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  • Ralf-Wolfgang Ahlmann, Pia Maria Aigner, Helmut Ammann, Frank Michael Bauer, Anne Baum-Rudischhauser, Frank J. Bernardi, Franz-Bernd Daum, Bernd Ebel, Harald Ehlers, Christoph Eipper, Rainald Enders, Claus Fleischmann, Roland Geres, Horst Grätz, Jörg Greck, Friederike Heidmeier, Joachim Hermes, Susanne Hierl, Andreas Hilge, Heike Hinrichs, Hans Reinold Horst, Anja Hucke, Heiko Huß, Ralf Josten, Dirk Kenntner, Jürgen Kozielsky, Michael Krings, Christoph Landscheidt, Volker Lang, Konrad Löcherbach, Andreas Marschner, Reinhold Mauer, Regina Michalke, Andreas Mraz, Norbert Müller, Michael Pilz, Jörg Reichelsdorfer, Kornelia Reinke, Ulrich Rieck, Rainer Schaaf, Uwe J. Scherf, Andreas Schiele, Michael Schmalholz, Harald Schumm, Matthias Spirolke, Ralf Stölzel, Eberhard Temme, Thomas Tetzner, von Schubert Michael, Nikolaus Weber, Klaus Wolf, Martin Wörlein

    Verlag: NWB Verlag, 2003

    ISBN 10: 3482526710ISBN 13: 9783482526718

    Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 1., Inklusive fabilon. Im Unternehmen werden Unternehmer, Führungskräfte und deren Berater ständig mit Haftungs- und Risikofragen konfrontiert. Besonders gefährlich sind die Risiken, die nicht oder nicht rechtzeitig erkannt werden. So führen kritische Ereignisse immer häufiger zu Schadensersatzansprüchen gegen das Unternehmen und die handelnden Personen. Die Haftungssituation für Unternehmen wird nicht nur durch die sich immer schneller ändernde Gesetzgebung spürbar verschärft. Zunehmend erhöht neues nationales und supranationales Recht (z. B. Corporate Governance Kodex) das Risiko für die Handelnden. "Haftungsgefahren im Unternehmen" zeigt nicht nur die Risiken auf, sondern hilft auch aktiv, sie zu vermeiden. Das neue Handbuch richtet sich dabei konsequent nach den Bedürfnissen der Verantwortlichen in den Unternehmen. Die Autoren verzichten auf "Fachchinesisch" - sie schreiben Klartext. Zahlreiche Praxishinweise und Beispiele bieten Lösungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung. Die einzelnen Haftungs- und Risikobereiche sind übersichtlich als Stichwort-ABC aufgefächert. Das garantiert ein schnelles Auffinden der Problembereiche. Ein weiterer Vorteil: Das Handbuch liefert praxisgerechtes Know-how für alle Rechtsformen im Unternehmensbereich. Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Haftungsprobleme im Unternehmen - Ein Überblick A. Erhöhte Haftungsrisiken in Unternehmen B. Grundlagen des deutschen Haftungsrechts C. Blick über die Grenze - Managerhaftung in Auslandsgesellschaften 2. Kapitel: Haftungslexikon (ca. 200 Stichworte - von "Abfallentsorgung" bis "Zeugnis") 3. Kapitel: Konsequenzen in der Praxis A. Risikomanagement B. Zusammenarbeit mit Beratern C. Verhalten im Schadensfall 4. Kapitel: Regress - Beraterhaftung Überarbeitung Ralf-Wolfgang Ahlmann, Pia Maria Aigner, Helmut Ammann, Frank Michael Bauer, Anne Baum-Rudischhauser, Frank J. Bernardi, Franz-Bernd Daum, Bernd Ebel, Harald Ehlers, Christoph Eipper, Rainald Enders, Claus Fleischmann, Roland Geres, Horst Grätz, Jörg Greck, Friederike Heidmeier, Joachim Hermes, Susanne Hierl, Andreas Hilge, Heike Hinrichs, Hans Reinold Horst, Anja Hucke, Heiko Huß, Ralf Josten, Dirk Kenntner, Jürgen Kozielsky, Michael Krings, Christoph Landscheidt, Volker Lang, Konrad Löcherbach, Andreas Marschner, Reinhold Mauer, Regina Michalke, Andreas Mraz, Norbert Müller, Michael Pilz, Jörg Reichelsdorfer, Kornelia Reinke, Ulrich Rieck, Rainer Schaaf, Uwe J. Scherf, Andreas Schiele, Michael Schmalholz, Harald Schumm, Matthias Spirolke, Ralf Stölzel, Eberhard