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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Interaktion - Studiengang B. Sc. Allgemeine Pflege mit Schwerpunkt Management in Gesundheitseinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Anwendung der Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg in einem Mitarbeitergespräch an Hand eines Praxisbeispiels darzulegen. Zunächst wendet sich die Autorin im ersten Teil der Arbeit der Definition der Begriffe: Gewalt, Kommunikation und Mitarbeitergespräch zu. Anschließend werden die Entstehung, die Grundannahmen, der Prozess und mögliche Anwendungsbereich sowie die Ziele des Konzeptes beschrieben und herausgearbeitet. Im zweiten Teil der Arbeit wird anhand eines Praxisbeispiels aus dem Führungsalltag auf die Anwendung der GfK eingegangen. Es folgen eine Aufzählung der Vorteile und Schwierigkeiten dieser Methode und Möglichkeiten der Vorbereitung zu einem solchen Gespräch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: IT- und Pflegeinformatik im Studiengang B. Sc. Allgemeine Pflege mit Schwerpunkt Management in Gesundheitseinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage 'Welche Problemstellungen, Potenziale und Barrieren ergeben sich durch die Nutzung von IT-Systemen zur Pflegedokumentation ' zu diskutieren, was aufgrund des Umfangs nur in Ansätzen erfolgen kann. Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen vorgestellt. Daraufhin folgt eine Situationsbeschreibung unter Berücksichtigung möglicher Vor-und Nachteile derDokumentationsmodelle. Schließlich wird auf eventuelle Barrieren eingegangen. Der Schluss ist eine Zusammenfassung mit Diskussion.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4), Veranstaltung: Studiengang: Allgemeine Pflege mit Schwerpunkt- Management in Gesundheitseinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Asperger-Syndrom stellt eine leichte Form des Autismus dar und wird dem Spektrum autistischer Störungen zugeordnet. 'Menschen im Autismus-Spektrum brauchen einen möglichst barrierefreien Zugang zum Gesundheitssystem, denn sie leiden häufiger als die Durchschnittsbevölkerung zusätzlich an psychischen oder körperlichen Krankheiten.' (Sappok 2011, A2326) In dieser Hausarbeit soll die Fragestellung: 'Wie können professionell Pflegende im Setting Krankenhaus, einem Menschen mit Asperger-Syndrom den stationären Aufenthalt barrierefrei gestalten ' bearbeitet werden.Diese Hausarbeit beleuchtet die spezielle Situation von Menschen mit AS im Setting Krankenhaus. Insbesondere die inneren und äußeren isolierenden Bedingungen im Bereich der zwischenmenschlichen Interaktion von AS-Betroffenen werden dargestellt. Sie werden in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe der theoretischen Grundlagen zu Autismus-Spektrum-Störungen aufgezeigt. Anhand dieser Erkenntnisse werden die wichtigsten Problemfelder abgeleitet, die sich in der pflegerischen Begleitung eines Krankenhausaufenthaltes ergeben können. Es sollen Maßnahmen aufgezeigt werden, welche das Pflegepersonal ergreifen kann, um die Situation im Setting Krankenhaus für alle Beteiligten optimal zu gestalten. Speziell, um dem Patienten einen stressfreien, seinem Krankheitsbild gerecht werdenden Aufenthalt zu ermöglichen, aber auch, um der UN-Behindertenrechtskonvention mit ihrer Forderung nach Barrierefreiheit Rechnung zu tragen.Nach der Einleitung wird das methodische Vorgehen zu der Erstellung dieser Hausarbeit beschrieben. Anschließend erfolgt ein Einblick in die Grundlagen der Autismus-Spektrum-Störungen und einer speziellen Form, dem AS. Es wird dargestellt, welche Personengruppe als AS diagnostiziert wird, welche Bedeutung ihre andersartige Wahrnehmung für sie darstellt und welche Bedingungen sich daraus in ihrer Interaktion mit der Umwelt ergeben. Das vierte Kapitel beschreibt zunächst was unter Barrierefreiheit zu verstehen ist, um dann die sich daraus ergebenden Herausforderungen und Auswirkungen für die Pflege im Setting Krankenhaus abzuleiten. Schließlich sollen Maßnahmen für die praktische Arbeit mit Patienten, die mit dem AS leben, im Krankenhaus vorgeschlagen werden. Das darauffolgende letzte Kapitel ist ein Resümee.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Spezielle Pflegesituationen im Alter, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1995 besteht die soziale Pflegeversicherung als weiterer Pfeiler des Sozialversicherungssystems in Deutschland. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz. Sie soll speziell die Situation dementiell Erkrankter in der Pflegeversicherung, als so genannte 'Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz' (im folgenden PEA) und die Veränderungen, die sich für diese Personen durch das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (im folgenden PNG) ergeben haben, beleuchten. Den theoretischen Rahmen bildet die Pflegeversicherung. Es wird die Frage beantwortet, welche Änderungen sich durch das PNG ergeben haben. Als Quellen wurden das Bundesministerium für Gesundheit (im folgenden BMG), Literatur in einschlägigen Zeitschriften zum Thema Pflegerecht und die Gesetzestexte gewählt. In der Konsequenz hat das PNG tatsächlich nur marginale Veränderungen geschaffen. Die erhoffte große, ganzheitliche Veränderung, vor allem in einer tatsächlichen Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffes ist unterblieben. Sicher ist durch das PNG eine punktuelle Verbesserung erreicht worden. Doch hat der Gesetzgeber keineswegs in allen Punkten den Empfehlungen des Expertenbeirates Folge geleistet. Schon die Deklaration als Übergangsregelung - eine vom Gesetzgeber selbst gewählte Formulierung - zeigt dass keiner der Beteiligten mit dem Ergebnis dauerhaft zufrieden sein kann.