Verlag: Breslau, Ferdinand Hirt Verlag, ohne Jahr (um 1930)., 1930
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
EUR 16,15
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In den Warenkorb61 (1) Seiten. - Verzierter Original-Leineneinband mit Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 20 x 13,5 cm). *** A u f l a g e / Z u s t a n d; E- and Condition: 1. AUFLAGE in dieser Reihe, gebundene Ausgabe; mit eigenhändigem Namenszug des Bremer Dichters Otmar Leist auf dem Vorsatz. - Gelenke leicht berieben, sehr gutes Exemplar; weitere Werke aus der Privatbibliothek des 2012 verstorbenen Bremer Dichters (Leist) im 'Bestand. . .
EUR 25,00
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In den WarenkorbDANTE GÖTTLICHE KOMÖDIE, übertragen von Stefan George Georg Bondi Berlin 1912, 118 SS. mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, sowie goldgeprägtem Signet auf dem Titel, gut erhalten.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbKEIN GRUND ZUR PANIK Leben und Lieben der reifen Frau. Nymphenburger München, 2. Aufl. 2000, 216 SS. gebunden (Hardcover 8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Gertrud Zelinsky mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDER STERN DES BUNDES von Stefan George Georg Bondi Berlin, 1. Auflage 1914 (gedruckt bei Otto von Holten Berlin im November 1913, in der Stefan-George-Schrift), ERSTAUSGABE, 108 SS. gebunden (Hardcover, weißes Oln. 8°) mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, sowie goldgeprägtem Signet auf dem Titel, schön erhalten.
Verlag: O. O., wohl um 1900/1910., 1910
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 1.800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb99 beschr. SS. auf 57 Bll. Handgeschriebene StG-Schrift in Tinte auf starkem Papier mit Büttenrändern. Handgebundenes Manuskript, Kartondeckel mit Leinenrücken und Buntpapierbezug. Kl.-8vo (110 x 132 mm). 2 kurze, originale Bindebänder. Besonders schöne, ebenmäßige Abschrift des "Teppichs des Lebens" mit dem dazugehörigem Vorspiel, niedergeschrieben von einem nicht ermittelten Verehrer des Lyrikers in der bekannten George-Schrift. Stefan Georges Jünger pflegten sich um eine geradezu "mimetische Aneignung dieser Schrift des Dichters" zu bemühen (Stefan George und sein Kreis, Handbuch Bd. 1, S. 735); der Grafiker Melchior Lechter entwickelte für die Veröffentlichung der Werke Georges die entsprechende, von dessen Handschrift abgeleitete serifenlose Drucktype mit optisch gleichbleibender Strichstärke. - Der Gedichtzyklus "Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Mit einem Vorspiel" erschien erstmals 1900; die von Lechter gestaltete Erstausgabe bildete ein besonderes Prachtwerk mit prunkvollen Ornamenten und Illustrationen, dessen Platten nach dem Druck vernichtet wurden. In der hier vorliegenden Handschrift wurden die "Lieder von Traum und Tod" nicht mit aufgenommen. - Das Vorspiel wie auch der "Teppich des Lebens" umfassen je 24 Gedichte in vierzeiligen Strophen, hauptsächlich in fünfhebigen, iambischen Kreuzreimen. Das Vorspiel bilden spruchhaft-dialogartige Gedichte über die Bestimmung der Dichtkunst, der "Teppich" dagegen entfaltet narrativ exemplarische Situationen und Figuren unterschiedlicher Stimmungen. - Zu Georges Jüngern zählten etliche später herausragende Literaten und Historiker, darunter Ludwig Klages oder Ernst Kantorowicz. Aufgrund der in mancher Hinsicht kultartigen Züge des George-Kreises bleibt der Dichter trotz seiner überragenden Bedeutung für die Lyrik des 20. Jahrhunderts jedoch bis heute umstritten; auch sein Verhältnis zum Nationalsozialismus wird weiterhin diskutiert. Georges Auffassung von Führertum erscheint in Nr. 23. des Vorspiels: "Was uns entzückt verherrlicht und befreit / empfangen wir aus seiner Hand zum Lehn / und winkt er, sind wir stark und stolz bereit / für seinen Ruhm in Nacht und Tod zu gehen". Adorno wiederum spekulierte 1964, dass Stauffenberg vor seinem Anschlagsversuch an das berühmte Gedicht "Der Täter" aus dem "Teppich des Lebens" gedacht haben mag: "Wer niemals am Bruder den Fleck für den Dolchstoß bemaß / wie leicht ist sein Leben und wie dünn das Gedachte / dem der von des Schierlings betäubenden Körnern nicht aß! / O wüsstet ihr wie ich euch alle ein wenig verachte!" - Einband berieben, an den Ecken und Kanten merklich bestoßen. Das Papier gebräunt und stellenweise unterschiedlich fleckig. - Aus dem Nachlass des in Zürich gebürtigen und in Frankfurt aufgewachsenen israelischen Archäologen Levi Yitzhak Rahmani (1919-2013).
