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Verlag: Freiburg im Breisgau, Aurum Verlag / Edition Imago Solis, 1979. - Faksimile der Ausgabe 1779., 1979
ISBN 10: 359108106XISBN 13: 9783591081061
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Hardcover. 20,5 x 12 cm. Blauer originaler Leinenband mit goldgeprägten Einbandtiteln. 34 Seiten Vorwort, gefolgt von VIII, 149 (1) Seiten mit zweifarbigem Titelblatt und 2 farbigen Tafeln sowie einer einfarbigen ausfaltbaren Übersicht. Guter, sauberer Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! Grenz.
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Verlag: Schwarzenburg, Ansata 1979., 1979
111 S. Oln. m. Schutzumschlag.
S.l., Sebastiani, 1973. Un vol. au format pt in-12 (172 x 123 mm) de 156 pp., broché, sous couverture à rabats rempliés. L'ouvrage recèle cinq planches en couleurs ; dont une dépliante. ''Magnifique ouvrage du célèbre mystique et kabbaliste allemand. Il contient une planche se déployant représentant la constitution kabbalistique de l'homme et du Macrocosme. Oeuvre aussi savante que celle de Jacob Boehme''. (in Caillet). ''Mes chers collaborateurs m'ont obligé, par leurs exhortations répétées, de mettre à jour cette représentation du mystère divin dans son fond le plus intérieur, afin qu'ils aient un miroir devant les yeux pour s'y contempler''. Pour l'édition Chamuel de 1897 : Dorbon-Aîné, Bibliotheca esoterica, 1861 - Caillet II, Bibliographie des sciences psychiques et occultes, 4521. Excellente condition.
Traduite pour la première fois en français (avec cinq figures en couleurs hors texte). 156 pp. Small-8vo. (17 cm) Paperback. Milano, Sebastiani 1973.
Verlag: Schwarzenburg : Ansata, 1979
ISBN 10: 3715700211ISBN 13: 9783715700212
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Gewebe. Zustand: Gut. 111 S. : Mit 5 Abb. + 1 Farb.-Farttafel, 23cm Zustand: Leineneinband mit Schutzumschlag (hinterlegter Einriss, Randläsionen an der oberen Kante), sonst guter Zustand --- Inhalt: neuhochdeutsche Ausgabe. Diese praktische Theosophie - das Wissen über Gott - ist ein Buch zum Selbststudium, da jeder seinen eigenen Weg zur nächsthöheren Entwicklungsstufe des Menschen finden und gehen muß. ROS6-3 ISBN: 9783715700212 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Buch
Freiburg, Edition Imago Solis / Aurum Verlag, 1979, 8°, 149 S., mit 1 Falttafel und farbigen Tafeln, Original-Leinwandeinband in schöner Erhaltung *Originalgetreuer Nachdruck der Ausgabe von 1779. *Johann Georg Gichtel (* 4. oder 14. März 1638 in Regensburg - 21. Januar 1710 in Amsterdam) war ein Mystiker und Spiritualist. *Theosophie ist eine Sammelbezeichnung für mystisch-religiöse und spekulativ-naturphilosophische Denkansätze.
Verlag: HACHETTE LIVRE, 2012
ISBN 10: 2012628109ISBN 13: 9782012628106
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. KlappentextrnrnWORK IS IN FRENCH This book is a reproduction of a work published before 1920 and is part of a collection of books reprinted and edited by Hachette Livre, in the framework of a partnership with the National Library of France, prov.
Verlag: O. O., , 1825., 1825
Anbieter: Antiquariat Reinsch, Eisenach, Deutschland
390, (2) S. Ganzldr. d. Zt. m. Rt. *Wohl v. Joh. Heinrich Potthof bzw. J. A. Herwig hrsg. Auswahl der Schriften von Johann Georg Gichtel bzw. Johann Wilhelm Überfeld. >>> Versand nur innerhalb Deutschlands <<< - Etw. berieben u. bestoßen, N.a.V.
Verlag: O. O., , 1826., 1826
Anbieter: Antiquariat Reinsch, Eisenach, Deutschland
406, (2) S. Hldr. d. Zt. m. Rt. *Wohl v. Joh. Heinrich Potthof bzw. J. A. Herwig hrsg. Auswahl der Schriften von Johann Georg Gichtel bzw. Johann Wilhelm Überfeld. >>> Versand nur innerhalb Deutschlands <<< - Etw. berieben u. bestoßen, Innengel. leicht geplatzt.
Verlag: O. O., , 1825., 1825
Anbieter: Antiquariat Reinsch, Eisenach, Deutschland
390, (2) S. Ganzldr. *Wohl v. Joh. Heinrich Potthof bzw. J. A. Herwig hrsg. Auswahl der Schriften von Johann Georg Gichtel bzw. Johann Wilhelm Überfeld. >>> Versand nur innerhalb Deutschlands <<< - Etw. berieben u. bestoßen.
