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Verlag: Münster, Coppenrath'sche Buch- u. Kunsthandlung, 1847
Anbieter: Antiquariat Olaf Drescher, Nuthe-Urstromtal OT Nettgendorf, Deutschland
Buch
24 S. Schönes, geb. Exemplar aus dem Nachlass von August Julius von Horn (oder Hörn), geboren September 1801, gestorben August 1866. ZUSTAND: Rücken gedunkelt und Deckelränder minimal berieben, Seiten stockfleckig, sonst sehr gut erhalten. Wir wünschen entspannte herbstliche Lesestunden! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 18,5x11,5cm, (späterer) Pappband im rot-grün-gold-schwarzen Preussenadler-Motiven, goldverzierte Vorsätze (um 1898).
Verlag: Wien , 1845-1847., 1847
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Deutsche Handschrift auf Papier. 80 Bll. (die letzten beiden weiß) mit fortlaufender Lagenzählung. 4to (185 x 230 mm). Lose gefaltete Lagen mit Spuren alter Heftung. Späte handschriftliche Fassung und Kommentar des sogenannten "Vaticinium Lehninense", eine Ende des 17. Jahrhunderts in der Mark Brandenburg aufgetauchte Weissagung, "deren handschriftliches Original angeblich im Jahr 1683 im Beisein des Großen Kurfürsten im Kloster gefunden worden war. Der Klosterbruder Hermann, der den Text 1306 in seiner Zelle geschrieben haben soll, prophezeit darin in lateinischen Versen den Untergang der Hohenzollern-Dynastie und das Wiedererstehen von Kloster Lehnin. Dieses über Jahre immer wieder gedruckte und bis Mitte des 19. Jahrhunderts viel diskutierte 'Vaticinium Lehninense' ist eine Fälschung und war mit einiger Sicherheit ein Racheakt eines Berliner Propstes, der an dem evangelischen Bekenntnis der herrschenden Dynastie Anstoß nahm" (Wikipedia). - Durchgehend etwas braunfleckig; insgesamt sauberes, gut lesbares Manuskript.
Verlag: Düsseldorf J W Nöggerath, 1808
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
4 Bl., 196 (recte: 166) S. Moderner Ppbd (innen gebräunt, Titel braunfl.). Die sogenannte Lehninsche Weissagung, die angeblich um 1300 von einem Frater Hermann in hundert gereimten Versen verfaßt, Aufstieg und Fall des Hauses Hohenzollern nach dem elften Regenten vorhersagte. Die Schrift, so allgemein gehalten, daß sich einzelne Ereignisse tatsächlich als in ihr geweissagt erweisen konnten, wurde mehrfach aus politischen Gründen publiziert. Im vorliegenden Fall sollte die Veröffentlichung dazu dienen, nach der preußischen Niederlage von Jena und Auerstädt den König Friedrich Wilhelm II. als den "letzten seines Stammes" zu identifizieren. Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig, 1807
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
8vo. 3 Bl., 104 S. (unbeschnitten). Interimsbroschur (schlichter Papierumschlag). BK 3/17. Exemplar mit deutlichen Zustandsmängeln: Umschlag fleckig, im Rückenbereich mit Kunststoffklebeband repariert, innen teils etwas braun- und / oder fingerfleckig (Titelei stärker fleckig). 83 g.
Verlag: Düsseldorf: Großherzoglich-Bergische Hofbuchhandlung, 1808
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
Zweite verbesserte und vermehrte Ausgabe. 8vo. 4 Bl., 196 S. (unbeschnitten). Interimsbroschur (schlichter Papierumschlag, vorne mit kleinem Papieraufkleber). Exemplar mit deutlichen Zustandsmängeln: Umschlag im Rückenbereich aufgeplatzt, Bindung gelockert, Seitenränder (der unbeschnittenen Blätter) mit Knitterspuren, Innen teilweise etwas nachgedunkelt, teils leicht ausgeblichen. Gebunden, beschnitten und mit einem Einband versehen wäre es ein ordentliches Exemplar. BK 3/17. 142 g.