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 9.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4to. Auf Karton gezogen. Kartonmaße 229 : 241 mm, Maße der Aufnahme 161 : 188 mm. Dazu etliche Beilagen (siehe unten). Die bekannte Kopfstudie von Jacob Hilsdorf: Dreiviertelprofil nach links, den Blick nach unten gerichtet, Kopf auf die rechte Hand gestützt. Siehe Frontispiz der Gesamtausgabe der Werke, Band 4, Das Jahr der Seele".Verso der Provenienzvermerk eines Vorbesitzers (Carl Hirschfeld, s.u.): Die Fotografie stammt aus dem Besitz Melchior Lechters, in dessen Arbeitszimmer sie hing".Beiliegend anlässlich von Georges 60. Geburtstag am 12.7.1928 von dem Literaturagenten Carl Hirschfeld zur Veröffentlichung in der Literarischen Welt" zusammengetragene Äußerungen von Zeitgenossen (meist mit Blaustift redigierte Typoskripte; Randläsuren), darunter Lodewijk van Deyssel (2 S.; eigenh.), Willy Hellpach (2 S.), Ferdinand Herold (Gedicht m.U., 2 S.; dazu ein e.Br.m.U.) Friedrich Muckermann (5 S.; e. Korrekturen), Albert Saint-Paul (2 S.; eigenh.) Wilhelm Schäfer (1 S.), Ruth Schaumann (1 S.; e. Zusatz), O.A.H. Schmitz (3 S.; e. Korrekturen u.U.) und Karl Wolfskehl (2 S.).Ferner beiliegend ein Typoskript m. U. des Schriftstellers Georg Edward mit Erinnerungen an Stefan George" aus späterer Zeit (5 S. gr.-4to; dazu ein e. Br. m. U., Gießen 1957) sowie Abschriften aus Georges Korrespondenzen mit Albert Saint-Paul und Paul Herrmann (zus. 7 S. Typoskript-Durchschläge, das erste Blatt mit Stempel Carl Hirschfeld / Literaturarchiv Berlin"; kleinere Defekte).
Verlag: Berlin, 18. X. 1905., 1905
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 4.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8vo. 1 p. An den zu seinem Kreis gehörenden Dichter Lothar Treuge (1877-1920) in Berlin-Wilmersdorf: L[ieber] L[othar] damit wir nicht wieder verfehlen - komm ich morgen donnerstag abend zu Ihnen. Sind Sie nicht anwesend erbitte ich nachricht. ich richte es dann für freitag ein []" - Ein Buchstabe nachgezogen. Adressseite mit Eintragung von Treuge Stefan George | ausserordentlich selten" sowie zwei Montagepunkten.
Verlag: Berlin, November 1905, 1905
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 9.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8vo. 2 pp. Mit eigenh. Kuvert. George bedankt sich für die Zusendung von Texten ("die gedichte erscheinen mir dagegen etwas spröde") und schließt "Sehen Sie in meinen verspäteten antworten keinen mangel an teilnahme". Schmitt war ein entfernter Cousin Georges, der George wiederholt Texte geschickt hatte, laut George-Handbuch aber "von dessen (Georges) reservierter Reaktion enttäuscht" war und schließlich das Dichten aufgab, um sich ganz dem Theater zu widmen. Sehr selten.
Verlag: Köln, 14. IX. 1905., 1905
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 3.500,00
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In den Warenkorb8vo. 2 pp. Kurze launige Karte an Melchior Lechter, den Verehrten Meister des Pallenbergsaales", mit zwei kleinen Weihrauchfässern verziert, signiert mit Stefan" und Gundolf" (letzteres wohl eigenhändig von Gundolf in George-Schrift geschrieben, die Adresse verso wohl auch von Gundolf, allerdings in normaler Schreibschrift gehalten). Der Pallenberg-Saal war 1896-1900 von Lechter für das Kölner Kunstgewerbemuseum gestaltet worden, 1943 wurde er ein Opfer der Bomben. Minimal bestoßen und gebräunt, gut.
Verlag: Berlin, Um 1930-1950, 1950
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbJeweils ohne Hinweis auf Photographen, teils sicher private Aufnahmen. Teils gering knitterspurig, ein Abzug etwas blass, sonst ordentlich.