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  • paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Physiotherapie, Ergotherapie, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Physiotherapie kann in Deutschland auf eine lange berufspraktische Tradition zurückblicken. Aus den Heilgymnasten anfangs des 20. Jahrhunderts wurden Krankengymnasten und schließlich Physiotherapeuten.Der Beruf ist in Deutschland den Heilhilfsberufen zugeordnet. Es bedarf einer ärztlichen Überweisung um physiotherapeutisch tätig werden zu können. In vielen europäischen und außereuropäischen Ländern behandeln Physiotherapeuten mittlerweile eigenständig. Die Patienten können dort bei Beschwerden direkt zum Physiotherapeut gehen ohne vorher einen Arzt zu konsultieren. Diese Zugangsart zum Physiotherapeut wird in dem englischen Begriff Direct Access ausgedrückt.Die berufliche Autonomie wurde in den Ländern, in denen der Direct Access schon eingeführt ist, durch eine grundständige Akademisierung der Ausbildung und eine Professionalisierung vorbereitet. Deutschland befindet sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts ebenfalls auf diesem Weg.Die Akademisierungsquote in der Physiotherapie liegt gemäß einer Hochschulbefragung des ZVK e. V. im Jahre 2013 bei mindestens 2,3 Prozent. Durch die Einführung der ersten primärqualifizierten Studiengänge sind weitere Bestrebungen des Berufsstandes sich an den internationalen Standard anzupassen zu erkennen. Um autonom und unabhängig von der Profession der Ärzte arbeiten zu können, fehlen in Deutschland rechtliche Vorgaben und entsprechendes sozialpolitisches Handeln.Als angestellte Physiotherapeutin mit Tätigkeiten in der Freien Praxis und in Kliniken, in privaten und öffentlichen Berufsfachschulen, sowie aktuell in einem primärqualifizierten Studiengang, stellte ich mir immer wieder die Frage warum der Direktzugang in Deutschland nicht eingeführt wird. Fehlt es am Zutrauen in die fachlichen Kompetenzen, an wissenschaftlichem Grundlagenwissen, gibt es ökonomische Gründe, ist es von der Politik, den Ärztekammern und dem Gesundheitssystem (noch) nicht gewollt Um eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen und um die aktuelle Meinung der Beteiligten während dieses work-in-progress-Prozesses herauszufinden, vergleiche ich in meiner Abschlussarbeit die gegenwärtige Literatur zu diesem Thema mit den Aussagen der befragten Experten. 92 pp. Deutsch.

  • paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Physiotherapie, Ergotherapie, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Physiotherapie kann in Deutschland auf eine lange berufspraktische Tradition zurückblicken. Aus den Heilgymnasten anfangs des 20. Jahrhunderts wurden Krankengymnasten und schließlich Physiotherapeuten.Der Beruf ist in Deutschland den Heilhilfsberufen zugeordnet. Es bedarf einer ärztlichen Überweisung um physiotherapeutisch tätig werden zu können. In vielen europäischen und außereuropäischen Ländern behandeln Physiotherapeuten mittlerweile eigenständig. Die Patienten können dort bei Beschwerden direkt zum Physiotherapeut gehen ohne vorher einen Arzt zu konsultieren. Diese Zugangsart zum Physiotherapeut wird in dem englischen Begriff Direct Access ausgedrückt.Die berufliche Autonomie wurde in den Ländern, in denen der Direct Access schon eingeführt ist, durch eine grundständige Akademisierung der Ausbildung und eine Professionalisierung vorbereitet. Deutschland befindet sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts ebenfalls auf diesem Weg.Die Akademisierungsquote in der Physiotherapie liegt gemäß einer Hochschulbefragung des ZVK e. V. im Jahre 2013 bei mindestens 2,3 Prozent. Durch die Einführung der ersten primärqualifizierten Studiengänge sind weitere Bestrebungen des Berufsstandes sich an den internationalen Standard anzupassen zu erkennen. Um autonom und unabhängig von der Profession der Ärzte arbeiten zu können, fehlen in Deutschland rechtliche Vorgaben und entsprechendes sozialpolitisches Handeln.Als angestellte Physiotherapeutin mit Tätigkeiten in der Freien Praxis und in Kliniken, in privaten und öffentlichen Berufsfachschulen, sowie aktuell in einem primärqualifizierten Studiengang, stellte ich mir immer wieder die Frage warum der Direktzugang in Deutschland nicht eingeführt wird. Fehlt es am Zutrauen in die fachlichen Kompetenzen, an wissenschaftlichem Grundlagenwissen, gibt es ökonomische Gründe, ist es von der Politik, den Ärztekammern und dem Gesundheitssystem (noch) nicht gewollt Um eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen und um die aktuelle Meinung der Beteiligten während dieses work-in-progress-Prozesses herauszufinden, vergleiche ich in meiner Abschlussarbeit die gegenwärtige Literatur zu diesem Thema mit den Aussagen der befragten Experten. