Verlag: [Zürich 1830] -, 1830
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Aquatinta (-Radierung; schwarz) in kräftigem Abzug (Sujet 16.9 x 13.6 cm, Blattgrösse 22.8 x 18.7 cm, wohl vollrandig). Im weissen Rand blass stockfleckig (Darstellung kaum tangiert), rechte untere Blattecke mit schwacher Knickspur (ausserh. d. Darstellung, wenig sichtbar). Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Appenzeller 1064; Rohr [Fries] 991 ("Zwei Frauen, die durch das wundertätige Brunnenwasser Heilung für Ihr Kind suchen, bzw. gefunden haben"); Horner p. 25 - Integral digitalis. in ONB - Frontispiz zum XXVI. (26.) Neujahrsstück [Neujahrsblatt] hsgg. von der Künstler-Gesellschaft in Zürich. In diesem Heft schildert David Hess über beachtliche 20 Seiten das Leben von Johann Martin Usteri (1763-1827) - Aquatinta (unbez.) von Franz Hegi nach Zeichnung von J. M. Usteri : "In der Mitte unter einem Holunderbaume steht die hölzerne, gotische Brunnensäule mit Madonnenbild [.]. Links davon reicht eine Mutter kniend ihrem kranken Kinde eine Schale voll von dem heilenden Wasser, und rechts hinter dem Brunnen zeigt eine andere Mutter auf den neben ihr stehenden gesunden Sohn, der eine Hellebarde hält und seine Gesundheit diesem Wasser verdankt. Links im Hintergrunde erblickt man das Lindentor." (App.) - In Band 1 von Usteris Dichtungen, hsgg. von David Hess, 1831, pp. 80-85, findet sich das Gedicht 'Das Frauen-Brünnelein bei Zürich (Um das Jahr 1518)' : "Wohl vor dem Lindenthore / Sanft murmelnd ein Brünnelein quillt" (etc.; mit Fussnote: "Vor dem Hottingersteg. Dieser Brunnen liefert jetzt noch das gesundeste Wasser"; vgl. KD ZH Bd. 4, Stadt Zürich I, p. 77: 'vor dem Lindentor', o.w.A.) - Hess im Njbl. unter Bezug auf Usteris zeichnerischen Nachlass: "Der nach einer jener Zeichnungen für dieses Neujahrsstück verfertigte Kupferstich zeigt uns das sogenannte Frauenbrünnelein am Wolfbach bey Zürich, mit der Aussicht auf das ehemalige Linden- oder Junkern-Thor [Junkerntor] [.]. Damals wurde diesem Brünnlein eine besondere Heilkraft zugeschrieben" (etc.; p. 20). Die vierkantige eichene Brunnensäule ist von einem gotischem Abschluss gekrönt; unter einer Spitzbogennische mit Madonnenbildnis (Gnadenbild) sind einige Votivfiguren (Votivgaben), v.a. Gliedmasse wie Arme, Hand und Beine, aber auch ein Herz angebracht. Der wackere gesunde Knabe mit umgegürteten Säbel und Hellebarde trägt eine Art Wams mit Schweizerkreuz auf der Brust, was "den kecken Muth des künftigen Vaterlandsvertheidigers" ankündet, und die bedrückte Mutter des kranken Kindes Hoffnung schöpfen lässt (Hess, Njbl. 1830, p. 20). - Erzählerische Szene aus der Zeit kurz vor der Reformation in Zürich. Der Hottingersteg lag beim heutigen Heimplatz ('Pfauen', Kunsthaus) und führte vom Lindenturm, "der von einer Toröffnung durchbrochen war" und das obere Ende der Kirchgasse abschloss, in die ländliche Gemeinde Hottingen ausserhalb der Stadt (in diese eingemeindet 1893). "Nördlich stieß an den Turm 'St. Michaels Hus' [.]. Turm und Haus wurden 1581 niedergerissen und durch ein Haus mit Toreingang ersetzt, das zwei vorspringende steinerne Rundellen flankierten. [.] Das Lindentor war nur eine Nebenpforte, da von Hottingen her keine Hauptstraße zur Stadt hinunterführte" (A. Mantel, Geschichte der Zürcher Stadtbefestigung, H. 1, 1919, p. 12 u. 21; vgl. Murers Stadtplan von 1576 mit dem 'Lindenthor' als Turm entspr. Usteri/Hegi). Die Brunnenepisode ist demnach im Rahmen der dritten Stadtbefestigung zu sehen; die vierte ersetzte im 17. Jh. die mittelalterlichen Fortifikationen durch moderne, an Vauban gemahnende Konzepte (vgl. Grundriss der Stadt Zürich im Jahr 1696, in: BAZ, Bildcode BAZ 035432 ). - Salomon Vögelin schildert die lokalen Gegebenheiten: in der Gemeinde Hottingen "erblicken wir noch auf der nordöstlichen Seite des Wolfsbachs, nahe beim Rämi 'Unser Lieben Frauen Brünneli' [.]. [.] Urkundlich wird dasselbe zuerst erwähnt 1436 beim Verkaufe einer daran gelegenen Wiese, Erbe der Abtei Zürich, durch Hans Fölmi von Hottingen an Konrad Justinger und Heini Aberdar, Bürger von Zürich, um 36 Gulden" (in: Das alte Zürich, Bd. 2, 1890, p. 527; Justinger war um 1431 nach Zürich gezogen, "wo er 1435 Amtmann der Fraumünsterabtei war", s. HBLS). - Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de.
