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Verlag: Diesterweg, Frankfurt o.J. um 1940., 1940
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 148 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Wien, Universal-Edition,, 1918
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
4°, OBrosch. 1. Aufl. 24 S. Buchrücken fachmännisch verstärkt. Einband etwas berieben, Seitenunterrand mit dezentem Wasserrand, Seiten leicht fingerfleckig, sonst von guter Erhaltung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Wien, Leipzig / Universal-Edition,, 1918
Anbieter: Antiquariat Willi Braunert, München, Deutschland
Buch
4°, kart. 25 Seiten Buchrücken mit Gebrauchsspuren, rechte untere Ecke mit Blätterspuren. Insgesamt gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wien - Leipzig, Universal-Edition., 1918
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
24 + 1 S. OBrosch. Nr. 5924. - Gbrsp., Besitzsign. a. T., R. tlw. m. Japanpapier stabilisiert. - Frischenschlager, (1885 - 1970), war 1905-08 zunächst Volksschullehrer, 1908/09 Musiklehrer an der Staatlichen Lehrerbildungsanstalt in Graz, bevor er 1909-15 eine Ausbildung an der Berliner Hochschule und an der Meisterschule für Komposition als Schüler Engelbert Humperdincks absolvierte. 1918 ging er als Theorie- und Kompositionslehrer an das Mozarteum nach Salzburg, wo er, 1927 zum Prof. ernannt, bis 1945 wirkte und 1918-26 als Bibliothekar der Internationalen Stiftung Mozarteum tätig war. Neben Orchester- und Chorwerken komponierte F. u.a. das Märchenspiel Der Schweinehirt sowie die Salzburger Kinderoper in der Tradition Humperdincks. (DBE) - Malliczky, (1893 - nach 1940), ist auch unter dem Namen Schroetter-Malliczky bekannt. Sie lebte mit ihrem Mann seit 1931 in den USA. - Beinhaltet die Lieder: Gruß (H. Heine), Abendglöcklein (Lina Sommer), Heidipupeidi (Hans Fraungruber), Juchu und Juche (H. Fraungruber), Das Geigenmännlein ( Aldof Holst), Das Konzert (A. Holst), Bärenliedchen (E. Geißler), Gänseliesel (L. Sommer), So geht's (L. Sommer), Hasenballade (E. Geißler) sowie Mäusejagd (A. Holst). Sprache: deutsch.
Verlag: (Graz), 1909
Anbieter: Galerie Magnet GmbH, Völkermarkt, Österreich
Signiert
1 Folio-Blatt (ca. 33 x 26 cm) mit handgeschriebener Musik (Noten + Text). Vertonung des Gedichts von Georg Christian Dieffenbach, datiert 8. 12. (19)09, am unt. Rand gewidmet, oben und unten signiert mit Frischlager". Mehrfach gefaltet, etwas abgegriffen. Rückseitig von alter Hand bezeichnet: Der Tannenbaum v. Frischenschlager". Der österr. Komponist Friedrich Frischenschlager (Groß St. Florian/St. 1885 1970 Salzburg) wirkte bis 1909 in Graz, bevor er nach Berlin zur Fortsetzung des Musikstudiums wechselte, später Prof. am Salzburger Mozarteum.
Verlag: Berlin, Ed. Bote & G. Bock, (1911)., 1911
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Der österr. Komponist u. Musiklehrer Friedrich Friedwig Frischenschlager (1885-1970) war 1905-08 zunächst Volksschullehrer, 1908/09 Musiklehrer an der Staatlichen Lehrerbildungsanstalt in Graz, bevor er 1909-15 eine Ausbildung an der Berliner Hochschule und an der Meisterschule für Komposition als Schüler Engelbert Humperdincks absolvierte. 1918 ging er als Theorie- und Kompositionslehrer an das Mozarteum nach Salzburg, wo er, 1927 zum Prof. ernannt, bis 1945 wirkte und 1918-26 als Bibliothekar der Internationalen Stiftung Mozarteum tätig war. Neben Orchester- und Chorwerken komponierte Frischenschlager u.a. das Märchenspiel Der Schweinehirt" sowie die Salzburger Kinderoper" in der Tradition Humperdincks. --- Der österr. Maler Fritz Silberbauer (1883-1974) wurde 1902-04 und 1909/10 an der Landeskunstschule in Graz, 1904-08 an der Kunstgewerbeschule in Dresden und 1910-14 bei Ferdinand Schmutzer an der Akademie der bildenden Künste in Wien zum Lithographen ausgebildet. 1923 war er Mitgründer der Grazer Secession, leitete 1928-53 die Grazer Landeskunstschule und lehrte hier als Prof. der Freskomalerei. Schwerpunkte seines Werkes waren Freskomalerei, Mosaiken, Gobelins und Glasmalerei. 1933 schuf Silberbauer den Kreuzweg der Jubiläumskreuzkirche in Autal bei Graz. - Einband etw. berieben, bestoßen u. fleckig. Buchblock an den Rändern etw. bestoßen u. tlw. m. kl. Läsuren. Etw. stockfleckig. ge Gewicht in Gramm: 500 Qu.-4°. Mit Illustrationen von Fritz Silberbauer. 27 S., Illustr.-OHLwd.
Verlag: Berlin, Bote & Bock (VN 17640) (1911)., 1911
Anbieter: Musikantiquariat Marion Neugebauer, Bernried a. S., Deutschland
Noten Erstausgabe
qu-fol. 27 S. OHln. Einband etwas fleckig und im Bund gelockert.
Verlag: Musikverlag EOS, Berlin
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Softcover/Taschenbuch. Zustand: Gut. kA (illustrator). . Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Broschur - Gewicht: 100 - Illust.: kA - Zustand: Gut - Gebrauchsspuren, o. J.,Bibliotheksexemplar.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Langes Visitenkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten (wohl Reinhold Glaser vom Salzburger Volksblatt"): Ich bitte Sie um eine freundliche Aufnahme der beiliegenden Notiz für Donnerstag, den 7. Juli [.]". Friedrich Frischenschlager absolvierte seine Ausbildung an der Berliner Hochschule und an der Meisterschule für Komposition als Schüler Engelbert Humperdincks. 1918 ging er als Theorie- und Kompositionslehrer an das Mozarteum nach Salzburg, wo er, 1927 zum Professor ernannt, bis 1945 wirkte und 1918 26 als Bibliothekar der Internationalen Stiftung Mozarteum tätig war. Neben Orchester- und Chorwerken komponierte Frischenschlager u. a. das Märchenspiel Der Schweinehirt sowie die Salzburger Kinderoper in der Tradition Humperdincks" (DBE).
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
3 Notenzeilen mit Text. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert an Josef Wesely. Frischenschlager war 1905-08 zunächst Volksschullehrer, 1908/09 Musiklehrer an der Staatlichen Lehrerbildungsanstalt in Graz, bevor er 1909-15 eine Ausbildung an der Berliner Hochschule und an der Meisterschule für Komposition als Schüler Engelbert Humperdincks absolvierte. 1918 ging er als Theorie- und Kompositionslehrer an das Mozarteum nach Salzburg, wo er, 1927 zum Prof. ernannt, bis 1945 wirkte und 1918-26 als Bibliothekar der Internationalen Stiftung Mozarteum tätig war. Neben Orchester- und Chorwerken komponierte F. u. a. das Märchenspiel Der Schweinehirt" sowie die Salzburger Kinderoper in der Tradition Humperdincks.