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Verlag: J. E. Dufour & Ph. Roux, Maestricht, 1783
Anbieter: Antiqua U. Braun, Detmold, Deutschland
Buch
Broschur. Zustand: Zustand in der Beschreibung. 380 S. Französischsprachiges Exemplar. Unbeschnittenes Exemplar. Einband etwas fleckig mit Knickspuren und kleinen Fehlstellen im oberen und unteren Bereich des Rückens. Kleiner Stempel auf Titelblatt. Seiten etwas wellig (kein Wasserschaden). Ansonsten noch ordentliches Exemplar.
Verlag: J. E. Dufour & Ph. Roux, Maestricht, 1783
Anbieter: Antiqua U. Braun, Detmold, Deutschland
Buch
Broschur. Zustand: Zustand in der Beschreibung. 359 S. Französischsprachiges Exemplar. Unbeschnittenes Exemplar. Einband etwas fleckig mit Knickspuren und kleinen Fehlstellen im oberen und unteren Bereich des Rückens. Kleiner Stempel auf Titelblatt. Seiten etwas wellig (kein Wasserschaden). Einige Seiten z. T. etwas fleckig. Ansonsten noch ordentliches Exemplar.
A Paris, chez Maradan, 1819, un volume in-12, legatura coeva in mezza pelle (assai rovinata: dorso in gran parte mancante), pp. [4], 418. Solo secondo volume (su tre).
Verlag: Paris,, Maradan,, 1804
Anbieter: erlesenes · Antiquariat & Buchhandlung, Wien, Österreich
0. Kl. 8° (H 16,1 x B 10 cm). Vj, 214; 248 p. Orig.-Halbleder mit Rückengoldprägung und grünem Rückenschildchen. Orig. demi-veau. Dos doré. Étiquette. - Stéphanie Félicité Du Crest de Saint-Aubin, comtesse de Genlis, marquise de Sillery, (1746 bei Autun - 1830 in Paris), war eine französische Hofdame und Schriftstellerin, die mit der Revolution sympathisierte. Sie machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension. Sie befehdete heftig Madame de Staël und starb als Parteigängerin streng katholischer Richtung und Gegnerin Voltaires. (Siehe auch unsere Bestellnummer 6261). Einbände etwas bestossen. Reliure peu usagée. de Band: 0.
Londres, chez Wilkie et Robinson; J. Walker; Longman etc., 1813, in-12, pelle coeva, filettature oro al dorso, pp. 358. Asportata la pelle di copertura al piatto posteriore e a metà del dorso; cerniere allentate.
Verlag: Bln-Lpzg Koechly, 1824
Anbieter: Antiquariat Schmetz am Dom, Aachen, Deutschland
4. Quatrième édition. 8°. III-X, 250 S. Marmorierter PpBd der Zt. Etwas berieben, Ecken leicht bestoßen, Vorsätze leicht stockfleckig. Fehlt Vortitel? Sprache: Französisch.
Anbieter: Libreria Oreste Gozzini snc, Firenze, FI, Italien
Paris, Lecointe et Durey, Libraires, 1825, voll. 2, in-12, legatura coeva in vitello con piastra romboidale a volute interne al centro dello specchio entro cornici impresse a secco ai piatti, dorso a 4 nervi con titolo e fregi oro, dentelles, sguardie e tagli marmorizzati, nastrino, pp. XXXVI, 207, (1); (4), 214. Ex libris araldico e appartenenza manoscritta. Ambedue i volumi con blande gore da umidità. Al 2° anche traccia di dilavatura al piatto anteriore. Mancanze ai fogli di guardia e foro di punta al piatto posteriore che interessa le ultime pagine, con minime perdite di testo.
Anbieter: Libreria Oreste Gozzini snc, Firenze, FI, Italien
Paris, Lecointe et Durey, Libraires, 1823, voll. 2, in-12, legatura coeva in pieno vitello con piastra romboidale al centro dello specchio entro cornici impresse a secco ai piatti, dorso a 4 nervi con titolo e fregi oro, sguardie e tagli marmorizzati, nastrino, pp. XXXVIII, 209, (1); 251, (1). Ex libris araldico e firma d'appartenenza coeva. Tracce residue da umidità: piatti con leggere erosioni e dilavature ai piatti, minime mancanze ai fogli di guardia del vol. 1° e blande gore marginali.
Erscheinungsdatum: 1806
Anbieter: Librairie Le Trait d'Union sarl., TROYES, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
P., De l?imprimerie de Cellot / Maradan, 1806. In-8, demi-veau bleu, dos orné à 4 nerfs plats, plats et tr. marbrées, XXIV-344 pp. + 4 pp. du cat. de l?éditeur. EDITION ORIGINALE. /100E Dos passé, coiffes un peu émoussées, minimes trous de vers aux mors, pâles rousseurs aux premiers feuillets, sinon ex. frais, relié à l?époque.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Libreria Oreste Gozzini snc, Firenze, FI, Italien
Paris, chez Maradan, Libraire, 1821, voll. 2, in-12, legatura coeva in vitello con piastra romboidale al centro dello specchio entro cornici impresse a secco ai piatti, dorso a 4 nervi con titolo e fregi oro, dentelles, sguardie e tagli marmorizzati, nastrino, pp.(4), XII, 217, (1); (4), 204. Ex-libris araldico e firma d'appartenenza. Ottime condizioni.