Verlag: Leyden ., 1722
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Petry, Hannover, Deutschland
Seiten 595 - 1312 (= so komplett), 8°, Halblederband der Zeit mit Rückenschildchen (ein Rückenschildchen teilweise, eines fast ganz abgeblättert; TITELBLATT FEHLT; innen gutes, fleckenfreies Exemplar). - "Johann Georg Gichtel (1638 - 1710) war ein Mystiker und Spiritualist. (.) 1682 gab er Jakob Böhmes Werke vollständig heraus. Aufnahme fand er bei dem Pfarrer und Spiritualisten Friedrich Breckling in Zwolle, der schon vielen Gesinnungsgenossen Unterschlupf gewährt hatte. Als Gichtel sich dort für Friedrich Breckling in dessen Auseinandersetzung mit dem Amsterdamer Konsistorium einsetzte, kam er wegen seiner heftigen Kirchenkritik ins Gefängnis und an den Pranger und wurde aus Zwolle ausgewiesen. Auch Breckling verlor seine Pfarrstelle. Er fand nach seiner Ausweisung aus Zwolle eine Zufluchtsstätte in Amsterdam. Hier lebte er nicht immer spannungsfrei mit mehreren Hausbrüdern und -schwestern zusammen. / Gichtels Vorstellung, dass Gott in der Seele des Gläubigen wohne, ließ ihn jedes äußere Kirchentum ablehnen und führte zu einem Bewusstsein einer exklusiven Gottesbeziehung. Ebenso verwarf er den Ehestand und forderte sexuelle Askese, da der wahre Christ allein mit der himmlischen Sophia vermählt sei. / Neben der Böhme-Ausgabe beschäftigte sich Gichtel mit seiner Theosophie. Asketische Übungen gehörten hierzu. Es wird von visionären und wunderbaren Erlebnissen berichtet, die seine Verbindung mit der göttlichen Sophia belegen sollen. Er hatte ein intensives mystisches Erleben. / Gichtel lebte bewusst nur von Spenden, denn seine Theosophia practica beinhaltete neben dem Verzicht auf irdische Liebe auch den Verzicht auf die Sorge. Die Forderung nach Heiligung des Lebens schloss die konsequente Ablehnung der lutherischen Rechtfertigungslehre ein. Die letzte Stufe dieser Heiligung ist die ständige Selbstverleugnung und der Verzicht auf alle irdische Lust. Hierdurch gelange man zum Melchisedekschen Priestertum, das sich wie Christus selbst zum Opfer bringt, um andere, auch Verstorbene, von ihren Leiden zu befreien." (Wikipedia).
Verlag: Leyden oDr, 1722
Anbieter: Antiquariat Viarius, Frauenfeld, Schweiz
3. Ed., verm. u. verb., 4 Bde, 8°, Vign., Kopf-/Schlussleisten, 23 Bl., 592 S.; 1 Bl., ab S. 2451-3104; 1 Bl., ab S. 1315-1872; 1. Register, 2. Register, 3. Register oder Tabella, unpaginiert + 8 Bl. Die vornehmsten Druck-Fehler, Pbd., handschriftl. Rsch., Bibl.Rsch. Einbände teils stockfl./fleckig/berieb./bestoss., Ecken gestaucht, Buchblöcke stellenw. braunfl./Tintenfl., Ränder gebräunt, nur 3 Tle (von 6) + Registerbd. + + + Achtung: Für unsere Kunden in Deutschland erfolgt der Versand in der Regel verzollt vierzehntäglich ab Deutschland. + Bankverbindung in Deutschland vorhanden. + Bitte fragen Sie uns an. Danke + + +.
Verlag: Schwarzenburg: Ansata, 1979.
Anbieter: Antiquariat Jürgen Ilgner, Melle, Deutschland
1.Auflage. (Zu Gichtel s. Benz 1955). - Schnitt tls. leicht fleckig, sonst gut erhaltenes Exemplar (der farb. illustr. Orig.-Umschlag etwas randrissig u. mit kl. Fehlstelle liegt bei). - 111 S. Orig.-Leinen-Bd.
Verlag: Christian Ulrich Ringmacher, Berlin und Leipzig, 1779
Anbieter: buch&kunst, Menziken, AG, Schweiz
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. 4. Auflage. 18 x 11 cm, Pappband der Zeit, überzogen mit Buntpapier, Titelblatt in rot und schwarz, 149 Seiten, 5 (1 gefaltet) Kupfertafeln. - Siehe auch: Caillet, 4522. Einband berieben, durchgehend etwas fleckig, insgesamt jedoch gutes, authentisches Exemplar der seltenen 4. Ausgabe. Enthält als Anhang den Teil "Vom Ehestand". Die vorliegende, in der Nachfolge Jakob Böhmes mystisch orientierte Anthropologie wurde von Gichtel bereits 1696 verfasst, sie erschien jedoch erst 1723 aus dem Nachlass. In Gichtels Verständnis stellt der Mensch ein genaues Abbild des Kosmos dar (Makrokosmos - Mikrokosmos). In dieser Logik soll der Gott-suchende Mensch nicht nach aussen in die Welt der Erscheinungen streben, sondern die göttliche Erfahrung durch Kontemplation in seinem Innern finden. Gichtel fand noch bis ins 20. Jahrhundert mit den «Gichtelianer» oder «Engelsbrüder» Anhänger seiner Lehren.