Verlag: 19th cent.
Anbieter: Wittenborn Art Books, San Francisco, CA, USA
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Good. Engraving. 81 x 119 mm. Light staining on margins.
Verlag: Zürich : Conzett & Huber,, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
Original-Halbpergamentband. Zustand: Gut. 17 S. : 6 Bl. Abb. gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 855.
Verlag: [Zürich 1825] -, 1825
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Gest. Kopfvignette in Aquatinta (Sujet 7.8 x 14.3 cm, Blattgrösse ca. 22.1 x 18.9 cm, wohl vollrandig) mit Titel u. Text p. 1/2. Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. Druck a. Bütten. Wenig Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar - - Kopfvignette zum Neujahrsblatt: Von der neuerrichteten Gesellschaft zum schwarzen Garten in Zürich. XIX. [19.] Neujahrsgeschenk - Digitalis. in Google Books - Vignette in Aquatintaradierung (schwarz) von Franz Hegi (Appenzeller 1141) in kräftigem Abzug. Attraktive Vedute mit spätnachmittäglichem Lichteinfall : Blick von leicht tiefer liegendem Standpunkt aus gegen das auf einem Geländerücken gelegene Gasthaus mit Balkon an der südlich ausgerichteten Längsseite. "Wir sehen dasselbe rechts mit der Schmalseite gegen uns auf einer schattigen Anhöhe. Auf seinem Balkon bewundern mehrere Kurgäste, einer mit Fernrohr, die schöne Aussicht, die sich nach links über den Zürichsee und die Alpen ausdehnt. rechts vorn sitzen auf dem Rasen zwei Damen" (App.) - Das "Nydelbad, [.] ein Schwefelbad auf der Anhöhe oberhalb Rüschlikon in einer westlichen Senkung, an einer mit Wald umgebenen Torffläche [.]. Als Kur- und Erholungsort [.] verdient es Beachtung, und wird, der geringen Entfernung von Zürich wegen, für Lustfahrten auf dem See und zu Lande, von Einheimischen und Fremden häufig besucht." (M. Lutz, Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes. Bd. 2, 1827, p. 468) - "Die ab dem 16. Jh. bekannte schwefelhaltige Mineralquelle Nidelbad wurde von einem Kurbetrieb 1709-1890 genutzt." (HLS, Rüschlikon) - Die allerdings nicht zuverlässig aktualisierte 2. Aufl. des Neuen vollständigen Ortslexikons von Weber/Henne am Rhyn [1887] beschreibt Nidelbad noch als 'Badanstalt, Gasthaus und Gut'; das GLS (Bd. 3, 1905) erwähnt den Ort nurmehr als "Sommerfrische und Gasthof [.]. Benannt nach dem kleinen Nidelbach [sic]" - "Mit dem Kauf des Kurhauses Nidelbad 1908 hat die Diakonie Nidelbad den Grundstein für den Dienst am Nächsten gelegt." (Gästehaus Nidelbad, online) - 1553 erwähnte Konrad Gessner eine Quelle des Nidelbades, die von den Einheimischen bei Krätze und Wechselfieber, d.h. Malaria, genutzt wurde (Meyer-Ahrens, 2. Aufl. 1867, p. 374 f.; "erdig-alkalische Stahlquelle, "wird nicht getrunken, sondern bloß zum Baden verwendet"; Lutz/v. Sprecher Bd. 2, 1856, p. 82: "Schwefel, Wasserstoffgas, kohlensaurer Kalk ec. sind die Hauptbestandtheile") - Nach einem gewissen Niedergang des Betriebes "entschloß sich in Folge einer Theilung der eine der beiden Brüder, denen die beiden Kurhäuser gehörten, das obere oder vordere Haus [.] wieder in besseren Stand zu setzen und so die Anstalt wieder zu heben. Das geschah denn auch und so bietet dieses vordere Haus, das auf der Höhe der [.] Hügelkette liegt, Personen, die nicht eine eigentliche Badekur machen wollen und nicht zu große Ansprüche machen, namentlich mit einem kleinen Zimmer vorlieb nehmen, einen ganz herrlichen Aufenthalt. [. Die] sehr geräumigen Badezimmer befinden sich im hintern oder untern Hause" (etc.; Meyer-Ahrens 1867, p. 375) -- Die Berichte über Heilbäder im Neujahrsblatt der 'Gesellschaft der Wundärzte auf dem schwarzen Garten' erschienen von 1808-1832 : "Von 1808 an begann 'die neuerrichtete Gesellschaft' eine in sich wohl geschlossene neue Reihe, welche wenigstens durch ihre Kupfertafeln und Vignetten - die ersten von Usteri gezeichnet, größten Theils von Hegi geätzt - noch heute von Werth ist. Die Anregung, 'die Beschreibung der Heilbäder und Mineralwasser der ganzen löblichen Eidgenossenschaft auszuwählen', war von [.] Dr. und Apotheker [Johann Ludwig] Meyer [sen.] ausgegangen" (etc.; Horner p. 5). - Meyer sen. verstarb schon 1808; an seine Stelle trat 1809 sein gleichnamiger Sohn; ab 1825 wechselten sich div. Autoren ab. "1832 aber löste sich die Gesellschaft auf, und damit schloß diese Serie." (Horner p. 6). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de.
