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  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,7, Ruhr-University of Bochum (Englisches Seminar), course: Skin Deep - Beauty, Bodies and Business, WS 2005/2006, language: English, abstract: In Robert Iscove's 'She's all that' beauty ideals and beauty standards play a major role and the submission of Laney to these standards and ideals is the reason why Zack falls in love with her. That is why I am going to argue that in Robert Iscove's movie ideals of white, middle-class, male society are taken as a basis to prove that submission to these standards is the only way for women to be accepted by men.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2010 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, Ruhr-University of Bochum (Englisches Seminar), course: Eugene O'Neill, language: English, abstract: The Iceman Cometh (published in 1940) and Long Day's Journey into Night (published in 1956 after O'Neill's death) are widely recognized to be two of Eugene O'Neill's best plays. Both belong to his late plays and apart from that bear a lot of similarities. The focus of this paper will be to analyze The Iceman Cometh and Long Day's Journey into Night with special regard to the importance of illusion and reality for both the characters and the progress of the play. Furthermore a comparison will be made between Hickey in The Iceman Cometh and Mary Cavan Tyrone in Long Day's Journey into Night in order to show that they have similar functions in their respective plays. Finally a conclusion will be given which will sum up the argumentation.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, Ruhr-University of Bochum (Englisches Seminar), course: Teaching Literature, language: English, abstract: Few texts have been taught and dealt with more in school than William Golding's Lord of the Flies (1954). It has been part of the unofficial `school-canon' for more than three decades now and therefore it is useful to examine the suitability of this text for the EFL-classroom. This will be done by introducing the criteria for selecting texts given in Engelbert Thaler's Teaching English Literature, adding some elements from Ansgar Nünning's and Carola Surkamp's Englische Literatur Unterrichten. Grundlagen und Methoden and applying both to Lord of the Flies. First, a short summary of the plot will be given before the text will be analyzed with reference to its appropriateness for the EFL-classroom. This analysis will take place in four steps: First, the formal aspects will be taken into account, and then the thematic aspects will be discussed. Thirdly, the aspects related to reception will be illuminated. At the end a conclusion will be drawn whether or not for me Lord of the Flies is a suitable text for the EFL-classroom. In the course of the paper there will be given some hints as to how a certain aspect could be investigated further in the EFL-classroom. These hints are by no means a complete list and several aspects could be added to it. The decision which aspects should be included and which should be left out is up to the teacher who has to decide with regard to the amount of time he wants to spend on Lord of the Flies and with regard to the preconditions in his class.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Georg Büchner - Diskursanalytische Perspektiven, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Georg Büchners Dantons Tod (1835) finden sich eine ganze Reihe von verschiedenartigen Diskursen, die zur Gesamtkomposition des Werkes beitragen. Daher scheint dieser Text besonders geeignet, um eine Diskursanalyse durchzuführen. Ziel dieser Seminararbeit ist es, einen dieser Diskurse im Detail zu analysieren: den Diskurs über Kunst. Dies wird mittels Textbeispielen aus dem Originaltext sowie anhand von Sekundärliteratur geschehen, die teils von Büchner selbst (Briefe), teils von anderen Autoren stammt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Büchners eigenem Kunstverständnis sowie dem Kunstverständnis seiner Zeit und der Frage, inwieweit sich dies in Dantons Tod manifestiert. Dabei wird zunächst kurz auf Büchners Interesse an der Französischen Revolution eingegangen, um seine Darstellungsweise des Themas besser verständlich zu machen. Im weiteren Verlauf soll dann auf Büchners Dramenvorstellungen eingegangen werden und sollen die im Stück vorkommenden Akteure als Schauspieler analysiert werden, um dann schließlich zum Thema Kunstkritik in Dantons Tod überzuleiten. Dabei liegt dieser Arbeit ein weiter Kunstbegriff zu Grunde, der sich nicht nur auf die Malerei beschränkt, sondern auch Bereiche wie Literatur, Theater und Ästhetik einschließt. Georg Büchner (1813-1837) zeigte von jeher reges Interesse an der Französischen Revolution. Bereits als Schüler zeigte er sich als begeisterter Anhänger der Ideen der Revolution, die er als einen Kampf, der die Menschheit in ihrer Entwickelung um mehr denn ein Jahrhundert in gewaltigem Schwunge vorwärtsbrachte` empfand. Dennoch war Büchner kein verblendeter Illusionär, der die Revolution nur im positiven Licht sah. Für ihn konnte dieses Ereignis als Lehrstück dienen, an dem positive Ideale, aber auch die tragischen Folgen eines fehlgeleiteten Idealismus anschaulich gemacht werden konnten.