Verlag: Brandes & Apsel, 2010
ISBN 10: 3860996754 ISBN 13: 9783860996751
Anbieter: Leserstrahl (Preise inkl. MwSt.), Oldenbüttel, Deutschland
Erstausgabe
Broschiert. Zustand: Gut. 1., Auflage. leichte Gebrauchsspuren---. nein.
Verlag: Zell/Mosel : Rhein-Mosel-Verl., 2010
ISBN 10: 3898012239 ISBN 13: 9783898012232
Anbieter: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Deutschland
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 272 S. ; 20 cm guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279.
Verlag: Frankfurt, M.: Brandes und Apsel, 2010
ISBN 10: 3860996754 ISBN 13: 9783860996751
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 333 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Texte von Ann-Kathrin Ast -- Georg von Babel -- Jan Becker -- Ruth Johanna Benrath -- Anna-Theresia Bohn -- Volkhard Brandes -- Daniela Dröscher -- Sigfrid Gauch -- Volker Galle -- Wilhelm Genazino -- Dieter M. Graf -- Sarah Alina Grosz -- Friederike Harig -- Katharina Hartwell -- Wilma JungPrael -- Bettina Knoth -- Sabine M. Krämer -- Ute-Christine Krupp -- Günter Minas -- Bruno Novak -- Matthias Penzel -- Christoph Peters -- Veronika Peters -- Claudia Platz -- Monika Rinck -- Franziska Schößler -- Ingmar Schuster -- Clas DS Steinmann -- Alexander Wasner -- Gabriele Weingartner -- Andreas Martin Widmann -- Martina Zöllner. - Niemand glaubt ernsthaft, alles zu wissen über diejenigen, die im Lichtkegel der Scheinwerfer stehen. "Im Rampenlicht verborgen" ist so manches. Doch die mehr als dreißig Texte des Jahrbuchs für Literatur 16 versuchen geschickt, einiges Licht in das Dunkel oder Halbdunkel unserer Geheimnisse zu bringen, viele verborgene Rätsel unseres Lebens sichtbar zu machen. Wieder bietet das Jahrbuch ein breites Spektrum an Themen, Texten, Autoren, lädt ein zu einer Reise durch das literarische Schaffen der Gegenwart. Wilhelm Genazino deckt den Stellungskrieg des Normalen im Werk von Ursula Krechel auf, Monika Rinck entwirft eine Poetologie der "Weltgelegenheiten", und Daniela Dröscher behauptet, dass man von dem, was in der Welt ist, nichts mit Gewissheit sagen könne, nicht einmal, ob sich in dem Zimmer, in dem man sich gerade aufhielt, wirklich kein Rhinozeros befände. Dafür verzichtet die Protagonistin bei Veronika Peters auf eine Reise nach Manhattan, einem Karton mit dem schriftlichen Nachlass eines nahen Menschen zuliebe, und Sarah Alina Grosz weiß, "so / etwas wie filter / habe ich nicht, / bin / ein schloss ohne schlösser". Ruth Johanna Benrath dagegen entdeckt ein kurzes Brieflein von Bettine von Arnim und ruft ihr zu: "lass es uns machen / wie die Kiefern ineinander verkeilt". In einem spannungsgeladenen Langgedicht beleuchtet Dieter M. Gräf das verheerende "Reich Gottes" der Wiedertäufer von Münster aus dem 16. Jahrhundert. Im Gegensatz zu diesen theologischen Abgründen nimmt uns Sabine M. Krämer mit in die menschlichen Verborgenheiten. Der Zeichner im Text von Christoph Peters betreibt eine Bestandsaufnahme der besonderen Art, und in ihrer Laudatio auf Emine Sevgi Özdamar stellt die Literaturwissenschaftlerin Franziska Schößler fest, dass diese, mit der Carl-Zuckmayer-Medaille ausgezeichnet, "ganz entscheidende Texte für die kulturelle Selbstauslegung in diesem Land geschaffen" habe. All diese Texte können durchaus hilfreich sein, viele im Rampenlicht verborgene Seiten unseres Lebens sichtbar zu machen. (Verlagstext). ISBN 9783860996751 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Rhein-Mosel-Verlag
ISBN 10: 3898012239 ISBN 13: 9783898012232