Verlag: Orell Füssli, Zürich, 1975
Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Limitierte Ausgabe. Z : 4 Bl. Text u. 14 Bl. Kupferstiche, jeweils mit Passepartout-Mappe u. 1 Doppelbogen mit Kommentar. Lose in blauer Orig.-Leinenkassette, 35 : 26,6 cm. Kassettenwerk mit vierzehn von Franz Hegi um 1840 geschaffenen Kupferstichen. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Vermessungsamt der Stadt Zürich. Sämtliche Stiche wurden von den Originalplatten auf der Kupferdruckpresse abgezogen. - Eines von 300 numerierten Exemplaren der Normalausgabe (insgesamt 375 + 30 h.c.), dieses Nummer P. -Die von Franz Hegi um 1840 geschaffenen Kupferstiche der ehemaligen Zürcher Stadttore und Porten gehören zu den beliebtesten und heute seltensten Veduten aus Zürichs turm- und torbewehrter Vergangenheit.
Verlag: [Zürich, bey J. Jakob Meyer, Mahler, (1825)-1826] -, 1825
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Aquatinta in den Farben schwarz, weiss u. blau; Sujet 19.3 x 14.1 cm, Blattgrösse 34 x 24.6 cm) in recht gutem Abzug, mit gest. Titel, o.r. nummeriert, in der Platte sign. 'J. J. Meyer del. / F. Hegi sc.'. Blatt mit 2-seitigem Büttenrand (Wasserzeichen), wohl vollrandig. Im oberen und unteren Blattrand wenig bestossen mit geringfügigen Einrissen. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar - - Appenzeller 150; Brun SKL 2, p. 398 (dat. 1823/1825) - Blatt 11 aus der Serie von Illustrationen zu 'Die Bergstrassen durch den Canton Graubündten' mit Text von J. G. Ebel (Lieferungstitel: Die neuen Strassen etc.; Möller p. 416; Wäber p. 332) - Digitalis. in Google Books u. e-rara - "Von den Kupferstichen gibt es drei Ausgaben: schwarz, in Aquatinta und coloriert" (Wäber), bzw. mit "32 colorierten Ansichten" (Lonchamp 892) - Es gibt keine Anhaltspunkte für eine (Hand-) Kolorierung dieser malerischen Darstellung; eher scheint ab 2 (Farb-) Platten gedruckt worden zu sein (weisse Partien ungeätzt, ohne Aquatintakorn). Appenzeller erwähnt dieses Verfahren nicht (zu den kolorierten Aquatinten Hegis s. App. p. XV) - Blick von leicht erhöhtem Standpunkt talaufwärts in die bewaldete Schlucht mit Strassenkehren und Brücke, im Vordergrund zwei rastende Wanderer mit Hund -- Es ist dies die zweite Brücke (von 3), am eigentlichen Beginn der Viamalaschluchten bei Rongellen (GLS 6, 1910, Via Mala, p. 378). Die erste stand wohl im sog. 'Verlornen Loch', die 3. am südlichen Schluchtende (vgl. u.a. hohenraetien ch/brueckenland-viamala; online). "Die erste, oder nördlichere Brüke wurde [.] 1738, und die 2te, welche 350 Schritte [ca. 225 m] von ihr entfernt ist, 1739, angelegt und aufgeführt. Durch diese beiden Brüken ist nun ein beträchtliches Stük Weges nach der östlichen Seite verlegt, wo gleich hinter der ersten die Strasse ganz in den harten Fels gehauen, und mit einer hohen und sicheren Brustmauer versehen ist." (Pfr. [Leonhard] Truog, in Thusis, Beschreibung der Via mala; in: Der neue Sammler, 2. Jg., 1806, p. 354) - Die Zeichnung zeigt den Zustand entlang der Strasse noch vor der Korrektur um 1820: einfache Holzgeländer, die gewölbte Brücke mit leicht gebogen/angewinkelter Brüstung, was auf späteren Darstellungen nicht (mehr) der Fall ist. Im Brückenbogen sichtbar ist zudem die nach dem Bau