theorie erkennbar, verliefen doch die bisherigen Forschungsansätze in der Vergangenheit einzig in der übermäßigen Befürwortung der Theorie durch die Wissenschaftler der Ostblockstaaten und einer Ablehnung der Theorie durch die Vertreter der westlichen kapitalistischen Staaten.Es stellen sich mehrere Fragen. Wurde denn die Wirtschaftstheorie von Marx von diesen sozialistischen und kommunistischen Regierungen überhaupt hinreichend übernommen Die anderen Fragen, die geklärt werden müssen, sind die, ob diese Wirtschaftstheorie überhaupt eine sozialistische oder eine kommunistische Wirtschaft beschreibt und ob sie überhaupt in der Praxis anwendbar ist oder nur Theorie bleiben kann.Zunächst soll ein Überblick über das Leben, das Werk und die wissenschaftliche Methodik von Karl Marx als Einstieg in die Thematik erstellt werden. Demnach wird dann die Wirtschaftstheorie untersucht mit dem Hauptaugenmerk auf die Werttheorie, welche den Hauptpfeiler der Marxschen Wirtschaftstheorie darstellt.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Probleme der politischen Struktur Ostmittel- und Südosteuropas 1860 - 1950, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit sind die letzten Jahre der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, welche sich von 1908 - 1918 in bestimmten Krisen und in einem in dieser Zeit größten Krieg befand, dem Ersten Weltkrieg. Es ist zu untersuchen, wie und warum die k. u. k. Monarchie 1918 unterging und sich in eine Republik umwandelte. Außerdem soll der Ausbruch des Ersten Weltkrieges behandelt werden, war doch die Donaumonarchie sehr stark in diesem Sachverhalt involviert. Dennoch müsse man auch den Ersten Weltkrieg aufgreifen, wobei diese Thematik eher zusammenfassend zu betrachten werden müsse.Österreich-Ungarn befand sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts in einem Bündnis mit dem deutschen Kaiserreich. 'Österreich-Ungarn war seit dem 7. Oktober 1879 mit Deutschland militärisch verbündet; 1881 wurde durch den Beitritt Italiens der Zweibund zum 'Dreibund' erweitert. [.]. Im Rhythmus von drei Jahren verlängerte sich der Zweibund, seit 1902, ohne explizite Aufkündigung automatisch.' Dieser Vertrag sollte für Österreich-Ungarn im Hinblick auf den Ersten Weltkrieg enorme Folgen haben.Andererseits waren die anderen europäischen Großmächte Frankreich, England und Russland miteinander in der Entente verbündet. '.,1907 schloß St. Petersburg [Russland] einen 'Entente-Vertrag' mit England im Mittleren Osten ab.' Diese Bündnissysteme sollten die Grundlage für die späteren Konflikte geben.Die Doppelmonarchie war auch schon vor 1908 in gewisse Spannungen involviert, vor allem der Konflikt mit Serbien entwickelte sich immer deutlicher, vor allem, als sich in Serbien die Machtbefugnisse veränderten. 'In Belgrad [Hauptstadt von Serbien] war im Jahre 1903 König Alexander Obrenovic gestürzt [.] und ermordet worden. [.]. Er [Petar Karadjordjevic] und die mit der Regierung betraute Radikale Partei unter Nikola Pasic beendeten die österreichfreundliche Politik, verschrieben sich ganz der großserbischen Idee und warben um die Unterstützung Frankreichs und Rußlands.' Hier wird die drohende Auseinandersetzung zwischen den beiden Staaten deutlich. Österreich-Ungarn möchte seine Großmachtstellung auf dem Balkan beibehalten und Serbien wollte aber auch zur Großmacht in diesem Gebiet aufsteigen. Dieser Konflikt kam in dieser Epoche zum ersten Mal 1906 zu Tage. 'Eine bedenkliche Zuspitzung erreichte diese kritische Entwicklung mit dem 'Schweinekrieg' von 1906, der dem Ablauf eines österreichisch-serbischen Handelsvertrages folgte. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Dreißigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die literarische Rezeption des Werkes von Grimmelshausen und somit auch des Dreißigjährigen Krieges, der auch der 'Große Krieg' genannt wird, herauszuarbeiten. Im Mittelpunkt dieser Ausarbeitung stehen vor allem Literaturvertreter des 20. Jahrhunderts. Nach den Ereignissen kam es im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zu einer intensiven Beschäftigung mit der Thematik. Zum einen wurde sich historisch mit der Problematik befasst, zum anderen vollzog sich eine Auseinandersetzung mit dem Krieg, der von 1618 - 1648 dauerte, auf literarischem Gebiet.Diese Arbeit erhebt ebenso den Anspruch, sich vom Feld der historischen Betrachtungsweise zurückzuziehen und sich auf dem Gebiet der Literaturwissenschaft zu versuchen.Bei der Erarbeitung literaturwissenschaftliche Texte bzw. Arbeiten über die Rezeption des Dreißigjährigen Krieges taucht in nahezu jeder Veröffentlichung ein Name auf. Es ist der von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, der im 17. Jahrhundert lebte. Diese Person wird im Punkt 2 dieser Arbeit vorgestellt.Doch welche Verbindung gibt es zwischen Grimmelshausen und Literaten des 20. Jahrhunderts Diese Frage will diese Arbeit beantworten mit der These, dass die Schriftsteller sich zu Grimmelshausen zurückbesannen und seine Werke benutzten, um wiederum Ereignisse des 20. Jahrhunderts mithilfe der Verknüpfung zum Dreißigjährigen Krieg rezipieren zu können. Aus diesem Grund werden drei wichtige Vertreter der Literatur, die im oben genannten Zeitraum wirkten, gewählt. Es sind Thomas Mann und Johannes R. Becher (Punkt 3.1), Bertolt Brecht und sein Theaterstück 'Mutter Courage und ihre Kinder' (Punkt 3.2.) sowie Günter Grass mit seinem Werk 'Das Treffen in Telgte' (Punkt 3.3.).In der Forschung sind es vor allem die Beiträge von Meid, Mannack, Wald, Maierhofer und Heßelmann, welche sich intensiv mit der Wirkungsgeschichte Grimmelshausen befassen. Maierhofer untersucht das Frauenbild in den Erzähltexten über den Dreißigjährigen Krieg, wobei hier dem Werk 'Trutz Simplex' eine gewisse Bedeutung zukommt. Meid widmet ein Kapitel in seiner Biografie über Grimmelshausen der Wirkungsgeschichte. Mit der Rezeption von Barockliteratur im 20. Jahrhundert beschäftigt sich Mannack. Neben Grimmelshausen spricht Mannack noch Andreas Gryphius, der ebenfalls ein Dichter des 17. Jahrhunderts ist, an.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Stadtbildung, Urbanisierung und Urbanität in Deutschland und Mitteleuropa. (18. bis 20. Jahrhundert), Sprache: Deutsch, Abstract: Das zu untersuchende Themengebiet umfasst die Freizeitaktivitäten der Arbeiter von 1871 - 1914. Es ist die Zeit nach der Märzrevolution 1848 und vor dem Ersten Weltkrieg (1914 - 1918) und das Jahrhundert der aufstrebenden Arbeiterbewegung. Vor allem soll die Freizeit der Arbeiter im Deutschen Kaiserreich in den Vordergrund rücken, aber auch die gesamteuropäische Entwicklung der Freizeit darf im Zusammenhang mit der Freizeit in dem Deutschen Kaiserreich nicht vernachlässigt werden, da sich viele Freizeitformen gesamteuropäisch entwickelten und sich nicht nur auf ein bestimmtes Land beschränkten.Zunächst müsste jedoch geklärt werden, wie der Begriff 'Freizeit' überhaupt definiert ist und wie Freizeit entstand. Es lassen sich im Hinblick auf das Thema einige Grundfragen stellen: Warum entwickelten sich gerade im 19. Jahrhundert so viele Freizeitformen für die Arbeiter und welche gab es überhaupt und wie organisierten sich die Arbeiter in ihren Freizeitaktivitäten oder welche Organisationen wirkten auf die Freizeitaktivitäten der Arbeiter ein Wie stark ging die Regierung auf die Freizeit im Hinblick auf die Städteplanung ein Weiterhin muss