Temme, Thomas Tetzner, von Schubert Michael, Nikolaus Weber, Klaus Wolf, Martin Wörlein Sprache deutsch Einbandart gebunden Recht Steuern Privatrecht Bürgerliches Recht e Aufsichtsratshaftung Außenhaftung Beiratshaftung Deutschland Durchgriffshaftung Geschäftsführerhaftung Haftung Rechtlich Bürgerliches Recht Zivilprozessrecht BGB Managerhaftung Recht Privatrecht Unternehmen Unternehmenshaftung Unternehmerhaftung Vorstandshaftung ISBN-10 3-482-52671-0 / 3482526710 ISBN-13 978-3-482-52671-8 / 9783482526718 Haftungsgefahren im Unternehmen. Ein Handbuch für Führungskräfte und deren Berater [Gebundene Ausgabe] von K. Jan Schiffer (Herausgeber), Christian Rödl (Herausgeber), Eberhard Rott (Herausgeber), Ralf-Wolfgang Ahlmann (Herausgeber), Pia Maria Aigner (Herausgeber), Helmut Ammann (Herausgeber), Frank Michael Bauer (Herausgeber), Anne Baum-Rudischhauser (Herausgeber), Frank J. Bernardi (Herausgeber), Franz-Bernd Daum (Herausgeber), Bernd Ebel (Herausgeber), Harald Ehlers (Herausgeber), Christoph Eipper (Herausgeber), Rainald Enders (Herausgeber), Claus Fleischmann (Herausgeber), Roland Geres (Herausgeber), Horst Grätz (Herausgeber), Jörg Greck (Herausgeber), Friederike Heidmeier (Herausgeber), Joachim Hermes (Herausgeber), Susanne Hierl (Herausgeber), Andreas Hilge (Herausgeber), Heike Hinrichs (Herausgeber), Hans Reinold Horst (Herausgeber), Anja Hucke (Herausgeber), Heiko Huß (Herausgeber), Ralf Josten (Herausgeber), Dirk Kenntner (Herausgeber), Jürgen Kozielsky (Herausgeber), Michael Krings (Herausgeber), Christoph Landscheidt (Herausgeber), Volker Lang (Herausgeber), Konrad Löcherbach (Herausgeber), Andreas Marschner (Herausgeber), Reinhold Mauer (Herausgeber), Regina Michalke (Herausgeber), Andreas Mraz (Herausgeber), Norbert Müller (Herausgeber), Michael Pilz (Herausgeber), Jörg Reichelsdorfer (Herausgeber), Kornelia Reinke (Herausgeber), Ulrich Rieck (Herausgeber), Rainer Schaaf (Herausgeber), Uwe J. Scherf (Herausgeber), Andreas Schiele (Herausgeber), Michael Schmalholz (Herausgeber), Harald Schumm (Editor), Matthias Spirolke (Editor), Ralf Stölzel (Editor), Eberhard Temme (Editor), Thomas Tetzner (Editor), Michael Schubert von (Editor), Nikolaus Weber (Editor), Klaus Wolf (Editor), Martin Wörlein (Editor) In deutscher Sprache. 816 pages. 24,4 x 17,8 x 4,8 cm.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der von Elias in seinem Buch 'Die Gesellschaft der Individuen' erarbeiteten Gesellschaftstheorie. Anhand dieser Theorie beschäftigt sie sich anschließend mit der Frage, wie es möglich ist, dass trotz der Interdependenz von Individuum und Gesellschaft auf den beiden Ebenen divergierende Wünsche und Bedürfnisse entstehen können.Hierzu werden anfangs die Bedeutungen der für Elias grundlegenden Begriffe Individuum und Gesellschaft geklärt. Im Anschluss wird die strukturelle Interdependenz von Individuum und Gesellschaft, sowie deren Verflechtungen aufgezeigt. Daraufhin wird die Bedeutung der Globalisierung für Individuum und Gesellschaft skizziert.Anschließend wird sich anhand der oben genannten Punkte kritisch mit dem Phänomen der divergierenden Wünsche und Bedürfnisse beschäftigt und wie diese entstehen können, wo sich die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung doch nach Elias' Auffassung in gegenseitiger Abhängigkeit vollziehen. Besondere Aufmerksamkeit in dieser Entwicklung wird den Fragen Was bleibt erhalten , Was verändert sich und Welchen Einfluss hat diese Veränderung auf die Entwicklung einer individuellen Identität geschenkt. Zuletzt wird die Beantwortung dieser Fragen anhand der Argumentation des deutschen Soziologen resümiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Mit Bildern forschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vieles wurde über den Bildband Menschen des 20. Jahrhunderts des deutschen Fotografen August Sander geschrieben. Laut dem Kunstkritiker John Berger habe '[k]ein anderer Photograph, der Porträtaufnahmen seiner eigenen Landsleute machte, [.] je auf so klare Weise dokumentarisch gearbeitet' (Berger 1981, 27). Ziel dieser Dokumentation sei es gewesen, 'archetypische Repräsentanten für jeden möglichen Typus, jede soziale Klasse, jede Unterklasse, jede Beschäftigung, jede Berufung und jedes Privileg zu finden' (Berger 1981, 27). Auch Sanders Freund Alfred Döblin schrieb, über Sanders Fotografie 'die Bilder sind im ganzen ein blendendes Material für die Kultur-, Klassen- und Wirtschaftsgeschichte' (Sander 1990, 14), sogar ' eine Art Kulturgeschichte, besser Soziologie' (ebd. 13) der damaligen Zeit. Die Bilder stellen eine Typologie der Weimarer Gesellschaft dar (Baker 1996, 76). Sander selbst glaubte an die Objektivität seiner Bilder (ebd. 80). Demnach erheben sie einen Anspruch auf Repräsentation der damaligen Gesellschaft. Doch wie kann man eine ganze Gesellschaft in nur einer Arbeit repräsentieren Um dieser Frage nachzugehen, werden in einem ersten Schritt Theorien der Fotografie erläutert. Diese dienen als Anleitung zur Bildanalyse. Grundlegend für die Bildanalyse sind das Essay Die helle Kammer des französischen Semiotikers Roland Barthes, sowie einige Gedanken des britischen Kunstkritikers John Berger, der sich sowohl mit der Theorie Roland Barthes' als auch mit Fotografien von August Sander auseinandersetzte.Nachdem mit Barthes und Berger ein theoretischer Rahmen zur Analyse gegeben ist, werden im zweiten Schritt dieser Arbeit Sanders Grundannahmen, Intentionen und Theorien erörtert und kontextualisiert. Drittens werden ausgewählte Fotografien von Sander mithilfe oben genannter Theorien analysiert. Die Auswahl der Fotografien wird durch die Anziehungskraft der Fotos auf den Autoren dieser Arbeit getroffen. Wie Barthes möchte er 'die Anziehungskraft, die bestimmte Photos auf [ihn] [ausüben], zum Leitfaden [der] Untersuchung [.] machen' (Barthes 1989, 26). Viertens und letztens wird, diese Arbeit abschließend, eine kritische Betrachtung der drei anderen Kapitel erfolgen, in der der Autor die eingangs genannte Frage wieder aufgreift und zu beantworten versucht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Soziale Ästhetik der Universität, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert nutzten Ethnologen diverse Medien, um Daten zu erheben und sie der Öffentlichkeit vorzustellen. Mit dem linguistic turn in den 1930er Jahren wurden Fotografie und Film als dekontextualisiert, populärwissenschaftlich und subjektiv abgetan und durch Diagramme und andere objektive visuelle Darstellungen ersetzt, die zum repräsentativen Standard erhoben wurden. So schärfte die Anthropologie ein wissenschaftliches Profil, das sich durch Feldforschung, Kulturrelativismus, Vergleichbarkeit und Textproduktion auszeichnete. In den 1980er und -90er Jahren geriet dieses Profil in die Krise: In der Writing-Culture-Debatte wurde der Text als Repräsentationsmittel in Frage gestellt und mit alten Dogmen gebrochen. Über die Rolle des Bildes wird bis dato erneut diskutiert.Welchen wissenschaftlichen Beitrag können Bilder leisten Noch immer herrscht Unklarheit. Zwischen Wort und Bild gibt es fundamentale Gegensätze. Innerhalb der Ethnologie opponieren sie miteinander. Immer wieder wurde in Debatten versucht, Bild und Film gegenüber dem Text zu diskreditieren. Was genau