belassene Holzkonstruktion (vgl. S. Margadant, Land und Leute Graubündens im Spiegel der Reiseliteratur, 1978, p. 90 f. und Abb. 7; Ebel p. 55) - "Die Felswände treten [.] nahe zusammen [.] und immer enger und tiefer wird die Kluft, bis in kühnem Bogen eine steinerne Brücke über den mehr als 60 m tiefen Abgrund hinleitet. [.] Die Gegend der zweiten Via Malabrücke zeigt die Landschaft am grossartigsten, die im Wechsel von grellem Tageslicht und finsterm Grauen Bilder voll Romantik und düsterer Erhabenheit enthüllt." (GLS) - Der Bau in den Jahren 1738-39 erforderte "Kühnheit und Muth bey den Vorrichtungen, [. da] Mastbaum-hohe Tannstämme an Stricken herabgelassen und befestigt werden mußten, und diese über Abgründe gesprengten Bogenbrücken für jene Zeit etwas Außerordentliches waren, so verdient der Name des Meisters, Christian Wildener aus dem Davoser-Thal, aufbewahrt zu werden." (Ebel) - Die obere oder 2., südliche Wildener Brücke blieb im Gegensatz zur unteren, nördlichen, sog. 1. Wildener Brücke "beim Ausbau der Fahrstrasse durch die Schlucht erhalten. [.] Anhand der oberen Brücke lassen sich die verschiedenen Weg-Generationen besonders gut aufzeigen: an der Brücke selbst die gewölbte Fahrbahn von 1739 und die Korrektur um 1820, am oberen Ende der Zugang des linksseitigen Saumweges aus der Zeit vor 1739, am unteren Ende vor allem die Bauten aus der Zeit nach 1935." (karl-gotsch de, Arbeitsblatt 3, bzw. Album/CH Stege, online). - Unklare neuere Beschreibungen lassen hier eine Doppelbrücke oder zwei verschiedene Brückenbauten vermuten : "1738/39 verlagerten zwei Brücken den Weg auf die rechte Seite des Viamala-Kessels." (HLS, Viamala), bzw. "In den Jahren 1729 bis 1739 erfolgte der zweite, bedeutende Ausbau des Viamala-Weges. Neue Fahrstrassen wurden im Norden von Thusis bis Oberrongellen und als einzigartige Pioniertat im Zentrum der Viamala-Schlucht gleich zwei neue, kühn angelegte Steinbogenbrücken gebaut. Sie sollen von einem Davoser Baumeister mit Namen Christian Wildener gebaut worden sein. Die zweite, die südlichere Wildener-Brücke steht heute noch und kann begangen [.] werden. [.] Zwischen den beiden Wildener-Brücken wurde die Strasse rechtsrheinisch angelegt, so dass das schwierigste und gefährlichste Wegstück nach rund zweitausend Jahren aufgegeben werden konnte." (swisstopogeodata ch, gr kantonsheft, online). Es gab jedoch im 18. u. 19. Jh. an dieser Stelle definitiv nur eine 'mittlere', südliche od. 'obere Wildener-Brücke' (s. Ebel p. 55 f.; hohenraetien ch, online; Margadant, op.cit., Die Viamala, p. 73 ff., resp. Die Brücken, p. 90 ff.; zur sog. Unteren Strasse von 1818-23 s. H.-U. Schiedt/P. Stirnimann, Strassengeschichte des Kantons Graubünden, p. bes. p. 21 u. Abb. p. 23; bzw. die fotogr. Aufnahme zu 'Wildener- und Premoli-Brücke', in: api3.geo admin ch). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de, fr.
Verlag: Zu?rich : In Kommission bei Orell, Fu?ssli und Comp., 1848
Anbieter: Wittenborn Art Books, San Francisco, CA, USA
Zustand: Good. 4to. 22 x 26cm. [2], 136pp. 7 fine aquatint plates, Donaueschingen copy with ink stamp to title, modern boards preserving original printed upper wrapper on upper cover.HBLS VII,283. - Barth 18692; OCLC Number / Unique Identifier:3973249.
