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Verlag: Suhrkamp, Frankfurt, 1972
Anbieter: Antiquariat am Neumarkt c/o Winges, Köln, Deutschland
TB, 195 S., guter Zustand 300 gr.
Verlag: Suhrkamp Vlg.
Anbieter: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Deutschland
Buch
2 Pp. 195 S. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, Literarisches Colloquium., 1968
ISBN 10: 0000000000ISBN 13: 9780000000002
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
Buch
31 S., OKt. mit Photo des Verfassers. EA.
Softcover. Zustand: Bon. Ancien livre de bibliothèque. Salissures sur la tranche. Edition 1972. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de ce livre à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Former library book. Soiling on the side. Edition 1972. Ammareal gives back up to 15% of this book's net price to charity organizations.
Verlag: Berlin : Literarisches Colloquium,, 1968
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
kart. 32 S. ; 8 Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Wien Bergland,, 1963
Anbieter: Buchhandlung Neues Leben, Salzburg, S, Österreich
Buch
Zustand: Gut. Gebundene Ausgabe 73 S.; Oppbd., Insgesamt gutes, ordentliches Exemplar. Lediglich leichte Spuren der Zeit am Einband. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wien Bergland, 1963
Anbieter: Antiquariat Heininger, Hamdorf, SH, Deutschland
73 S.; Oppbd., guter bis sehr guter Zustand; Neue Dichtung aus Österreich 92.
Verlag: Erlangen: Renner, 1977
Anbieter: Plurabelle Books Ltd, Cambridge, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
Paperback. Zustand: Very Good. approx 30p blue paperback with jacket, frontispiece, 'Exemplar No 325, Auflage 500 numerierte und signierte Exemplare', signed by the author, spine a little sunned, otherwise as new Language: German.
Verlag: Berlin: Literarisches Colloquium, 1968
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
Erstausgabe
Erste Ausgabe. 8vo. 31 S. Illustrierte Orig.-Klappenbroschur (= LCB-Editionen 7) Tadelloses Exemplar.
Verlag: Droschl, M, 1987
ISBN 10: 3854201141ISBN 13: 9783854201144
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Gut. 200 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! V17748 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Verlag: Berlin, Literarisches Colloquium, 1968, 1968
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
Kartoniert, 8°, 21 S., Heft Nr. 7 aus der Reihe »LCB-Editionen« Guter Zustand.
Verlag: Berlin, Literarisches Colloquium., 1968
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
8°. 31 S. Original-Karton. (=LCB-Editionen; 7). Erste Ausgabe.
Verlag: Erlangen Klaus G Renner, 1977
Anbieter: Antiquariat Heininger, Hamdorf, SH, Deutschland
Signiert
EA o.P.; Oktn:, Nr. 410 von 500 signiert; Rücken aufgehellt; ansonsten guter Zustand.
Verlag: Wien. (1963.), Bergland, 1963
Anbieter: Rotes Antiquariat Wien, Wien, Österreich
Erstausgabe
71 S., 2 Bll. Kl.-8°, Orig.-Pappbd. Erste Ausgabe. - Gerald Bisinger wurde 1936 in Wien geboren, wo er, nach längeren Aufenthalten in Linz und Berlin, 1999 auch starb. Sein Schaffen war bestimmt nicht nur durch die eigene Literaturproduktion, sondern ebenso durch seine Tätigkeit für Literaturzeitschriften (wie bspw. ?Neue Wege? in Wien, oder die ?Rampe? in Linz) wie auch als Herausgeber. So wurde Bisinger u.a. zum ersten Herausgeber H. C. Artmanns und machten dessen verstreutes literarisches Werk erst zugänglich, was auf seine tiefe und weit vorausschauende Kenntnis der österreichischen Literatur schließen lässt. - Sehr schönes Exemplar. 1000 gr.