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Weimarer Klassik oder des Weimarer Klassizismus stellt für Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) eine der produktivsten Epochen seiner literarischen Schaffenszeit dar. Während seiner Italienreise (1786-1788), aber auch und gerade nach seiner Rückkehr nach Weimar und in Zusammenarbeit mit Friedrich Schiller (1759-1805) entstanden einige der bedeutendsten Werke der deutschen Literaturgeschichte. Stärker noch als Schiller, der hauptsächlich auf dem Gebiet der philosophisch-ästhetischen Schriften und dem Drama brillierte, deckte Goethes klassizistische Phase alle Bereiche literarischer Kunst ab. Sowohl im Bereich des Dramas (Faust I, Iphigenie auf Tauris etc.) als auch im Bereich des Romans (Wilhelm Meisters Lehrjahre), des Versepos (Herman und Dorothea) oder auch der Lyrik (Der Erlkönig) produzierte Goethe Werke, die auch heute noch vielfach gelesen werden.Gegenstand dieser Masterarbeit soll ein Text aus der Frühzeit der Weimarer Klassik sein, der von Goethe bereits 1779 verfasst, jedoch im Laufe der Zeit immer wieder umgearbeitet und schließlich auf seiner Italienreise in seine noch heute bekannte Form gebracht wurde: Iphigenie auf Tauris. Zum besseren Verständnis des Textes soll zunächst die Epoche der Weimarer Klassik näher beleuchtet werden. Daran anschließend sollen die Positionen zweier Wegbereiter für Goethes Klassizismus thematisiert werden: Johann Joachim Winckelmanns Theorie des Kunstschönen und Karl Philipp Moritz Theorien zur Kunstautonomie und zur Prosodie im Deutschen. Im dritten Teil des Kapitels Weimarer Klassik soll es um Goethes klassizistische Ästhetik gehen.Im dritten Kapitel soll der Text Iphigenie auf Tauris selbst im Mittelpunkt stehen. Dazu wird zunächst eine knappe Inhaltsangabe des Stückes gegeben, bevor auf die Geschichte des Stoffes, der Goethes Iphigenie zugrunde liegt, eingegangen wird. Anschließend sollen klassizistische Elemente des Dramas sowohl im Hinblick auf den Inhalt als auch auf die Form herausgearbeitet werden.Im vierten Kapitel soll Iphigenie auf Tauris dann als Text für den Deutschunterricht untersucht werden. Dazu werden zunächst einige allgemeine Überlegungen zur Dramendidaktik im Deutschunterricht dargestellt, ehe in einem zweiten Schritt die Eignung dieses Stückes für den Deutschunterricht anhand verschiedener Kriterien analysiert wird. Schließlich sollen in einem dritten Schritt methodische Überlegungen zur didaktischen Vermittlung der Iphigenie angestellt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Schiller ist in seinem literarischen Werk weder auf eine einzige Gattung noch auf eine einzige Literaturepoche zu reduzieren. Hatte sich der junge Schiller noch mit Werken wie Die Räuber oder Don Karlos einen Namen als Vertreter des Sturm und Drang gemacht, so ist der späte Schiller mit Werken wie Wallenstein, Wilhelm Tell oder auch Maria Stuart zu einem der bedeutendsten Vertreter der Weimarer Klassik avanciert. Das Bindeglied zwischen diesen beiden Phasen seines Lebens bildet seine theoretische Schaffensphase, in der er sich mit der griechischen Antike, mit den Lehren Kants und den Werken von Winckelmann und Moritz beschäftigte. Das Resultat dieser Phase sind zahlreiche Schriften zur Ästhetik und zur Dramentheorie, aber auch viele Briefe, in denen er sich mit diesen Fragen auseinander setzte.Ziel dieser Arbeit wird es sein, zunächst Schillers theoretisches Schaffen näher zu untersuchen und einige wesentliche Punkte zu analysieren. In einem zweiten Schritt wird dann Schillers Maria Stuart untersucht und auf Einflüsse seiner theoretischen Schriften und Briefe hin überprüft werden. Zum Schluss werden die Ergebnisse dieser Untersuchungen noch einmal kurz in einem Fazit zusammengefasst werden. Die grundsätzliche Methode dieser Arbeit wird es sein, Schillers Positionen zur Ästhetik und zur Dramentheorie aus Schillers Schriften herauszuarbeiten und diese an einigen Stellen durch Zitate, teils von Schiller selbst, teils aus Quellen, teils aus Sekundärmaterialien zu untermauern.