Verlag: Zürich, Orell Füssli., 1975
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
35x27 cm. 8 n.n. S., 14 Tafeln unter Passepartouts mit Textbl. Lose in blauer OLn.-Kassette, in OVersandkartonschachtel. Neudrucke der 14 von Franz Hegi um 1840 geschaffenen Kupferstiche, von den Originalplatten abgezogen, herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Vermessungsamt der Stadt Zürich. - Eines von 300 numeriereten Exemplaren der Normalausgabe (GA 390 Ex.). - Enthalten: Seethor, Oberdorf Thor, Lindenthor, Kronenthor, Niederdorfthor, Rennwegthor, Augustiner Thor, Katehn Thor, Stadelhofer-Porte, Hottinger Steg, Kronen-Porte, Niederdorf-Porte, Sihl-Porte, Wollishofer Steg. Sprache: deutsch.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier im Plattenrand beschnitten. Papier sauber, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 8,1x 11,4 cm, Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Soleure." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier sauber, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 9,3 x 12,3 cm, Plattenmaße 8,5 x 11,7 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Valais." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier im Plattenrand beschnitten. Papier im unteren Rand etwas fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 8,2 x 11,4 cm, Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Zuric." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Zürich: Verlag Berichthaus,1969., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz
Zustand: Sehr gut. 143 S., 18, 5 x 22, 5 cm (quer), OPpbd mit aufgeklebtem Rückenschild, mit Schutzumschlag, mit 59 Abb: einfarbige Photolithos, z. T. vierfarbige Offset-Reproduktionen und "Plan der Stadt Zürich" nach Breitinger (1852). Plus: Gerahmter Kupferstich (handkolorierte Aquatinta) "Niederdorf-Porte", gezeichnet von Franz Hegi, gestochen von Sifrig, 1845, Bildgrösse: 7 x 10 cm, Rahmen: 14, 5 x 17, 5 cm, entspricht Abb. S. 51 im Buch. Sprache(n)/language(s): deSchutzumschlag des Buchs bestossen mit kleiner Fehlstelle am oberen Kapital, Buch in sehr gutem Zustand, Stich in.
Verlag: [Zürich], J. J. Ulrich, 1842
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
4°, 8 S., 1 gestochene Taf. (von F. Hegi), eine farb. lithogr. Dreifach-Taf., Geh., Einband etw. beschienen, allg. etw. knittrig, tlw. min. stockfl. EA (Rohr, Nr. 1128). (= Mittheilungen der Zürcherischen Gesellschaft für vaterländische Alterthümer, Heft VI). Mit der Kupfertafel von Franz Hegi (Die Kirche in Kappel). 600 gr. Schlagworte: Helvetica - Zürich.
Verlag: Basel ca. 1830., 1830
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Bild-Maße: ca. 13,5 x 16 cm. -- Prächtige altkolorierte Aquatinta-Radierung. Alt aufgezogen. -- gut erhalten. || Beautiful mezzotint etching. Fully mounted on paper. -- in good condition. // Wir, das Antiquariat Steffen Völkel, kaufen und verkaufen alte Bücher, Handschriften, Zeichnungen, Autographen, Grafiken und Fotografien. Wir sind stets am Ankauf von kompletten Bibliotheken, Sammlungen und Nachlässen interessiert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: [Zürich, bey Orell, Füssli und Comp. 1814] -, 1814