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Physiotherapie, Ergotherapie, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Physiotherapie kann in Deutschland auf eine lange berufspraktische Tradition zurückblicken. Aus den Heilgymnasten anfangs des 20. Jahrhunderts wurden Krankengymnasten und schließlich Physiotherapeuten.Der Beruf ist in Deutschland den Heilhilfsberufen zugeordnet. Es bedarf einer ärztlichen Überweisung um physiotherapeutisch tätig werden zu können. In vielen europäischen und außereuropäischen Ländern behandeln Physiotherapeuten mittlerweile eigenständig. Die Patienten können dort bei Beschwerden direkt zum Physiotherapeut gehen ohne vorher einen Arzt zu konsultieren. Diese Zugangsart zum Physiotherapeut wird in dem englischen Begriff Direct Access ausgedrückt.Die berufliche Autonomie wurde in den Ländern, in denen der Direct Access schon eingeführt ist, durch eine grundständige Akademisierung der Ausbildung und eine Professionalisierung vorbereitet. Deutschland befindet sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts ebenfalls auf diesem Weg.Die Akademisierungsquote in der Physiotherapie liegt gemäß einer Hochschulbefragung des ZVK e. V. im Jahre 2013 bei mindestens 2,3 Prozent. Durch die Einführung der ersten primärqualifizierten Studiengänge sind weitere Bestrebungen des Berufsstandes sich an den internationalen Standard anzupassen zu erkennen. Um autonom und unabhängig von der Profession der Ärzte arbeiten zu können, fehlen in Deutschland rechtliche Vorgaben und entsprechendes sozialpolitisches Handeln.Als angestellte Physiotherapeutin mit Tätigkeiten in der Freien Praxis und in Kliniken, in privaten und öffentlichen Berufsfachschulen, sowie aktuell in einem primärqualifizierten Studiengang, stellte ich mir immer wieder die Frage warum der Direktzugang in Deutschland nicht eingeführt wird. Fehlt es am Zutrauen in die fachlichen Kompetenzen, an wissenschaftlichem Grundlagenwissen, gibt es ökonomische Gründe, ist es von der Politik, den Ärztekammern und dem Gesundheitssystem (noch) nicht gewollt Um eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen und um die aktuelle Meinung der Beteiligten während dieses work-in-progress-Prozesses herauszufinden, vergleiche ich in meiner Abschlussarbeit die gegenwärtige Literatur zu diesem Thema mit den Aussagen der befragten Experten.

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    paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden -Im Bereich der Finanzmärkte finden derzeit aufgrund von Krisen Entwicklungen und Umbrüche statt, die alternative Lösungen zur Finanzierung an Bedeutung zunehmen lassen. Im Vordergrund dieser Studie steht daher ein Instrument der Mezzanine Finanzierung: der Genussschein. Er wurde, abgesehen von wenigen Ausnahmen, nicht spezifisch in den Gesetzen verankert. Daher muss größte Sorgfalt bei der Ausgestaltung angewendet werden, um eventuell spätere Unstimmigkeiten zwischen emittierenden Unternehmen und Genussrechtsinhabern zu verhindern. Aufgrund dieser gesetzlichen Regelungsdefizite im Vergleich zu anderen Finanzierungsinstrumenten wird der Genussschein allgemein durchleuchtet und insbesondere seine Rechtsnatur, Ausgestaltungen und der Werdegang bis zur Börse aufgezeigt. Existenzgründer, junge sowie kleine und mittelständische Unternehmen haben oft Probleme mit ihrer Eigenkapitalquote. Genussscheine können die Eigenkapitalbasis der Unternehmen erhöhen. Die Vergütungen der Genussscheine können u. U. von der Steuer abgezogen werden. Jedoch ist durch Gesetzesänderungen der letzten Jahre die Bilanzierung als Eigenkapital nicht mehr ohne Weiteres für jedes Unternehmen möglich. Daher erfolgt eine Betrachtung im Hinblick auf die Bilanzierung nach HGB und IFRS sowie der Besteuerung, um das Genussrecht mit seinem hybriden Charakter und den damit verbundenen Finanzierungsmöglichkeiten im Unternehmen darzustellen.Durch die Mitarbeiterbeteiligung können Unternehmen eine Verbundenheit der Mitarbeiter mit dem Unternehmen herbeiführen, die neben vielen gesellschafts- und unternehmenspolitischen Anreizen auch zu einer besseren Kapitalstruktur des Unternehmens führen kann. Vor allem in Krisenzeiten können Unternehmen von dieser Struktur zehren und Arbeitsplätze können gesichert werden. Der Genussschein kann als Instrument der Mitarbeiterbeteiligung eingesetzt werden. Die Mitarbeiterbeteiligung wird daher allgemein, inhaltlich und rechtlich vorgestellt. Außerdem werden die verschiedenen staatlichen Förderungsmöglichkeiten für Mitarbeiter und Unternehmen betrachtet.Abschließend wird der Genussschein mit ähnlichen Finanzierungsinstrumenten verglichen und die Vor- und Nachteile des Genussscheins als Instrument der Unternehmensfinanzierung und der Mitarbeiterbeteiligung kritisch begutachtet. 96 pp. Deutsch.