Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 1,45
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 79 S. Das Taschenbuch stammt aus einer Bibliotheksauflösung. Abgesehen von entsprechenden Kennzeichnungen befindet sich das Buch in einem altersgemäß ordentlichen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 60.
Verlag: Barnadus NaN
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Fair. Unangenehmer Geruch.
Verlag: Siegburg, Franz Schmitt OHG, 1976
ISBN 10: 3877100724 ISBN 13: 9783877100721
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. 93 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 3877100724 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.
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Verlag: Köln: Wienand, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
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In den Warenkorb12°. 79 S. Broschur. Leichte bis moderate Lager- und Gebrauchsspuren. Insgesamt guter Zustand. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückensignatur. Kbx 12° F 2659 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wienand, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Bolz, Bonn, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut bis sehr gut. 347 s., gr.8°, Hardcover 860 gr. befriedigender Zustand: Einb. leicht bestossen.
EUR 8,00
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In den Warenkorb., Hardcover/Pappeinband. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. Mit s/w Abb. 347 S. Neuwertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 792.
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Mehr entdecken Hardcover Softcover Erstausgabe
Verlag: Siegburg, Franz Schmitt, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 5,99
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In den Warenkorb8°. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Ex-library with stamp and catalogue number on spine. GOOD condition, some traces of use. Kbx 8° O 2605 fu073638 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Siegburg, Franz Schmitt, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
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In den Warenkorb8°. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Ex-library with stamp and catalogue number on spine. GOOD condition, some traces of use. Kbx 8° O 2605 fu073638 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Köln, Wienand,, 1985
Anbieter: Bärbel Hoffmann, Kall, Deutschland
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In den Warenkorb36 S., Normalformat 21 cm, illustrierte, geheftete Broschur. Gutes Exemplar.
Verlag: Köln, Wienand Verlag,, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
EUR 9,00
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In den Warenkorb25 S., Opp., Mit zahlreichen Abbildungen, 347 S., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Leverkusen-Mantfort, Eigenverlag Kathisches Pfarramt, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 14,99
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. Eigen des Kath. Pfarramts - 4. Auf. 1999 : Dieter Froitzheim - Perfect tb EN-Q0KO-ABGN Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Siegburg, Verlag Franz Schmitt, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Klaus Kuhn Antiquariat Leseflügel, Köln, NRW, Deutschland
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In den Warenkorb24,5 x 17,0 cm. 12. Band, 1. Auflage,. 93 Seiten, Zustand: sehr gutes Exemplar, lediglich leichte Gebrauchsspuren durch überstehenden Umschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
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In den WarenkorbZweite Folge. Köln, Wienand 1982. 406 Seiten m. zahlreichen Abbildungen. Orig. Broschur, 8°. Gut erhalten.
Verlag: Köln,wienand Verlag,, 1982
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hans Walter Wichert, Altenbeken, Deutschland
EUR 16,00
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In den Warenkorb405 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Guter Band Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Gr.-8°,illustrierter Originalumschlag.
Verlag: Köln,Wienand Verlag,, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hans Walter Wichert, Altenbeken, Deutschland
EUR 16,00
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In den Warenkorb347 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Guter Band. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 860 Gr.-8°,illustrierter Originalpappeinband.
Verlag: Leverkusen-Manfort: Eigenvlg. d. Kath. Pfarramts 1999., 1999
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
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In den Warenkorb494 S., ca. 100 Abb. Reg. Br.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 103,96