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Gest. Ansicht in Kupferstich-Radierung (Sujet 8.5 x 13.6 cm, Blattgrösse 13.7 x 17.4 cm, Blatt bis ca. 1 cm an den Plattenrand wohl um weniges beschnitten). Druck a. Kupferdruck-Papier. Blatt geglättet u. ev. sehr schonend gereinigt, etwas stockfleckig (tendenziell eher marginal u. blass, in der Darstellung mässig störend). Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar - - Appenzeller 828 - Kupferstich-Radierung mit gest. Titel in Kursive, unten lks. in der Platte bez. 'F. Hegi fec.', in recht gutem Abzug, aus dem 'Helvetischen Almanach für das Jahr 1814'; es ist anzunehmen, dass die Tafel ursprüngl. mehrfach gefaltet war - Zu der umfangreicheren Serie von Illustrationen für den 'Helvetischen Almanach' 1805 u. 1813-1822 s. App. p. 169 - Ansicht apart digitalis. in NEBIS/ZB Zürich (Sign. Cappel I, 10); das hier mit 15 x 18,5 cm angegebene Blattformat scheint für eine Falttafel im kleinformatigen Almanach (ca. 11 x 8 cm) sehr plausibel - Almanach 1814, 'Topographisch-statistische Beschreibung des Cantons Zürich', digitalis. in Google Books, die Tafel III, p. 72/73, nicht mit aufgenommen - Blick vom Weg wohl zu den Näfenhäusern, von leicht oberhalb nördlich des Klosters auf die Kirche mit umgebenden Klostergebäuden, im Vordergrund links eine Partie des Weges, daneben eine Reihe von Büschen mit davor lagernden Kühen und Schafen, im Hintergrund Rigi und Pilatus -- Franz Hegi (Lausanne 1774-1850 Zürich), Zeichner und Radierer. Ab 1790 Lehre bei Matthias Pfenninger in Zürich und Ausbildung in der Aquatintatechnik. "Aus dem Jahr 1804 datieren Hegis erste Versuche in der Radiertechnik. Zunehmend bekannt als geschickter Grafiker, illustrierte Hegi zahlreiche Neujahrsblätter, Taschenbücher und literarische Werke. [.] Hegis Interesse galt in erster Linie den architektonischen Denkmälern Zürichs. Die Baugeschichte der grossen Kirchen der Limmatstadt interessierte den Künstler derart stark, dass er [.] eine Rekonstruktion ihres ursprünglichen Aussehens versuchte. Solche Bestandesaufnahmen [.] sind für Architekturhistoriker aufgrund ihrer Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer und architektonischer Details interessante Bildquellen. Hegis Nüchternheit und seine akribisch genaue Wiedergabe der Vorlage wirken sich hier vorteilhaft aus." (SIKART) - "Die jüngste der schweizerischen Zisterzienserkirchen ist einer [sic] der bedeutendsten gotischen Sakralbauten des Landes, ausgezeichnet durch Klarheit und Konsequenz in Grundrissgestaltung und Aufbau, ausgestattet mit bemerkenswerten frühgotischen Pontifikalsitzen und hervorragenden hochgotischen Glasgemälden" (Hahnloser/Schmid, Hsg., Kunstführer durch die Schweiz. Bd. 1, 1971, p. 812). Die Zelebrantensitze werden als "wohl die formvollendetste frühgotische Steinmetzarbeit dieser Art in der Schweiz" eingeschätzt (p. 814). - Als massgebliche bauhistorische Dokumentation zu diesem Zisterzienserkloster s. H. R. Sennhauser 'Das Kloster Kappel im Mittelalter' (in: Zisterzienserbauten in der Schweiz, Bd. 2, 1990, pp. 85-126) - Kloster Kappel: 1185 erstmals urkundlich erwähnt (in loco Capelle). Marienpatrozinium. Aufhebung 1527. 1185 bestätigte Bischof Hermann II. von Konstanz die Stiftung des Klosters durch die Freiherren von Eschenbach[-Schnabelburg-Schwarzenberg]. Der Name leitete sich von einer Kapelle ab, bei der laut einer Gründungssage Eremiten gehaust haben sollen (HLS; vgl. HBLS). - Das Kloster, 1527 im Zuge der Reformation säkularisiert, erlebte darauf als Anlage im Besitz der Stadt Zürich bis 1830 und danach v.a. seit der Regenerationszeit bis zum Jahrhundertende allerhand verschiedenste Bestimmungswechsel, die ihre nicht immer vorteilhaften Spuren hinterliessen: "Die gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Knonau erwarb [um 1834] die ehemalige Klosteranlage für die Kirchgemeinden des Bezirks, die 1836 eine Armenanstalt eröffneten. Zeitweise wurde auch eine Schule für Waisenkinder geführt, 1876 eine 'Korrektionsanstalt' angegliedert und 1894 ein 'Bezirkskrankenasyl für Einkommensschwache' geschaffen." (klosterkappel ch, online). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de.
