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Verlag: GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656350825ISBN 13: 9783656350828
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Scientific Essay from the year 2012 in the subject Orientalism / Sinology - Islamic Studies, grade: keine, Ruhr-University of Bochum (Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft), course: Sexualität und Drogen bei den Moguln: Beispiele aus Medizin, Ethik und Historiographie, language: English, abstract: In order to address the subject 'Drugs in the Mughal Empire', it is necessary to introduce some terms and basic concepts and explain some background circumstances. First and foremost it makes sense to illustrate the definition of the term drug as such.Moreover, opium is addressed specifically and its production, mode of action and pharmacological application as well as its effect on the human body will be explained briefly.Originally the pharmacological term drug described a substance of plant or animal origin. Another classification of the term refers on the one hand to the medicinal drug and on the other hand to the narcotic drug. The term medicinal drug means dried medicinal plants or parts of these plants, as for example roots, seeds or essential oils. The formulations of these plants or plant parts (or extracts of active substances) are therefore used as remedies.In more recent times the word 'drug' established itself as a term for narcotics (narcotic drugs) and addictive narcotics in general which sometimes can cause dependencies.Thus the term 'drug' underwent a semantic shift, which must be taken into account, as 'pharmaceutical drugs' must under no circumstances be equated with 'drugs'.Nevertheless it should be noted that certain substances whose effect was originally or is still used for medical purposes and thus are to be seen as medicinal drugs, can be used very well also as narcotic drug or toxic substance. The definition, whether this involves a remedy, a narcotic drug or a toxic substance, is rather vague and therefore determined by the intended purpose, the user or patient, the field of application and often the dosage in particular.Theophrastus Paracelsus defined the toxicity of substances as follows: All things are poison, and nothing is without poison; only the dose permits something not to be poisonous.---Um auf das Thema 'Drogen im Mogulreich' einzugehen, sollten einleitend einige Begriffe, Grundlagen und Hintergründe erläutert werden. So ist es zu allererst sinnvoll, die Definition des Begriffs Droge als solche darzulegen.Des Weiteren wird auf Opium im speziellen eingegangen und seine Gewinnung, Wirkweise, pharmakologische Anwendung, sowie seine Auswirkung auf den Organismus kurz erläutert.Ursprünglich bezeichnete der pharmakologische Begriff Droge zu allererst einen pflanzlichen oder tierischen Stoff. 44 pp. Englisch.
Verlag: GRIN Verlag, 2015
ISBN 10: 3668080070ISBN 13: 9783668080072
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Ceres - Centrum für religionswissenschaftliche Studien), Veranstaltung: Grundkurs Judentum I: Antikes, rabbinisches und mittelalterliches Judentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay beschäftigt sich mit der Darstellung des Tympanons der Ritterstiftskirche zu Bad Wimpfen und beleuchtet den historischen, kulturellen sowie politischen Kontext zu dessen Entstehung. Im weiteren Verlauf werden die Thesen innerhalb dieses Essays durch das Hinzuziehen weiterer Quellen untermauert.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656314381ISBN 13: 9783656314387
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656297193ISBN 13: 9783656297192
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: keine, Ruhr-Universität Bochum (Ceres - Centrum für religionswissenschaftliche Studien), Veranstaltung: Hinduismus, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDas Mogulreich entstand zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Indien. Als Gründer des Imperiums gilt Barbur ( ahir ad-Din Muhammad Babur), der im Jahre 1526 im Feldzug von Panipat gegen Ibrahim Lodi das Sultanat von Delhi stürzte und die Städte Delhi und Agra besetzte.Babur verstarb allerdings nach nur vierjähriger Regentschaft im Jahr 1530. Nachfolger wurde sein Sohn Humayun (Nasir ud-Din Muhammad Humayun), der das Reich allerdings nur wenig formen konnte. Die Blütezeit erreichte das Mogulreich zwischen 1556 und 1707. Die in dieser Zeit regierenden Herrscher Akbar, Jahangir, Shah Jahan und Aurangzeb erweiterten die Reichsgrenzen über einen Großteil des indischen Subkontinents. Aufgrund dessen, dass der Anteil der Hindus im Reich wesentlich größer war, als der der Muslime, führte dies häufig zu kulturellen und religiösen Verknüpfungen. (vgl. etwa Conermann 2006) 2. Akbars geplante Reformen und Kritik hieran.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656338094ISBN 13: 9783656338093
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: keine, Ruhr-Universität Bochum (Ceres - Centrum für religionswissenschaftliche Studien), Veranstaltung: VL: Hinduismus, Sprache: Deutsch, Abstract: The Mughal Empire developed at the beginning of the 16th century in India. Babur ( ahir ud-Din Muhammad Babur), who overthrew the sultanate of Delhi during the campaign of Panipat against Ibrahim Lodi in 1526 and occupied the cities Delhi and Agra, is considered to be the founder of the Empire. Babur however, died after a regency of only four years in 1530. His son Humayun (Nasir ud-Din Muhammad Humayun), who was able to form the empire only to a lesser extent, became his successor. Between 1556 and 1707 the Mughal Empire reached its heyday. Akbar, Jahangir, Shah Jahan and Aurangzeb, the ruling sovereigns during this period, expanded the empire's borders beyond a large part of the Indian Subcontinent. Due to the fact that the proportion of Hindus in the empire was significantly greater than the proportion of Muslims, cultural and religious connections often were the result (compare for example Conermann 2006).