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Brand New. 156 pages. German language. 9.65x6.46 inches. In Stock.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 150,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Brief mit offiziellen Briefkopf des erzbischöflichen Kaplans und Geheimsekretärs (bund späteren Biographen) Dieter Froitzheim mit Dank für Geburtstagswünsche 1978, von Dieter Froitzheim mit schwarzer Tint signiert, aufmontiertes Kärtchen von Josef Kardinal Frings mit blauem Stift von diesem signiert; darunter maschinenschriftliche Kurzbio des Kardinals von dritter Hand sozusagenzwei Fotoecken, gefaltet /// Josef Kardinal Frings (später häufig auch Joseph Frings; * 6. Februar 1887 in Neuss; ? 17. Dezember 1978 in Köln) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Köln und Kardinal. Josef Richard Frings wurde 1887 als zweites von acht Kindern des Weberei-Fabrikanten Heinrich Frings und seiner Frau Maria, geb. Sels, in Neuss geboren. Das Abitur legte er 1905 am Königlichen Gymnasium (heute Quirinus-Gymnasium) in Neuss ab und studierte in München, Innsbruck, Freiburg im Breisgau und Bonn Katholische Theologie. In Freiburg wurde er bei der katholischen Studentenverbindung Bavaria im KV aktiv. In Bonn gehörte er der Theologenverbindung St.V.k.Th. Rhenofrankonia Bonn an.[1] Sein Bruder Alfons Frings war 1946 bis 1961 Oberbürgermeister von Neuss, sein älterer Bruder Heinrich Frings (1885-1946) war Reichsgerichtsrat und starb im Januar 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone im Speziallager Nr. 1 Mühlberg. Priesterliches Wirken Josef Frings empfing am 10. August 1910 in Köln durch Weihbischof Joseph Müller das Sakrament der Priesterweihe. Er war zunächst bis 1913 als Kaplan in Köln-Zollstock tätig. Dem folgte ein Studienaufenthalt in Rom bis 1915. In Rom lebte er im Priesterkolleg Santa Maria dell?Anima.[2] 1916 promovierte er in Freiburg mit der Dissertation ?Die Einheit der Messiasidee in den Evangelien? zum Doktor der Theologie. Er war von 1915 bis 1922 Pfarrer der Katholischen Pfarrgemeinde St. Marien in Köln-Fühlingen, 1922 bis 1924 Leiter eines Waisenhauses in Neuss und von 1924 bis 1937 Pfarrer an St. Joseph in Köln-Braunsfeld. Anschließend war er von 1937 bis 1942 Regens des erzbischöflichen Priesterseminars in Bensberg. Als Pfarrer in Braunsfeld kam er mit dem damaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer in Berührung, da Adenauer, ohne zu Frings? Braunsfelder Pfarrei zu gehören, mit seiner Familie die Sonntagsgottesdienste in St. Joseph besuchte. Pfarrer Frings hatte zwei der jüngeren Kinder der Familie zur Erstkommunion geführt.[3] Nach Adenauers Meinung vertrat Frings falsche Ideen über Kindererziehung. Bis in die Zeit, als Adenauer Kanzler und Frings Kardinal war, blieb das Verhältnis der beiden zueinander ausgesprochen kühl. Erzbischof von Köln Bad Honnef, Spießgasse 9, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Wohnhaus von Joseph Frings Am 1. Mai 1942 ernannte Papst Pius XII. Josef Frings zum Erzbischof von Köln. Frings bekleidete dieses Amt bis 1969. Mit der Ernennung bestätigte der Papst die fast einstimmige Wahl des Kölner Domkapitels. Neben Frings standen auf der Dreierliste von Kandidaten, die der Heiliger Stuhl dem Domkapitel für die Wahl vorgelegt hatte, der Direktor des Freiburger Priesterseminars Wendelin Rauch (ab 1948 Erzbischof von Freiburg) und der Trierer Bischof Franz Rudolf Bornewasser. Das Domkapitel hatte nach dem Tod von Kardinal Karl Joseph Schulte dem Vatikan zunächst den Bischof von Osnabrück, Wilhelm Berning, und den Generalvikar von Kardinal Schulte, den Kölner Domkapitular Emmerich David, als Nachfolger Schultes vorgeschlagen. Frings war anfangs anscheinend nicht der bevorzugte Kandidat des Domkapitels.[4] Die Bischofsweihe von Josef Frings nahm am 21. Juni 1942 der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Cesare Orsenigo, im Kölner Dom vor. Mitkonsekratoren waren die Kölner Weihbischöfe Wilhelm Stockums und Joseph Hammels. Sein Wappenspruch lautete: Pro hominibus constitutus (lat.: ?Für die Menschen bestellt?, frei nach Hebr 5,1 EU). Der Presse in Deutschland hatte das nationalsozialistische Regime verboten, über die Weihe des neuen Erzbischofs von Köln zu berichten; so behalfen sich die Kölner Katholiken, indem sie private Kleinanzeigen aufgaben. Die internationale Presse war bei den Weihefeierlichkeiten im Kölner Dom jedoch vertreten, so dass außerhalb von Deutschland mancherorts über die Weihe berichtet wurde. Die Judenverfolgung bezeichnete Frings öffentlich als ?himmelschreiendes Unrecht?, seine Popularität bewahrte ihn vor Repressalien. Allerdings wurde er von der Gestapo mit Hilfe einer Anzahl von V-Leuten, von denen mindestens einige Kleriker waren, anhaltend intensiv beobachtet. Nach dem Krieg setzte er sich für die Wiedereinstellung ehemaliger NSDAP-Mitglieder ein und unterstützte die Stille Hilfe, die Kriegsverbrechern zur Flucht verhalf.[5] Unter anderem setzte er sich für den zum Tode verurteilten Kriegsverbrecher Walter Sonntag ein.[6] Am 18. Februar 1946 wurde er gemeinsam mit Konrad Graf von Preysing und Clemens August Graf von Galen von Papst Pius XII. in das Kardinalskollegium aufgenommen. In seiner Funktion als Kardinalpriester wurde ihm die Titelkirche San Giovanni a Porta Latina zugewiesen. Von 1945 bis 1965 war er Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz, der Vorgängerinstitution der Deutschen Bischofskonferenz. Im Jahr 1948 wurde er von Pius XII. zum Hohen Protektor für das Flüchtlingswesen ernannt. 1958 war er Initiator und Mitbegründer des Hilfswerks Misereor. Das Magazin des Hilfswerks ist nach ihm benannt: frings. Auch das Hilfswerk Adveniat geht 1961 auf seine öffentliche Anregung zurück. Bei seinen weltkirchlichen Initiativen ging er selbstbewusst vor, ohne vorab eine Genehmigung der Römischen Kurie einzuholen. In seiner Ansprache vor der Fuldaer Bischofskonferenz zur Gründung von Misereor 1958 antwortete er auf die Frage ?Was sagt Rom dazu??: ?Wir können aber auch nicht vor jeder Initiative uns erst den Segen Roms holen. Das bedeutet ein Weiterschieben der Verantwortung.?[7] Auf Initiative von Josef Frings begründete das Erzbistum Köln 1954 eine Partnerschaft mit dem japanischen Erzbistum Tokio, ein.