Verlag: Bergland Verlag, Wien, 1963
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 71 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. Autorenporträt: Gerald Bisinger (geboren am 8. Juni 1936 in Wien; gestorben am 20. Februar 1999 ebenda) war ein österreichischer Lyriker, Herausgeber und Übersetzer. Bisinger studierte Psychologie und Romanistik (Italienisch) in Wien. Danach betreute er von 1962 bis 1970 die Lyrikredaktion der Wiener Kulturzeitschrift Neue Wege. 1964 siedelte er nach Berlin über, wo er von 1964 bis 1968 Mitarbeiter des Literarischen Colloquiums und von 1980 bis 1986 Redakteur der Zeitschrift Literatur im technischen Zeitalter war. 1986 kehrte er nach Wien zurück, wo er als freier Mitarbeiter des ORF arbeitete und bis zu seinem Tod lebte. Von 1989 bis 1994 war er Mitglied des Redaktionsteams der Linzer Literaturzeitschrift Die Rampe. 1973 war Bisinger Mitbegründer der Grazer Autorinnen Autorenversammlung. Als langjähriger Wegbegleiter der literarischen Avantgarde Österreichs war er eine wesentliche Vermittlerfigur und wirkte schon früh für eine Anerkennung der Wiener Gruppe. Darüber hinaus machte er das bis 1969 nur verstreut vorliegende lyrische Gesamtwerk H. C. Artmanns (ohne die Mundartlyrik) zugänglich (H. C. Artmann: ein lilienweißer brief aus lincolnshire. Ffm. 1969). Damit war der Rang des Meisters", wie Bisinger Artmann nannte, in die Literaturgeschichte eingeschrieben.[3] Bisinger wirkte auch als Übersetzer von Werken Edoardo Sanguinetis, Umberto Ecos und Nanni Balestrinis und anderen. Er spielte insgesamt eine wichtige Vermittlerrolle für die deutschsprachige wie die Literatur des mitteleuropäischen Raumes der 1960er bis 1980er Jahre. Ein Beispiel für diese Vermittlerrolle ist die Empfehlung des ersten Manuskripts der späteren Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek an den Rowohlt Verlag. Im Wien der 1960er-Jahre hatten Ernst Jandl und Friederike Mayröcker mit der von Gerhard Rühm so benannten Wiener Gruppe" um H.C. Artmann Kontakt Mayröcker, die heute als eine der bedeutendsten Dichterinnen unserer Zeit gilt, am intensivsten mit Andreas Okopenko und Gerald Bisinger. Nach Aussage Mayröckers war es nach 1945 für Ernst Jandl, Andreas Okopenko und sie selbst zunächst nicht möglich, ihre Werke zu publizieren. Diese Möglichkeit gab es erst in den frühen 60er Jahren in der Bundesrepublik: Bisinger vermittelte Mayröcker an den Rowohlt Verlag, wo 1966 ihr erster Gedichtband Tod durch Musen" herauskam. (Ernst Jandl ging zum Schweizer Walter Verlag.) Schon ein Jahr zuvor prägte Bisinger in einer Rezension zu Mayröckers Gedichtband metaphorisch" eine für die Mayröcker-Forschung bis heute zentrale Zuordnung, indem er von einer österreichischen Variante" des langen Gedichtes sprach. Dabei spielt in Bisingers Beobachtung die Kategorie der Atmung eine wichtige Rolle: Der freiere Atem Mayröckers nehme in Versbau und Schriftbild Gestalt an, so Bisinger. Wie für viele österreichische Autoren der Avantgarde wurde der Brückenschlag in die Bundesrepublik, vor allem nach Berlin, für Friederike Mayröcker entscheidend. Bisinger, der damals für das Literarische Colloquium Berlin tätig war, lud sie gemeinsam mit Ernst Jandl 1971 und 1973 für je ein Jahr nach Berlin ein. Die Begegnung mit Bisinger 1966 markierte auch für Barbara Frischmuth gewissermaßen den Beginn der Karriere als Schriftstellerin. Er schlug sie als Teilnehmerin einer Tagung des Berliner Literarischen Colloquiums am Wannsee vor, wo sie Walter Höllerer, Klaus Reichert und Norbert Millern kennenlernte.