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut -'Warum schreiben Sie ' Eine gern gestellte Frage an Autorinnenund Autoren im Anschluss an eine Lesung. Ja, warum Diese Situation war der Ausgangspunkt für die Idee zu diesemBuch. Es muss doch mehr geben! Es muss doch ein wahrhaftigesSchreibtischleben geben, das unter den ausweichenden Standardantwortennach den Lesungen verborgen bleibt, sorgsamgehütet wird. Wir haben Autorinnen und Autoren gebeten,aus dem Nähkästchen oder besser der Schreibtischschubladezu plaudern. Und viele haben uns bereitwillig geantwortet.Es sind spannende und überraschende Texte, ihre Vielfaltist verblüffend, ihre Spannbreite enorm. Wir haben alsorecht ungeniert die gefürchteten Warum-Fragen gestellt, inder Hoffnung, dass die Antworten nicht nur Insider, sondernauch viele Leserinnen und Leser interessieren. Und wir hattengroßes Glück: Der Lyriker, die Drehbuchautorin, der Satiriker,die Kriminalschriftstellerin, der Fernsehredakteur, der Hochschullehrer,die Sachbuchautorin, der 'große Meister' und dieDebütantin haben sich gerne in ihre Zettelkästen oder auf ihreLaptops schauen lassen.Die Autorinnen und AutorenMonika Boess, Monika von Borries, Volkhard Brandes, MichaelDillinger, Daniela Dröscher, Gerd Forster, Antje Fries, AndreasFröhlich, Sigfrid Gauch, Rose Götte, Dieter M. Gräf, HeinzG. Hahs, Friederike Harig, Jürgen Heimbach, Annegret Held,WilmaJungPrael, Gabriele Keiser, Sibylle Knauss, UrsulaKrechel,Jürgen Kross, Ute Christine Krupp, Werner Laubscher,Thomas Lehr, Verena Mahlow, Norman Ohler, Wolfgang Ohler,Christoph Peters, Monika Rinck, Johano Strasser, AlexanderWasner, Gabriele Weingartner, Irina Wittmer, Ror Wolf Taschenbuch, Größe: 12.3 x 2.2 x 19 cm.
Verlag: Brandes & Apsel 09.2010., 2010
ISBN 10: 3860996754 ISBN 13: 9783860996751
Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
paperback. Zustand: Sehr gut. Auflage: 1.,. 336 Seiten Niemand glaubt ernsthaft, alles zu wissen über diejenigen, die im Lichtkegel der Scheinwerfer stehen. Im Rampenlicht verborgen ist so manches. Doch die mehr als dreißig Texte des Jahrbuchs für Literatur 16 versuchen geschickt, einiges Licht in das Dunkel oder Halbdunkel unserer Geheimnisse zu bringen, viele verborgene Rätsel unseres Lebens sichtbar zu machen. Jedes Jahr aufs Neue findet der Jäger und Sammler deutscher Gegenwartsliteratur (Sigfrid Gauch) ein gerüttelt Maß an Lyrik, Prosa und Essay, das es wert ist, für eine interessierte, auch jungen Autoren aufgeschlossene Leserschaft filtriert und zwischen kunstvoll gestalteten Buchdeckeln ediert zu werden. (Die Rheinpfalz) Wieder bietet das Jahrbuch ein breites Spektrum an Themen, Texten, Autoren, lädt ein zu einer Reise durch das literarische Schaffen der Gegenwart. Wilhelm Genazino deckt den Stellungskrieg des Normalen im Werk von Ursula Krechel auf, Monika Rinck entwirft eine Poetologie der Weltgelegenheiten, und Daniela Dröscher behauptet, dass man von dem, was in der Welt ist, nichts mit Gewissheit sagen könne, nicht einmal, ob sich in dem Zimmer, in dem man sich gerade aufhielt, wirklich kein Rhinozeros befände. Dafür verzichtet die Protagonistin bei Veronika Peters auf eine Reise nach Manhattan, einem Karton mit dem schriftlichen Nachlass eines nahen Menschen zuliebe, und Sarah Alina Grosz weiß, so / etwas wie filter / habe ich nicht, / bin / ein schloss ohne schlösser. Ruth Johanna Benrath dagegen entdeckt ein kurzes Brieflein von Bettine von Arnim und ruft ihr zu: lass es uns machen / wie die Kiefern ineinander verkeilt. In einem spannungsgeladenen Langgedicht beleuchtet Dieter M. Gräf das verheerende Reich Gottes der Wiedertäufer von Münster aus dem 16. Jahrhundert. Im Gegensatz zu diesen theologischen Abgründen nimmt uns Sabine M. Krämer mit in die menschlichen Verborgenheiten. Der Zeichner im Text von Christoph Peters betreibt eine Bestandsaufnahme der besonderen Art, und in ihrer Laudatio auf Emine Sevgi Özdamar stellt die Literaturwissenschaftlerin Franziska Schößler fest, dass diese, mit der Carl-Zuckmayer-Medaille ausgezeichnet, ganz entscheidende Texte für die kulturelle Selbstauslegung in diesem Land geschaffen habe. All diese Texte können durchaus hilfreich sein, viele im Rampenlicht verborgene Seiten unseres Lebens sichtbar zu machen. 9783860996751 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 436.