Verlag: GRIN Verlag, 2014
ISBN 10: 3656662452ISBN 13: 9783656662457
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: unbenotet, Ruhr-Universität Bochum (Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft), Veranstaltung: Die Kadscharen im Iran, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kadscharen etablierten sich seit dem Jahr 1794 nach der Ermordung Lotfali Han Zands durch Aqa Mohammad Han als neue Herrscherdynastie in Persien. Im Frühjahr des Jahres 1796 krönte sich Aqa Mohammad Han zum ersten Herrscher (DMG: sahan-sah ) dieser Dynastie und verlegte die Hauptstadt nach Teheran. Als Herrscherlinie bestanden die Kadscharen bis zu ihrer Absetzung im Jahr 1925 durch die nachfolgende Dynastie der Pahlavi fort. Dieses Essay beleuchtet das Handels-, Finanz- und Steuersystem Persiens in dieser Periode.
Verlag: GRIN Verlag, 2014
ISBN 10: 3656638772ISBN 13: 9783656638773
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum (Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft), Veranstaltung: Die Geschichte der Safawiden im Iran, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ära der Safawiden (DMG: Safawiyya) ist maßgeblich für die neuzeitliche Entwicklung Persiens beziehungsweise des heutigen Iran. Sein gesamtes religiöses und politisches Staatssystem geht in seinen Grundzügen auf die Dynastie der Safwiden (1501-1722) zurück.Neben der Bedeutung für die religiöse Entwicklung, also die Einführung der Zwölfer-Schia als Staatsreligion und die letztendliche Etablierung eines dauerhaft beständigen, schiitischen Staates, zählte das safawidische Persien neben dem Osmanischen Reich und dem Mogulreich in Indien zu den drei großen Imperien der frühen Neuzeit. Oft werden diese drei Reiche auch als 'Gunpowder Empires' bezeichnet, was wohl auch einen Teilbereich ihrer Machterfolge erklärt. Das Safawidenreich erreichte seine größte Ausdehnung um 1510 und grenzte unmittelbar an das Osmanische Reich im Westen, das Khanat der Usbeken im Nordosten und das Mogulreich im Osten. Als schiitisches Reich - im Grunde eingekreist von sunnitischen Großmächten - nahm es allein aus diesem Grund einen Sonderstatus ein.Dieses Essay beschäftigt sich mit den politischen Beziehungen und zuweilen militärischen Auseinandersetzungen der Safawiden mit den Osmanen und dem Mogulreich sowie (thematisch am Rande) mit den Beziehungen zu Europa.
Verlag: GRIN Verlag, 2014
ISBN 10: 3656742154ISBN 13: 9783656742159
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: unbenotet, Ruhr-Universität Bochum (Alte Geschichte - Ruhr Universität Bochum), Veranstaltung: Geheimkulte in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage für das Verfassen dieses Essays bildet das im Sommersemester 2014 von Herrn Dr. Benedikt Eckhardt und Herrn Andrew Lepke, M.A. gehaltene Seminar 'Geheimkulte in der Antike'.Zu Beginn wird auf die Entstehung des Sarapis-Kultes eingegangen. Im weiteren Verlauf dieses Essays wird dessen Ausbreitung beschrieben, sowie letztendlich sein Untergang.