[9] Ihr erstes Prosabuch Die Klosterschule erschien 1968 unter der Mithilfe von Gerald Bisinger und Klaus Reichert beim Suhrkamp-Verlag. Der Erfolg war groß. Bald wurde Frischmuth zu Lesereisen, Autorentreffen und Rundfunksendungen eingeladen und machte Bekanntschaft mit etlichen literarischen Persönlichkeiten. Im von Walter Höllerer, Renate von Mangoldt und Bisinger gedrehten Film Das literarische Profil von Rom", interviewte Bisinger Ingeborg Bachmann neben italienischen Avantgardisten wie z. B. Pier Paolo Pasolini. (Beim Drehen des Films entstand auch eine berühmte Aufnahme von Bachmann, wie sie die Via dei Condotti hinunterschlendert, im Hintergrund die Spanische Treppe, mit einer Sonnenbrille in den Händen und ganz in Schwarz gegleidet.) Auch der zugehörige Band Das literarische Profil von Rom", den Bisinger und Höllerer 1970 für das Colloquium zusammenstellten, präsentierte Bachmann als einzige deutschsprachige Autorin neben der italienischen Avantgarde, wodurch Bachmann in der deutschen Kulturlandschaft zunehmend im italienischen Kontext wahrgenommen wurde. Das Editionskonzept der Neuausgabe von Hertha Kräftners Werk 1997 folgt einer These, die Bisinger schon in den 60er Jahren formulierte und der zufolge es sich bei Kräftners Schriften im eigentlichen um einen geschlossenen und zusammengehörigen Text, um etwas wie einen integrativen Roman, handelt. Für seine eigenen literarischen Arbeiten, die seit 1963 in Handpressen, Klein- und Autorenverlagen erschienen, war die Lyrik bestimmend, wobei er seine Arbeiten teilweise zweisprachig auf Italienisch und Deutsch verfasste. In 7 Gedichte zum Vorlesen" (1968) gewann Bisinger die für ihn dominant-prägnante Form des antikisierenden Langgedichts. Bisinger wandte sich mehr und mehr Alltäglichkeiten zu, die einem kanalisierten Assoziationsfluss durch die Strenge der Form ausgesetzt wurden. In seinen Werken (Poema ex Ponto I-III (19721982)) und den Veröffentlichungen nach seiner Rückkehr nach Wien (1986) erweiterte er dieses Verfahren zu der für ihn typischen poetologischen Formel: Hier sitze ich und schreibe". Am Ende seiner Texte, die in späteren Jahren verstärkt um Alter und Tod kreisten (Ein alter Dichter, 1998), stand die scheinbar banale, aber auf hochartifizielle Weise gewonnene Einsicht: Ich bin noch hier, ich erinnere mich noch an mich." Wolfgang Rath schrieb im Kritischen Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur: Liebe und Tod; Erkenntnis und Rausch; Wissen um Zeit, Denken; locus amoenus und locus terribil.
Verlag: Erlangen: Renner, 1977
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Erste Ausgabe. 8vo. Unpaginiert. Mit einem Portrait des Autors von Renate von Mangoldt. Original-Broschur Nr. 259 von 500 numerierten Exemplaren, vom Autor signiert Gutes Exemplar, Rücken etwas verblichen.
Verlag: Berlin: Literarisches Colloquium, (1968)., 1968
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Orig.-Karton. 8°. 31,(1) S. Erste Ausgabe. - LCB-Editionen: 7. - Kosch/Erg. II,142. - Mit zehnzeiliger eigenhändiger Widmung des Autors, datiert: Tyrol, 24.I.68. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Wien,Bergland Vlg. (1963)., 1963
Anbieter: Antiquariat Krikl, Wien, Österreich
Erstausgabe
74,(2) S. Opbd. mit Deckel- u. Rückenschildchen, min. angestaubt u. fleckig, gutes Expl. - Neue Dichtung aus Österreich Bd. 92 Erstausgabe. Kosch Erg. II,142.