Verlag: Paris, Chez l'Éditeur des Oeuvres de Mme. de Genlis, 1819., 1819
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
Erstausgabe
XII 210; 240 S., kl.okt., spät. Pgmt., etw. stockfl.- [ Literatur SpracheFR J| 1819 N| Stephanie-Felicite Ducrest de Genlis ] --.
Verlag: Berlin; Leipzig HA Koechly, 1827
Anbieter: HESPERUS Buchhandlung & Antiquariat, Hannover, Deutschland
ou Cours de Morale a l'Usage des Enfants. 50. edition, half-leather with gilt, 264/264 p, red cut. Spineedges and cover/coveredges rubbed, entry on endpaper, inside partly browned, one quire loose, in all very good condition. Sprache: FR.
Verlag: Chambeau & Comp., Avignon, 1798
Anbieter: antiquariat volapük, Berlin, Deutschland
3 Bd. HlbLdr. 412, 388, 423 S. Lederrücken mit goldgeprägter Titelei, berieben an Kanten und Kapitalen. Reliure en cuir, Fotos auf Anfrage. Photos sur demande.
Verlag: Aloys Krammer 1813-1815, Prag, 1813
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
8vo. Mit 2 Frontispizen. 2 Bl., 214 S.; 1 Bl., 208 S. Hldr. d. Zt. m. RSchild. Seltene Übersetzung der "Les Veillées du Château. Ou Cours de Morale à l'usage des Enfans" der Gräfin von Genlis (1746-1830). - Einband stark berieben, altes Sign.-Schildchen auf d. Rücken, Ecken bestoßen. Exlibris im Innendeckel, Vorsätze v. alter Hd. beschrieben. Frontispiz u. 1 Textbl. mit Durchriß, stark fleckig, Titel m. kl. Fehlstelle. Im Rande durchgehend etw. fleckig u. abgegriffen. gr.
Verlag: J. E. Dufour & Ph. Roux, Maestricht, 1783
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Buch
Zustand: Befriedigend. Pappe Pappbände d.Zt. mit goldgeprägtem Rückenschildchen, Farbschnitt. Der Einband ist deutlich bestoßen, das Rückenschild bei Band I stark beschädigt. Die Ecken von Band III sind stark bestoßen, der Vorderdeckel berieben. Der Kopfschnitt ist stark gedunkelt, Seit- und Fußschnitt sind verblasst. Die Seiten sind überwiegend sauber und gut, gelegentlich leicht verschmutzt oder fleckig. Caroline-Stéphanie-Félicité, Madame de Genlis (25. Januar 1746 ? 31. Dezember 1830) war eine französische Schriftstellerin des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, bekannt für ihre Romane und Theorien zur Kindererziehung. Sie ist heute am besten für ihre Tagebücher und die historische Perspektive, die sie auf ihr Leben und ihre Zeit bieten, in Erinnerung geblieben. (Wikipedia) Sprache / Language: fr 380 + 385 + 359 Seiten. ca. 17,5 x 11 cm.
Verlag: Paris et Londres, Chez Colburn., 1813
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
2 vol. 17,5x11 cm. V, 273 S., 2 Bl. Anz.; 259 S., 1 S. Anz. HLdr.-Bde. der Zeit mit etwas Rückenvergoldung. Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbde. berieben. Rücken im Gelenk und am Kapital jeweils eingerissen. Erste und letzte Bl. stockfleckig). Sprache: französisch.
Verlag: Paris, reimprimé à Londres, pour H. Colburn., 1808
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
2 vol. 17x11 cm. VIII, 214 S., 2 S. Anz.; 1 Bl., 211 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenvergoldung und Pergamentecken (sign. J. Brown, Penrith). Aus der Bibliothek von Hugh Cecil Earl of Lonsdale mit dem heraldischen Exlibris auf beiden Innendeckeln. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbde. etwas berieben. Ohne Vortitelblätter. Erste und letzte Bl. stockfleckig). Sprache: französisch.
Verlag: Paris, impr. de Cellot, chez Maradan., 1805
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Seconde éd. 2 vol. 17,5x10,3 cm. XII, 237 S., 2 Bl., 219 S., 2 Bl. HLdr.-Bde. der Zeit mit goldgepr. Rückentiteln. Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Kanten leicht berieben. Stellenweise leicht stockfleckig). Sprache: französisch.
Verlag: Paris, Lambert & Baudouin., 1784
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
2 vol. 17x10,5 cm. 2 Bl., 510 S., (2) S.; IV, 504 S. Ldr.-Bde. der Zeit mit je 2 Rückenschildern und Rückenvergoldung. Aus der Bibliothek von Simon Thomas Scrope mit dem heraldischen Exlibris auf beiden Innendeckeln. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbde. etwas berieben. Rückenkanten etwas eingerissen. Hinteres fliegendes Vorsatzpapier mit einem kleinen Eckausriss). - Dekoratives gebundenes Exemplar. Sprache: französisch.