Verlag: GRIN Verlag, 2015
ISBN 10: 3656886776ISBN 13: 9783656886778
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: unbenotet, Ruhr-Universität Bochum (Ceres - Centrum für religionswissenschaftliche Studien), Veranstaltung: Religionsgeschichte Zentralasiens von den Anfängen bis in die Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieses Essays werden in Kürze die zentralasiatischen Wurzeln und die Geschichte der Begründer der Moguldynastie beleuchtet und eine Zusammenfassung des geografischen, politischen und religiösen Kontextes gegeben.Den Hauptteil bildet im Wesentlichen die Darstellung der bedeutendsten Mogulkaiser Babur, alal ud-Din Muhammad Akbar, Gahangir und Aurangzeb, die sich untereinander in ihrer Religiosität durchaus deutlich unterschieden. Die Herrscher Humayun und Sah Gahan finden eine kürzere Erwähnung, was dem begrenzten Rahmen dieses Essays geschuldet ist.Anhand dieser Beispiele soll auf der einen Seite die religiöse Interaktion des Mogulreiches zu seinem zentralasiatischen, schiitischen Nachbarreich der Safawiden und den jeweiligen Herrschern, sowie zur indischen, mehrheitlich hinduistischen Bevölkerung veranschaulicht werden.Zur Verdeutlichung der religiösen Ansichten und Einstellung der hier beschriebenen Mogulherrscher werden auf der einen Seite unter anderem Augenzeugen- bzw. Reiseberichte von Jean-Baptiste Tavernier, Francois Bernier und Niccolao Manucci herangezogen, auf der anderen Seite aber auch die verschiedenen Herrscherchroniken selbst hierauf untersucht.Zur Darstellung persischer Personen- und Ortsnamen wird in diesem Essay die Transkription der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG) des arabischen und persischen Alphabetes, sowie teilweise das persische Alphabet als Zusatz selbst verwendet, sofern die Namen und Bezeichnungen im Deutschen nicht geläufig sind.Im Falle gängiger Namen und Orte wird auf eine Transkription verzichtet bzw. wird diese nur einmalig gegeben.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656216568ISBN 13: 9783656216568
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Muslimische Herrschaft, Gesellschaft und Kultur im Mogulreich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Grundlage für das Verfassen dieser Arbeit bildet das im Wintersemester2011 / 2012 von Herrn Prof. Dr. Stefan Reichmuth, Frau Dr. Claudia Preckel und Frau Dr. Susanne Kurz gehaltene Hauptseminar 'Muslimische Herrschaft, Gesellschaft und Kultur im Mogulreich'.Zu Beginn der Arbeit gehe ich auf den Mogulherrscher Shah Jahan, den Auftraggeber zum Bau des Taj Mahal, und seine Ehefrau Mumtaz Mahal ein. Beleuchtet werden sowohl die Personen selbst, als auch die Beziehung, die sie- der Überlieferungen nach - zueinander pflegten.Auch gehe ich auf die Frage ein, welches die Beweggründe zum Bau des Mausoleums gewesen sein könnten. Auf der einen Seite werde ich auf die Geschichte 'der großen Liebe und Romanze' zwischen Shah Jahan und Mumtaz Mahal zu sprechen kommen, auf der anderen Seite jedoch auch auf Shah Jahans Interesse zur Architektur und Baukunst u.a. auch als Mittel zur Präsentation seiner absoluten Herrschermacht.Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Architektur islamischer Grabbauten in Indien und im Besonderen mit der des Taj Mahal selbst. Eingegangen wird hier auf die Planung und den Bau des Mausoleums, die Handwerker, sowie die architektonische und künstlerische Ausgestaltung des Innenraumes und des äußeren Komplexes, sowie der Gartenanlage.Mein Augenmerk liegt hierbei unter anderem auf der Symbolik, Ornamentik und den Inschriften dieses Grabbaues, aber auch auf den architektonischen Besonderheiten.Im abschließenden Teil gehe ich auf die Gartenanlage des Taj Mahal ein und erläutere die islamische Symbolik anhand ihrer Gestaltung.Im Laufe der Arbeit wird auch die Streitfrage behandelt, ob das Taj Mahal einzig ein Bauwerk der islamischen Herrschaft in Indien darstellt oder auf hinduistische Wurzeln zurückzuführen sein könnte.
Verlag: GRIN Verlag, 2014
ISBN 10: 3656835586ISBN 13: 9783656835585
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Geschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Centrum für Religionswissenschaftliche Studien - Ceres), Veranstaltung: Vertiefung Altorientalische Religionsgeschichte: Von Antimon bis Zauberstab - Die Rezeption altorientalischer 'Verwirklichung' bis in die heutige Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die altorientalischen Kenntnisse über die Wirksamkeit bestimmte Arzneimittel anhand von Beispielen zu belegen. Es soll ein Vergleich gezogen werden, der darstellt, dass zahlreiche Heilpflanzen des Alten Orients später in der Medizin der griechischen Antike und des mittelalterlichen Orients noch immer vertreten waren und selbst zum Teil noch in der heutigen, modernen Medizin und Pharmakologie Verwendung finden.Es soll in dieser Arbeit weniger um den allgegenwärtigen magischen und religiösen Aspekt von Krankheit und Heilung im Alten Orient gehen, als vielmehr um die Darstellung medizinischen Wissens, das für die Entwicklung der Medizin von hohem Stellenwert war.
Verlag: GRIN Verlag, 2014
ISBN 10: 3656674906ISBN 13: 9783656674900
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft), Veranstaltung: Lehrforschungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, inwiefern bestimmte pharmakologische Behandlungen und Grundsätze (hier: Die Anwendung von Wein bzw. Nabidh), die offenkundig mit den Glaubens- und Rechtsgrundsätzen des Islam kollidieren, dochletztendlich in die arabische Medizin einfließen konnten. Es soll im Laufe dieser Arbeit ebenfalls versucht werden, eine klare Abgrenzung zwischen berauschendem Alkohol bzw. Wein und Nabid zu ziehen und herauszufinden, an welchem Punkt sich die Demarkationslinie befindet, die den im Islam verbotenen Genuss berauschender Substanzen (hier: Alkohol) von medizinisch legalen Substanzen unterscheidet.