Verlag: Hoffmann, Berlin 1978, 1978
Anbieter: Casanova Books, Amsterdam, Niederlande
4to, pictorial hb, ill., n.p. (ca. 100 p.), first edition limited to 500 numbered copies signed by Bisinger and Geisler (this is nr. 269) In good condition.
Verlag: Bergland Verlag Wien 1963, 1963
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 72 Seiten, Opbd / Hardcover Pappe mit montiertem Vorder und Rückentitelschild, gebräunt, angestaubt, guter Zustand kl-8° guter Zustand.
Verlag: Erlangen, Renner., 1977
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
Signiert
(32 S. mit 2 Abb., OKt. (dieser wie meist stellenw. verblaßt). Sonst gutes Exemplar. EA. * Eins von 500 numer. Exemplaren, vom Autor signiert.
Verlag: Frankfurt a. M., Suhrkamp (= es 541) 1972., 1972
Anbieter: Antiquariat Markus Wolter, Emmendingen bei Freiburg, Deutschland
195 S. OKrt. Erste Ausgabe in erster Auflage. Remittendenmarke auf Fußschnitt, sonst sehr gutes Exemplar.
Verlag: Berlin, / Literarisches Colloquium Berlin,, 1968
Anbieter: Versandantiquariat Kerstin Daras, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Buch
Kl.8° Orig.- Karton. Einband etwas randgebräunt, minimal berieben; Papier qualitätsbedingt leicht gebräunt aber sauber. Ein gutes Exemplar mit interessanter Provenienz. Stichworte: Signierte Bücher. Widmungsexemplare. Vorzugsausgaben. Autographen. 32 S., Deutsch 65g.
Verlag: Berlin, Literarisches Colloquium., 1968
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Erstausgabe Signiert
8°. 32 S. Illustr. OBr. (= LCB-Editionen 7). 1. Ausgabe, sehr schönes Exemplar mit langer eigenh. Widmung des H.C. Artmann nahestehenden Verfassers, der im Literarischen Colloquium beschäftigt war. Sprache: Deutsch.
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 1972
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Softcover Buch guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1972 - Taschenbuch mit 195 Seiten - Besitzersignatur - Index: 500.
Verlag: Renner, Erlangen,, 1977
Anbieter: Antiquariat Knut Ahnert Berlin, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
17 Bll. m 2 Abb., Blockbuch, engl. OBr. Erstausgabe. Eine v. 500 num. u. sign. Exemplaren; 3 eigenhänd. Korrekturen vom Kollegen Christopher Middleton. Umschlag lichtrandig.
Verlag: Berlin: Atelier-Handpresse, 1982
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Erste Ausgabe. 8vo. 14 nn. Bl. Mit Offset-Lithos von Eva-Maria Geisler. Illustrierte Orig.-Broschur KLG. Eins von 500 Exemplaren, vom Autor und der Künstlerin signiert Sehr gut erhalten.
Verlag: Berlin, Hoffmann 1978., 1978
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
Zustand: Gut. unpaginiert. OPapp. Nummer 260 von 500 Exemplaren. Signiert auf hinterem Vorsatzblatt vom Autor und Grafikerin. Auf Titelblatt zusätzlich fünf-zeilige Widmung von Bisinger. Kleiner Fleck auf Titelblatt. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: (Wien, herbstpresse, 1991)., 1991
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
8°. 54 S., 1 Bl., OKart. Zustand: 0. Erstausgabe. - Schönes Exemplar. ge Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Graz ; Wien : Literaturverl. Droschl,, 2000
ISBN 10: 3854205392ISBN 13: 9783854205395
Anbieter: Logo Books Buch-Antiquariat, Gernsbach, Deutschland
Buch
Pp. Zustand: Sehr gut. Erstausg. 78 S. ; 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782.