Verlag: Zürich, Selbstverlag., 1906
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
4°. XVIII, 242 S. Privat gebundenes Ln.-Exemplar der Zeit. Block leicht gelockert, im Ganzen, gute Erhaltung. Diese Original-Ausgabe erschien in einer Auflage von nur 350 Exemplaren. - Vorsatz mit fremder Widmung. Aus dem Besitz von René Felber mit kleiner Provenienzaufzeichnung dieses Exemplares. Sprache: deutsch.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,3 x 20 cm, Plattenmaße: 8,7 x 12,5 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,9 cm. Im Plattenrand mit "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,3 x 20 cm, Plattenmaße: 8,8 x 11,7 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,5 x 19,7 cm, Plattenmaße 8,8 x 12,4 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Glaris." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller, Nr. 460). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,5 x 19,7 cm, Plattenmaße 8,8 x 12,4 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Fribourg." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller, Nr. 463). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand und Wasserzeichen CS über zwei Zweigen. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,5 x 19,7 cm, Plattenmaße 8,8 x 12,6 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Neuchatel." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller, Nr. 475). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,5 x 19,7 cm, Plattenmaße 8,8 x 12,6 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Vaud." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller, Nr. 473) Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Bern, J. J. Burgdorfer, 1819
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, gestochenes Titelbl. m. Titelvignette, 1 gest. Taf., Schmutztitel, XII [recte: XX] S. Vorw. u. Inhaltsverz., 196 S., 9 beidseitig bedruckte gefaltete Taf. m. Noten, Priv.-HLwd. m. mont. Rückenschild u. Deckeln der Orig.-Kart.[?], Rücken u. Vs. erneuert, Deckel beschienen,etw. unsauber u. berieben, Titelbl. u. Taf. etw. stock- u. wasserfleckig, letzte Bl. min .gebränt; innen allg. frisches Ex. «Zweite, ganz umgearbeitete Auflage». Ab S. 165 «Bemerkungen über den Dialekt dieser Volkslieder, und Worterklärungen». Die Vignette und die Tafel gezeichnet von Johann Gottlieb Löhrer, gestochen von Franz Hegi. 600 gr. Schlagworte: Helvetica - Allgemein, Musik - allgemein.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,5 x 19,7 cm, Plattenmaße 8,8 x 12,6 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Geneve." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller, Nr. 476). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Schweiz um, 1820
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,5 x 19,7 cm, Plattenmaße 8,8 x 12,6 cm und Maße der Aquatinta: 6,8 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Berne." und "F. Hegi del. & sc." bezeichnet. Auf der Brust der linken Frau sind die Buchstaben A und W aufgemalt. (vgl. Heinrich Appenzeller, Nr. 453). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.
Verlag: Zürich, Vlg. von H. Appenzeller, 1906
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
4°, Frontispiz, XVIII, 242 S., 4 Vignetten in Holzschnitt, 15 Abb. a. 12 Taf., OLwd. m. Rundum-Blauschnitt, Deckel min. verzogen u. berieben, Papier min. gebräunt; gutes Ex. EA. 1 von 350 Ex. 1600 gr. Schlagworte: Kunst - Monographien, Kunst - Werkverzeichnisse.
Verlag: Zürich, J. J. Siegfried, 1856
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, 39 S., 8, Kupferstiche., Broschur, Rücken verstärkt, Textbl. min stockfl, Stiche sauber. Ansichten von Hegi, Schulthess und Siegfried. Tafeln: Oberdorf Thor, Lindenthor, Kronenthor, Niederdorfthor, Rennwegthor, Augustiner Thor, Katzen Thor und Seethor. 800 gr. Schlagworte: Helvetica - Zürich.
Verlag: Bern, J. J. Burgdorfer, u. 1817, 1816
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, Bd. 1: gest. Titelbl. m. gestochener Vignette (gez. von G. Lory, gest. von F. Hegi), Abteilungs-Titelbl., XII, 404 S. u. 1 gest. Taf., 1 Bl. Errata; Bd. 2: Titelbl. m. gestochener Vignette (gez. von [N. N.] Stähli, gest. von F. Hegi), Abteilungs-Titelbl., VII S. (u. [1] S. Errata), S. [405] - 914 u. 3 gest. Taf., 2 S. Anzeigen, Kart., Etw. gebräunt u. unsauber, Rücken unter Verwendung der (praktisch vollständigen) alten erneuert, Bd. 2 m. Leimspur am Kopf u. Vorderdeckel, Vs. etw. gebräunt, Titelbl. min. stockfl., 3 Taf. an den Stegen min. stockfl. Jeweils EA. In Band 1 die Kupfertafel «St. Beaten-Höhle», in Band 2 die Kupfertafeln «Schmadribach», «Petronelle-Balm im Grindelwald» und «Oberster Fall des Reichenbach?s» (alle gezeichnet von Gabriel Lory und gestochen von Franz Hegi). - Ohne den Altasband. - «Johann Rudolf Wyss, 4.3.1781 Bern - 21.3.1830 Bern, ref., von Bern. [.] Stud. der Theologie 1801 in Tübingen, 1802 in Göttingen, später in Halle, vermutlich 1803 Abschluss an der Hohen Schule in Bern. 1805-30 o. Prof. für Philosophie, 1827-30 Oberbibliothekar an der Akad. Bern. W. war 1811-30 Herausgeber der von ihm mitgegr. Zeitschrift "Die Alpenrosen", an der die besten Dichter seiner Zeit mitarbeiteten. Er überarbeitete den von seinem Vater verfassten "Schweiz. Robinson oder der schiffbrüchige Schweizer Prediger" und publizierte ihn zwischen 1812 und 1827. 1815 erschienen seine "Idyllen, Volkssagen, Legenden und Erzählungen aus der Schweiz", 1816-17 seine zweibändige "Reise ins Berner Oberland", die den Ruf der Schweiz als Reiseland förderte. Von W. stammt der Text zur früheren Schweizer Nationalhymne "Rufst du mein Vaterland" (1811). Mit Rudolf Emanuel Stierlin gab er u.a. die Berner Chroniken von Valerius Anshelm, Konrad Justinger und Benedikt Tschachtlan heraus. Mitglied der Schweiz. und Mitstifter der Bern. Künstlergesellschaft» (HLS). 2100 gr. Schlagworte: Helvetica - Bern.