auch auf die Arbeiterbewegung und die Sozialdemokratie eingegangen werden, da diese Organisationen sich zweifellos in fast allen neuen und traditionellen Freizeitformen der Arbeiter involvierten. Es soll auch auf das Wirtshaus eingegangen werden als Bindeglied zwischen Freizeitgestaltung und politischer Organisation, das heißt die Verbindung der Gaststätten mit der Arbeiterbewegung.Auch die Familie soll als Freizeitinstitution behandelt werden. Während Wirtshaus und die Familie als traditionelle Formen der Freizeitgestaltung gelten, bildeten sich im 19. Jahrhundert neue Formen der Freizeitaktivitäten heraus: der Arbeitersport und die Arbeitervereine. Zuletzt soll Freizeit als Aufgabe der Regierung angesprochen werden. Hier gibt es zwei Arten: die Veredelung der Freizeit in sozialer Hinsicht und die Freizeit als Faktor städtebaulicher Planung. Die Beachtung der Freizeit in städtebaulicher Planung soll am Beispiel des Ruhrgebietes verdeutlicht werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Technische Universität Chemnitz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den utopischen Roman 'Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 zu untersuchen. Zunächst wäre es sinnvoll, den Autor des Werkes kurz vorzustellen. Ernest Callenbach wurde 1928 in den USA geboren und war von 1955 bis 1991 bei der University of California Press beschäftigt und veröffentlichte dort zahlreiche Bücher über Filme und war Herausgeber der Filmzeitschrift Film 'Quarterly'. Der Roman 'Ökotopia' wurde im Jahre 1975 veröffentlich. Auffällig ist hier, dass ein Akademiker, der sich mit der Filmkultur beschäftigte, einen utopischen Roman verfasste.Was ist Ökotopia Betrachtet man den Romantitel, so wird hier schon deutlich, worum es in diesem Werk womöglich geht. Zum Einen ist in dem Titel das Wort 'öko', zum anderen der Wortstamm 'topia', welcher sich von 'Utopia (Utopie)' ableitet, enthalten. Daran kann schon erahnt werden, dass sich das Werk um Ökologie in Verbindung mit einer Utopie handelt. Der Umgang mit der Natur bzw. der Ökologie, welche heutzutage wieder Einzug in die öffentliche Diskussion gehalten hat, werden hier also einen zentralen Punkt in der Untersuchung des Werkes einnehmen. Zunächst ist es sinnvoll, den Begriff 'Utopie' näher zu beleuchten, um eine bessere Auseinandersetzung mit dem Roman zu erzielen. Hierbei ist ebenso eine Betrachtung der Entwicklung von Utopien ratsam, wobei das Hauptaugenmerk hier auf das 20. Jahrhundert zu legen ist, dem Entstehungszeitraumes des Werkes.Im nächsten Punkt rückt das Werk 'Ökotopia' in den Mittelpunkt. Neben der Erarbeitung des Inhalts soll ebenso der Staat bzw. das System dieser imaginären Welt untersucht werden. Die Punkte Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion sind dabei besonders wichtig.Bei der Erarbeitung des Romanes gibt es mehrere Fragestellungen, die nach einer Beantwortung verlangen. Einerseits kann man die Frage stellen ob das Werk überhaupt einen Utopieanspruch verfolgt oder ob dieser Roman zu realitätsnah ist. Andererseits sei zu untersuchen, ob 'Ökotopia' eine Raum- oder eine Zeitutopie ist oder eventuell eine Vermischung der beiden Arten darstellt. Eine andere These, die sich bei der Arbeit mit dem Roman ergibt, ist, dass sich hier die Natur in allen Sphären des menschlichen Lebens (Politik, Wirtschaft etc.) niederschlägt und diese Bereiche von ihr nahezu einverleibt werden, was aber als Konsequenz eher einen Rückschritt bzw. eine Rückentwicklung bedeuten würde.