Verlag: Ringmacher, Berlin und Leipzig, 1779
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
Leder. . 1 Bl., VIII, 149 S. Mit 5 ( 1 doppelblgr.) altkolorierten Kupfertafeln. Zeitgenössischer Kalblederband mit Rückenvergoldung und Rückenschild. Caillet II, 4522 Die berühmten Kupfer in wunderschönem zeitgenössischen Kolorit. Die zweite Tafel mit einem kleinen braunen Fleck im weissen Rand. Insgesamt sehr schönes, breitrandiges Exemplar. (Theosophie, Mystik) in seiner Lebensgestalt stehe und lebe (.) Neue. Buch.
Verlag: o. Angaben, o. Vlg., 1736
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
8°. 2 Kupferstich-Fonti., 175 S., 1 Kupferstich-Faltafel, 2 Kupferstiche., Ldr.- Bd. d. Zeit, goldgeprägt., Rundumgoldschnitt, Min. berieben, Widmung a. Vors., einige S. m leichten Bleistiftanstreichungen, min. stockfl. u. min. fleckig - insgesamt ein sehr gutes Exemplar. VD18 11158840. Caillet 4522. Seebaß Kat. 770, Nr. 383. Vgl. ADB IX, 150 (Ausgabe 1736). Nicht bei Faber du Faur. ? Sehr seltene, erst nach dem Ableben des Mystikers und Schwärmers Johann Georg Gichtel erschienene, erste Ausgabe der Anthropologie, die verschiedene Menschentypen nach Art der ihnen eigenen Prinzipien und ihres Geistes beschreibt. Die Tafeln zeigen Menschenfiguren, in die der Sitz von Geist, Sinnen, Vernunft, Liebe, Zorn, Geiz usw. in die dafür angenommenen Körperregionen eingezeichnet sind. Das Werk erschien als selbständige Ergänzung zu Gichtels Theologia practica. Die doppelblattgroße Tafel zeigt das "Rad der Geburt". Der Anhang enthält eine "Betrachtung des Ehestandes".Verfasst wurde der Text bereits 1696, allerdings gab ihn Johann Wilhelm Überfeld erst 1723 als selbstständige Ergänzung zu der ebenfalls postum erschienenen "Theosophia practica" heraus. Johann Georg Gichtel, der die erste Gesamtausgabe der Schriften Jakob Böhmes veranlasste, greift hier die seit Platon vor allem im Mittelalter weit verbreitete Vorstellung auf, der menschliche Körper sei als Abbild des Kosmos zu verstehen. Darauf fußend entwickelt Gichtel seine theologische Theorie. 800 gr. Schlagworte: Alte Drucke - nach 1550, Occulta, Masonica, Religion - Mystik.
Verlag: O. O. (Leiden), o. Dr., 1723., 1723
Anbieter: Antiquariat am Moritzberg, Hildesheim, NDS, Deutschland
175 S. Mit doppelblattgr. gest. Frontispiz (darauf Nebentitel: Theosophia Practica), 3 Kupfertafeln (1 doppelblattgroß); Titelei in Rot und Schwarz. 8°. Leder d. Z. mit einfacher Goldfiletenrahmung, goldgepr. (Königs-?) Krone und Eckfleurons auf den Deckeln, Rückenschild und etwas -vergoldung. VD18 11158840; NDB 6, 369; Caillot 4522; Jöcher 2, 986f; Jöcher 4, 1480, über Gichtels und Böhmes Herausgeber Joh. Wilh. Überfeld: "der Engelsbrüder zu Leiden Antistes", womit er ihm die Würde eines Oberpristers, gar ironisch die eines Papstes zuschreibt; vgl. Dünnhaupt 678ff (zu Gichtel als Hrsg. Böhmes der "Amsterdamer", der "Hamburger", sogar posthum als spiritus rector der "Leidener" Gesamtausgaben); vgl. Graesse III, 80 (dieser Titel nicht aufgeführt). Vorliegende "Principien", die schon 1696 und damit 14 Jahre vor Gichtels Tod entstanden und in sich abgeschlossen sind, können betrachtet werden als Beschluss und summery der 1722 von Überfeld herausgegebenen siebenbändigen "Theosophia". Seine mystische Anthropologie beschreibt die göttlichen, kosmischen und humanen Entsprechungen, und brachte Gichtel (14. 3. 1638 Regensburg - 1710 Amsterdam) den Ruf eines "Fanaticus" ein. "Er achtete die heilige Schrift sehr geringe, lehrte, daß sich ein Christ aller Handarbeit enthalten solte, insgleichen daß die Ehe sündlich sey" etc. (Jöcher 2, 1480f). Nach Anklage und Verhaftung rettete er sich vor weltlicher und kirchlicher Verfolgung zuerst nach Wien, dann ins freiere Holland, wo er jedoch ebenfalls angeklagt wurde. Stärker berieben, bestoßen und beschabt; einige kl. Wurmspuren; fliegende Vorsätze herausgetrennt; gebräunt, angeschmutzt, braunfleckig; S. 11 - 58 mit kleiner werdender Wurmspur im weißen Rand. DE.