Bild und Film sind, verblieb dabei oftmals im Unklaren.Um ein Verständnis dessen zu entwickeln, widmet sich der Autor in dieser Arbeit zunächst dem allgemeinen Begriff des Dokumentarfilms. Es wird erörtert, was, wie und wann ein Film ein Dokumentarfilm ist; denn es existieren die unterschiedlichsten dokumentarischen Formen, die mit dem populären Verständnis und seiner scheinbaren Eindeutigkeit wenig zu tun haben. Der ethnographische Dokumentarfilm soll als eine Form der dokumentarfilmischen Praxis begriffen werden. Es wird ein Verständnis dieser bestimmten Form ausgearbeitet, auf welches sich im weiteren Verlauf berufen wird, um das spezifische Potential des Films zu benennen. Wort und Bild beruhen auf verschiedenen Erfahrungszugängen und stehen in keinem Konkurrenzverhältnis zueinander. Durch ihre spezifischen Qualitäten können sie unterschiedliche Beiträge zur Disziplin leisten. Der ethnografische Dokumentarfilm soll als eigenständige Repräsentationsmodalität, nicht als Konkurrenz zum ethnographischen Schreiben verstanden werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Rationalismus, Empirismus, Kritizismus - theoretische und praktische Philosophie der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit ist eine kritische Auseinandersetzung mit der ästhetischen Theorie David Humes. Sein Essay Of the Standard of Taste, erstmals 1757 publiziert, dient uns für diese Beschäftigung als Grundlage. Zwar entwickelte Hume in mehreren Werken seine ästhetischen Fragestellungen, doch fasst Hume in diesem Essay seine Kriterien des guten Geschmacks zusammen und konkretisiert sie zur Methode. Somit kann Of the Standard of Taste als Abschluss von Humes ästhetischen Betrachtungen erachtet werden, in dem er 'die wesentlichen Gedanken seiner Ästhetik resümiert'. Aus diesem Grund erachten wir es als wahrscheinlich, keinen relevanten Gedanken Humes, bezüglich seiner Ästhetik, unbeachtet zu lassen und halten eine tief greifende Beschäftigung mit ebendieser auf Grundlage des genannten Essays für möglich.Die Leitfragen dieser kritischen Auseinandersetzung mit der ästhetischen Theorie Humes lauten:Welche Arten von Geschmacksurteilen unterscheidet Hume Welchen Geltungsanspruch haben diese Geschmacksurteile Welche unterschiedlichen Geltungsansprüche haben diese beiden Arten von Geschmacksurteilen Wie begründet Hume die besonderen Geltungsansprüche des guten Kritikers Sie bilden die Struktur dieser Seminararbeit. Anhand von ihnen werden wir Humes' Theorie und Argumente bezüglich des ästhetischen Urteils resümieren und anschließend die Ergebnisse und Argumente dieses Vertreters des Empirismus auf ihre Gültigkeit hin untersuchen, um gegebenenfalls Kritik an seiner ästhetischen Theorie ausführen zu können. Vorab möchte ich noch anmerken, Humes' Arten der Geschmacksurteile eigene Namen gegeben zu haben, die ich aus dem jeweiligen Geltungsanspruch ableite. Die Namensgebung wird innerhalb der jeweiligen Kapitel begründet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Politische Religionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Globalisierung Globalisierung ist ein Prozess, der durch das Zusammenwachsen sozialer, ökologischer, ökonomischer, politischer und kultureller Beziehungen gekennzeichnet ist. Der Begriff wird nicht klar definiert, bleibt in seiner Beschreibung stets schwammig. Einig ist man sich nur in dem Punkt, dass sie unabwendbar und nicht mehr zu stoppen ist, unabhängig davon, ob man den Prozess als gut oder schlecht erachtet. Die ökonomische Dimension der Globalisierung ist die wohl am meisten in den Nachrichten vertretene, spricht man doch stets davon, die Märkte beruhigen zu müssen. Auf diese Art und Weise personalisiert, erscheinen die Märkte als übermenschliche Wesen, deren Willen man sich zu fügen hat und nicht als Instrument zum Güteraustausch.