Verlag: Brandes & Apsel 09.2010., 2010
ISBN 10: 3860996754 ISBN 13: 9783860996751
Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
paperback. Zustand: Sehr gut. Auflage: 1.,. 336 Seiten Niemand glaubt ernsthaft, alles zu wissen über diejenigen, die im Lichtkegel der Scheinwerfer stehen. Im Rampenlicht verborgen ist so manches. Doch die mehr als dreißig Texte des Jahrbuchs für Literatur 16 versuchen geschickt, einiges Licht in das Dunkel oder Halbdunkel unserer Geheimnisse zu bringen, viele verborgene Rätsel unseres Lebens sichtbar zu machen. Jedes Jahr aufs Neue findet der Jäger und Sammler deutscher Gegenwartsliteratur (Sigfrid Gauch) ein gerüttelt Maß an Lyrik, Prosa und Essay, das es wert ist, für eine interessierte, auch jungen Autoren aufgeschlossene Leserschaft filtriert und zwischen kunstvoll gestalteten Buchdeckeln ediert zu werden. (Die Rheinpfalz) Wieder bietet das Jahrbuch ein breites Spektrum an Themen, Texten, Autoren, lädt ein zu einer Reise durch das literarische Schaffen der Gegenwart. Wilhelm Genazino deckt den Stellungskrieg des Normalen im Werk von Ursula Krechel auf, Monika Rinck entwirft eine Poetologie der Weltgelegenheiten, und Daniela Dröscher behauptet, dass man von dem, was in der Welt ist, nichts mit Gewissheit sagen könne, nicht einmal, ob sich in dem Zimmer, in dem man sich gerade aufhielt, wirklich kein Rhinozeros befände. Dafür verzichtet die Protagonistin bei Veronika Peters auf eine Reise nach Manhattan, einem Karton mit dem schriftlichen Nachlass eines nahen Menschen zuliebe, und Sarah Alina Grosz weiß, so / etwas wie filter / habe ich nicht, / bin / ein schloss ohne schlösser. Ruth Johanna Benrath dagegen entdeckt ein kurzes Brieflein von Bettine von Arnim und ruft ihr zu: lass es uns machen / wie die Kiefern ineinander verkeilt. In einem spannungsgeladenen Langgedicht beleuchtet Dieter M. Gräf das verheerende Reich Gottes der Wiedertäufer von Münster aus dem 16. Jahrhundert. Im Gegensatz zu diesen theologischen Abgründen nimmt uns Sabine M. Krämer mit in die menschlichen Verborgenheiten. Der Zeichner im Text von Christoph Peters betreibt eine Bestandsaufnahme der besonderen Art, und in ihrer Laudatio auf Emine Sevgi Özdamar stellt die Literaturwissenschaftlerin Franziska Schößler fest, dass diese, mit der Carl-Zuckmayer-Medaille ausgezeichnet, ganz entscheidende Texte für die kulturelle Selbstauslegung in diesem Land geschaffen habe. All diese Texte können durchaus hilfreich sein, viele im Rampenlicht verborgene Seiten unseres Lebens sichtbar zu machen. 9783860996751 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 436.
Verlag: Rhein-Mosel-Verlag, 2010
ISBN 10: 3898012239 ISBN 13: 9783898012232
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 1.,. 272 S. in gutem Zustand 115 ISBN 9783898012232 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279 Taschenbuch, Maße: 12.3 cm x 2.2 cm x 19 cm.