Verlag: J.E.Dufour & Phil.Roux, Maastrich, 1784
Anbieter: Antiquariat Mahrenholz, Oranienbaum-Wörlitz, Deutschland
Buch Erstausgabe
Halbleder. Zustand: gebraucht. 1. Auflage. Die Autorin war seit 1777 zur Erzieherin der Kinder des Herzogs ¿ Louis Philippe Joseph und seiner Schwester Adélelaïde ¿ ernannt worden. Sie führte ihren eigenen Salon. Ihre Erziehungsgrundsätze waren von J.J.Rousseau beeinflusst. Im vorliegenden Titel fasst sie diese Grundsätze zusammen.4 zeitgenössische Halblederbände (so vollständig). Beschabt und best. Band 4 Rücken etwas aufgeplatzt.Pappdeckel mit marm.Bezugpapier und Lederecken stärker berieben. Innen bis auf wenige Flecken sehr sauber.
Verlag: Paris: Bertrand, 1824
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Frontispiz, xxxii, 263 (1) Seiten, Stéphanie-Félicité Du Crest, durch ihre Heirat Comtesse de Genlis und Marquise de Sillery, kurz auch Madame de Genlis (1746-830), war eine französische Hofdame, Erzieherin der Kinder von Ludwig Philipp II. Joseph, Herzog von Orléans, und Schriftstellerin. Sie befehdete heftig Madame de Staël und starb als Parteigängerin eines strengen Katholizismus und Gegnerin Voltaires. Sie verfasste pädagogische und historische Schriften, dazu gegen 100 frivole" Romane und eine Menge moralischer Lustspiele, in denen keine männliche Rolle und keine Liebesintrige vorkommt und die heute fast vollständig vergessen sind. Ihre historischen Schriften leiden an Ungenauigkeit und Parteilichkeit (Wikipedia). - Mit dem Frontispiz von Chasselat. - Einband berieben, Rücken etwas rissig und am Kopf mit winziger Fehlstelle, innen gering fleckig. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 300 8°, Lederband der Zeit, rotes Rückenschild, reich goldgeprägter Rücken.
Verlag: Paris, Leconte et Durey 1823., 1823
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
XXIV S. (Titelei, Widm., Vorwort), 1 Bl. (Anmerk. zu den im Text enthaltenen Liedern), 281 S., Ss. (215)-288 (Anmerk., Inh. etc.) [lt. Inhalt so komplett]. Pappbd. der Zt. m. goldgepr. Rüschi. Einbd. leicht berieben; Ecken u. Kapitale etw. bestoßen.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Schöne, großformatige Darstellung. Am Rand etwas fleckig. Sprache: Deutschu.
Verlag: Lambert,, Paris,, 1782
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
19 x 12 cm. 464 / 430 /. ISBN: Keine. Prachteinband: Brauner Halbledereinbände mit reicher Rückenvergoldung / Sprenkelschnitt . No jacket. Guter Zustand / Good condition. Dekorative Bände mit geringfügigen Läsuren. x. Auflage. Sprache: fr. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! R1B6 . (VA). Jpg.
Verlag: A Londres, 1792
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 471 Seiten Zustand: gut; Kanten berieben; Seiten altersbedingt gebräunt; Wasserfleck an der Oberkante der Seiten (nicht im Satzspiegel) MGU2367 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 440 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Nouvelle Edition. Revue, corigee et augmentee.
Florence, chez Louis Piazzini, 1829, in-12, br. edit. con fregi tipografici (minime mancanze al dorso), pp. VIII, 459, [1]. Buon esemplare.
Verlag: Londres, B. Dulau et Co.;., 1808
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
2 Werke in 1 Bd. 18x11 cm. 2 Bl., 131 S., 1 S., 1 Bl.; VII, 203 S- HLdr.-Bd. der Zeit mit etwas Rückenvergoldung. Erstausgabe. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbd. etwas fleckig. Exlibris auf Innendeckel. Stellenweise leicht fleckig). Sprache: französisch.
Verlag: Chez Maradan, Paris, 1813
Anbieter: James Cummins Bookseller, ABAA, New York, NY, USA
Frontispiece and 4 full-page plates (some foxing). 198 pp. 1 vols. 12mo. Bound in contemporary straight grained french morocco, a.e.g. Gilt spine. Bookplate of Louis Auchincloss. Almost fine, very minor wear at front hinge Frontispiece and 4 full-page plates (some foxing). 198 pp. 1 vols. 12mo.
Verlag: Mastricht, J.E. Dufour & Phil. Roux., 1784
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenschildern. Aus der "Bibliotheca Lindesiana - Balcarres" mit dem herladischen Exlibris auf jedem Innendeckel. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbände, vor allem Rücken, berieben. Rückengelenke stellenweise etwas eingerissen). Sprache: französisch.