Verlag: Zürich, o. Drucker; ab : gedruckt bei Orell, Füssli & Compagnie, 1813 - 1840, 1838
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Gr.8°, meist 12 - 16 S., m. 27 gestochenen Aquatinta-Taf. (bis Nr. 25 von Franz Hegi), 1 Falttaf. m. gestochenem Stammbaum, Noten, Priv.-HLwd. d. Zt. m. gold. Rückenpräg. u. eingebundenen Einbänden der Orig.-Brosch., Rücken knickspurig, Rückenkanten tlw. läd., etw. berieben, Papier min. wellig, selten min. gebräunt Rohr, S. 91 - 93. Erste 28 «Neujahrsstücke» der Allgemeinen Musik-Gesellschaft, die aus der Vereinigung der Musikgesellschaft ab dem Music-Saal und der Music-Gesellschaft ab dem Music-Saal auf der Teutschen Schul entstand. - Enth.: Johann Martin Usteri: «Die Schweizer-Reise» (Nr. 1 - 10); H. Schulthess und J. G. Bürkli: [Reisen der Musikgesellschaft Zürich an die Schweizerischen Musikfeste] (Nr. 11 - 17); Biographien berühmter Musiker und Komponisten (Nr. 18 - 28). 2100 gr. Schlagworte: Helvetica - Zürich, Musik - Klassik.
Verlag: St. Gallen, Huber und Compagnie, 1815
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, XII, 212 S., 1 Bl. Errata; 1 gestochenes Frontispiz («Jerusalem», gest. von F. Hegi), 244 S., 1 Bl. Errata; XVIII, 232 S. 1 Bl. Errata, 3 gest. Taf. («Die Gegend des Cedernwad?s am Libanon», «Die grösste Ceder des Libanons», «El Der Sorian»), Priv.-HLdr. d. Zt., Ramponiertes, aber komplettes Ex.: Berieben, tlw. beschabt, Rücken m. Papier verstärkt u. handschriftl. Titeln versehen (der Ldr.-Rücken von Bd. 2 fehlt), Stempel a. Titelbl., tlw. finger- u. stockfl., Papier gebräunt, Titelbl. von Bd. 3 m. Randverlusten. Jeweils EA. - «Johann Heinrich Mayr, 3.5.1768 Arbon - 27.10.1838 Arbon, ref., von Arbon. [.] Aus einer Arboner Kaufmanns- und Politikerfamilie. Internate in Lörrach, Vevey und Aarau, kaufmänn. Volontariat in Mailand und Genua. Nach dem Tod des Vaters 1791 Übernahme des Betriebs auf der Bleiche bei Arbon (Indienne-Fabrikation, Bleiche, Landwirtschaftsbetrieb), 1797 Eröffnung einer Niederlassung (Färberei) in Rheineck, 1805 in Mülhausen (Seidendruckerei), zeitweise über 100 Mitarbeiter. Mit seinem Onkel David und seinem Neffen Michael Teilhaber einer Textilfirma, wiederholt gemeinsame Reisen nach Italien. Nach dem Tod der Mutter 1809 Rückzug von den Geschäften. 1812-13 Reise in den Nahen Osten, 1815 Publikation seiner Erlebnisse (Ehrenname "Libanon-Mayr"). Kontakt und Briefwechsel u.a. mit Angelika Kauffmann, David Hess, Johann Conrad Appenzeller, Johannes Büel und Thomas Bornhauser. M. liess sich grundsätzlich in kein polit. Amt wählen und trat keinem Verein bei. Er begriff sein Leben als Pilgerschaft; in seinen religiösen Anschauungen stand er der Herrnhuter Brüdergemeine nahe. M. führte zeitlebens Tagebuch und hinterliess u.a. die über 3'000 Seiten umfassende handschriftl. Autobiografie "Meine Lebenswanderung".» (HLS). 1100 gr. Schlagworte: Reisen - Orient, Geschichte - 19 Jht.Religion - PilgernNeueingänge - Reisen, Alpinismus.