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Karl-Marx-Monument zu Chemnitz und seine Funktion als Erinnerungsort zu untersuchen. In der lokalen Presse wurde über dieses Denkmal in der letzten Zeit vermehrt berichtet. Anlass dazu war das 40-jährige Jubiläum, welches das Monument am 9. Oktober 2011 feierte. So widmeten sich z. B. die Bild-Zeitung und die Freie Presse mit einer ganzen Seite dem Thema. Durch das Jubiläum wurde also das Monument in den Medien stärker berücksichtigt als in den letzten Jahren.Doch warum wird heute überhaupt noch über ein Denkmal bzw. Monument berichtet, das in der DDR errichtet wurde und warum hat dieses Bauwerk die Wende überlebt und wurde nicht abgerissen Diese Fragen sollen in dieser Arbeit geklärt werden.Durch das mediale Interesse im Zuge des Jubiläums wurde sozusagen wieder an das Karl-Marx-Monument erinnert. Das Wort 'Erinnerung' bekommt bei dieser Thematik einen hohen Stellenwert. Einerseits ist es ein Teil in dem Wort 'Erinnerungsort', andererseits steht das Wort in Beziehung mit der Vergangenheit.In dieser Arbeit wird das Wort 'Erinnerung' einen wichtigen Anteil besitzen. In den letzten Jahren wurde dieser Begriff von der Forschung immer mehr in den Vordergrund gerückt. Seit den 80er Jahren ist ein enormer Anstieg an Publikationen zu den Themen Erinnerung, Erinnerungsorten, Gedächtnis und Erinnerungskulturen zu beobachten. Gleichfalls ist festzustellen, dass bei der Analyse der Publikationen die Begriffe 'kommunikatives Gedächtnis', 'kollektives Gedächtnis' sowie 'kulturelles Gedächtnis' auftauchen. Doch wie sind diese theoretischen Begriffe zu erklären Um das Karl-Marx-Monument und seine Funktion als Erinnerungsort zu analysieren ist es wichtig, die theoretischen Grundlagen, die in eben solchen Orten verankert sind, zu ergründen und vorzustellen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Europäische Studien), Veranstaltung: Von Fouché über Stieber zu Nicolai und Kell/Smith-Cumming - Politische Polizei und Nachrichtendienstgenese 1799-1918 (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Jahrhundertspion', 'Meisterspion', 'Verräter', 'Opfer'. Dies sind nur ein paar der vielen Bezeichnungen, Beleidigungen und Benennungen, die den Oberst Alfred Redl (1864 - 1913), der am Vorabend des Ersten Weltkrieges als Spion in Österreich-Ungarn agierte, betreffen. Dieser Agent verkaufte militärische Geheimnisse der K.u.k.-Armee an Russland. Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschehnisse um diesen Agenten näher zu beleuchten. Wichtig ist hier, die Balance zwischen Fakten und Fiktion zu finden. Anhand der oben beschriebenen Bezeichnungen lässt es sich erahnen, dass es unterschiedliche Interpretationsansätze gibt, welche die Taten bzw. das Motiv für Redls Spionagetätigkeit versuchen zu erklären. Aufbauend auf diesen Themen ergeben sich folgende Thesen: Der Verrat Redls, der ca. ein Jahr vor dem Ersten Weltkrieg aufflog, hatte keine großen Auswirkungen auf den Verlauf des Ersten Weltkrieges für Österreich-Ungarn im Hinblick auf die durchgesickerten Geheimnisse an Russland. Die Agententätigkeit Redls hatte eher eine fiktionale Komponente, die sich in der Berichterstattung der Presse sowie in den darauffolgenden Interpretationsansätzen widerspiegelte.Im zweiten Punkt dieser Arbeit soll das schwierige Verhältnis zwischen Österreich-Ungarn und dem Balkan skizziert werden, da dieser Punkt eine grundlegende Bedeutung für die Spionagetätigkeit Redls hat. Die Person Redls und dessen Spionage ist Gegenstand der Untersuchung im dritten Punkt. Neben der Biografie, die nur skizziert wird, rücken die Agententätigkeit sowie die Geschehnisse im Mai 1913 in den Mittelpunkt der Betrachtung. Im Punkt 4 werden die Folgen des Spionageverrats für die Donaumonarchie erläutert. Neben militärischen Folgen werden hier auch die ideologischen Folgen und die Berichterstattung in der Presse über den Fall näher beleuchtet.