Übermenschliches wird in der Religion als göttlich definiert, hier könnte der Skeptiker also eine Analogie zwischen Wirtschaft und Religion feststellen. Die dominante Stellung der Religion innerhalb der Kultur wurde von anderen Kulturbereichen ersetzt bis die Wirtschaft, bis einschließlich heute, der dominante Bereich der westlichen Kultur wurde. Da sich Kulturen als Handlungs- und Interpretationsgemeinschaften definieren lassen, was bedeutet, dass, sie sich Sinn schaffen, stellt sich die Frage, ob Sinnkonstituierung und -erfahrung im Bereich der Wirtschaft vollzogen wird, da diese der dominante Kulturbereich ist. Durch Sinn entsteht Identität, die Schaffung einer solchen ist wiederum ein Merkmal von Religionsgemeinschaften, so gängige Religionstheorien.Inwieweit lassen sich bei genauerer Betrachtung des Prozesses weitere religiöse Elemente erkennen Bestehen Analogien mit der Definition einer sekundären Religion Dieser Frage wird eine zentrale Stellung in der Arbeit zugeschrieben. Wichtig für ihre Beantwortung ist es, festzustellen, ob der Wahrheitsanspruch sekundärer Religionen und die damit verbundene Expansionslegitimation auf die wirtschaftlichen Prozesse der Globalisierung anwendbar sind. Denn die Expansionslegitimation ist ein wichtiges Merkmal sekundärer Religionen. Weiterhin wird die Verheißung des Kapitalismus behandelt. Die dem Kapitalismus inhärente Verheißung verspricht eine diesseitige Erlösung. Allein das Wort 'Verheißung' ist ein religiöser Begriff. Diese Verheißung scheint Gegenstand der 'Eschatologie' des globalisierten Kapitalismus zu sein. Um dies zu begründen wird sich in dieser Arbeit mit der religiösen Heilslehre beschäftigt und Analogien zu ihr gebildet werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit erfolgt die Beschäftigung mit den Romanen 'Der Fall' und 'Der glückliche Tod' von Albert Camus anhand der Grundbegriffe seiner Philosophie. Diese sind für eine angemessene Rezeption der Romane notwendig. In seinem Essay 'Der Mythos des Sisyphos' präsentiert Camus seinen grundlegenden Gedankengang. Deshalb erfolgt zuerst eine Auseinandersetzung mit diesem Essay. In dieser werden die verschiedenen Grundbegriffe erläutert. Sie sollen als Basis zum Verständnis der beiden oben genannten Romane dienen.Anschließend erfolgt die Beschäftigung mit den Romanen 'Der Fall' und 'Der glückliche Tod'. Die Vorgehensweise beiden Romanen gegenüber ist identisch: Begonnen wird mit einer allgemeinen Präsentation des Werkes, sowie einer kurzen Inhaltsangabe, um den Kontext der Romanfiguren zu skizzieren. Im nächsten Schritt erfolgt die Deskription des Lebenskonzepts des jeweiligen Protagonisten. Die Deskription wird mit dem vergangenen Lebenskonzept begonnen. Es folgt die Beschreibung der Irritation im Leben der Romanfiguren. Danach erfolgt, dieses Teilkapitel beendend, die Deskription des, aus der Irritation resultierenden, finalen Lebenskonzepts. Nach dem deskriptiven Teilkapitel folgt der analytische. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, ob das zuvor beschriebene Lebenskonzept eine Form, das Leben zu akzeptieren, ist, oder nicht. Bei dieser Analyse dienen die erläuterten Grundbegriffe aus 'Der Mythos des Sisyphos' als Orientierungshilfe. Nach Abschluss der Analyse werden die beiden Lebenskonzepte einander gegenübergestellt. Zuletzt erfolgt das Fazit aus der eingängigen Beschäftigung mit den Lebenskonzepten der beiden Protagonisten.