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  • Frank, Bruno, Schriftsteller und enger Freund von Thomas Mann (1887-1945)

    Verlag: Aigen bei Salzburg 12 August, 1936

    Anbieter: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    weicher Einband. Gr.-8°. 1 3/4 Seiten. An den Filmproduzenten Paul Kohner (1902-1988) in Hollywood. » [?] Frau Dagmar Wolfski fordert mich auf, Ihnen das Stück ?Zwölftausend? zu schicken, an dessen Filmmöglichkeiten sie glaubt. Auch mir scheint, dass gerade unter amerikanischen Gesichtspunkten da eine Aussicht sein sollte. Sie werden, wenn Sie das Stück durchsehen, sofort erkennen, wo der Accent liegen müsste: auf dem Unabhängigkeitskrieg und der Erklärung der Menschenrechte [?] in der richtigen Hand könnte geradewegs ein amerikanischer National-Film zu Stande kommen.« Geringe Druck- und Rostklammerspur. - Dazu: Zwölftausend. Schauspiel in drei Akten. 5.-6. Tausend. Berlin, Ernst Rowohlt um 1928. Originalpappband. Der Hinweis auf die Bühnenrechte des Drei Masken Verlages wurde von Bruno Frank gestrichen und durch den eigenhändigen Zusatz »All rights repurchased by the Author, Dr. Bruno Frank. Aigen bei Salzburg, Austria« korrigiert. - Eine Verfilmung des Stücks, einem der größten Bühnenerfolge Franks, entstand erst 1950 in England, 1956 folgte eine deutsche Fassung. 200r.

  • Frank, Bruno, Schriftsteller und enger Freund von Thomas Mann (1887-1945)

    Verlag: Aigen/Salzburg und Beverly Hills -1944, 1935

    Anbieter: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    weicher Einband. I. Brief, Aigen, 25. XII. 1935: An einen Herrn Frey. Dankt für ein Geschenk. »Ich finde beide Blätter ganz großartig, wunderbar gemacht, hochwitzig und von einem ganz originellen Zauber.« Kleiner Riss im Falz. - II. Brief, Beverly Hills 27. VIII. 1942: »Saschalein, was wir wünschen, ist ja so klar: Gesundheit, begeisterte Patienten [?]«. Kleiner Randriss, etwa 3 mm. - III. Brief, Beverly Hills 28. XII. 1944: An Herrn Gottlieb, wohl den Herausgeber der Pazifischen Presse: »wenn's Ihnen nicht zu viel Mühe macht - würden Sie mir von meinem Lieblingsportrait 10 oder 12 Abzüge auf Glanzpapier machen und zwar im Postkartenformat? Man braucht doch hie und da so etwas, [?]« - Dazu: Zwei Porträtfotografien, rückseitig mit Paraphe »G«, und ein Beilageblatt »Herzlich dankend und grüssend Ihr B.F.« - Ferner: Danksagung der Witwe Elisabeth (»Liesl«) Frank. Maschinengeschrieben und signiert, auf der Rückseite des gedruckten Gedichts »In jedem Hause«, »das bei der Beisetzung gesprochen wurde«. Doppelblatt mit Trauerrand. 200r.