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Verlag: Porrentruy: Prêtre, 1886., 1886
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Signiert
Zustand: 0. 45 S. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers. Sprache: Französisch Orig.-Broschur, Einband angestaubt, etwas stockfl.
Verlag: HACHETTE LIVRE, 2013
ISBN 10: 201328456XISBN 13: 9782013284561
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: HACHETTE LIVRE, 2013
ISBN 10: 2013284551ISBN 13: 9782013284554
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Lausanne FRoth & Cie Pépinet, 1939
Anbieter: Antiquariat Viarius, Frauenfeld, Schweiz
Nouvelle éd. illustr. et revue par E. Folletête avec une préface du A. Cerf, Kl.4°, farb. Front.taf., viele Farbtaf., s/w Textabb., 153 S., 1 Bl., Opbd., Deckel Kartenskizzen, goldgepr. Titel, Rvg., Ex. Nr. 769 (v. 1500/LXXV). Rücken am Kopf kleine Schadstelle, Buchblock leicht angeplatzt. Ansonsten schönes Ex. + + + Achtung: Für unsere Kunden in Deutschland erfolgt der Versand in der Regel verzollt vierzehntäglich ab Deutschland. + Bankverbindung in Deutschland vorhanden. + Bitte fragen Sie uns an. Danke + + +.
Verlag: F. Roth, 1939
Anbieter: Librairie SSAD, Bussigny, Schweiz
Buch
Couverture rigide. Zustand: Bon. Reliure 5 nerfs demi-maroquin rouge à coins, carte dépliante en fin, exemplaire no XXXVIII sur Canson & Montgolfier.
Verlag: Lausanne, F. Roth & Cie., Pépinet, libraires-éditeurs 1939., 1939
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4°. 153 SS., 1 Bl. Portr.-Front. u. 11 (zus. 12) farb. lithogr. Tafeln, 11 gest. Vignetten in Holzschnitt. OKart. mit vergold. (R-) Titel. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzerstempel a. Vorsatz. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. Bibliographie der Schweizergeschichte BSG Jg. 1938-1940, Zürich 1944, p. 206, Nr. 2585; nicht mehr bei Keller, Iconographie, 1938. - Gesamtauflage 1575 Exemplare; eines von 1500 nummerierten Exemplaren der Ausgabe B (sur Vélin teinté). - Erstmals in Revue de la Suisse catholique, Jg. 13,14, Fribourg 1882, und als Separatdruck (Deckel dat. 1883) unter dem Titel: Histoire du régiment du Prince-Evêque de Bâle au service de France 1758-1792, étude militaire sur le XVIIIe siècle (Brandstetter Repertorium I, 1892, p. 105; vgl. swissbib). - Matières: I. De la compagnie de Gléresse au régiment d?Eptingen, II. Les régiments suisses, III. Formation du régiment et premières opérations, IV. Corbach et Fin de la Campagne d?Allemagne, V. Crise intérieure du régiment, VI. Capitulation de 1768, VII. Campagne en Corse, VIII. En garnison à travers les provinces de France; Rochefort, IX. A la veille de la révolution, X. Maubeuge; Prise de la Bastille jusqu?à la déclaration de la guerre à l?Empire, XI. Licensiement du régiment. - Avec Annexes: 1. Capitulation de 1758, 2. (-) du 4 mars 1768, 3. Appointements et solde d?un régiment suisse, 4. Etat des officiers de la création du régiment suisse d?Eptingen au 1er novembre 1758, 5. Le corps des officiers en octobre 1763. - Vgl. dazu die ausführliche Rezension von E. A. Gessler in Zschr. f. schweiz. Archäologie und Kunstgeschichte Bd. 1, 1939, H. 4, pp. 246-248: Geschichte ?des zuletzt errichteten Regiments des Fürst-Bischofs von Basel, das den Namen seines Obersten von Eptingen führte und von 1758-1792 bestand. Das Buch ist eine Neuausgabe eines längst vergriffenen und kaum mehr zugänglichen Büchleins [.].? (p. 246 f.). -- ?Im 18. Jahrhundert beherrschten die Beziehungen zu Frankreich die fürstbischöfliche Aussenpolitik. Von 1726 an wurde das Fürstbistum von Unruhen erschüttert, den sog. Landestroublen, die 15 Jahre anhielten. Da der Fürstbischof nicht in der Lage war, die Ordnung selbst wieder herzustellen, bat er den Kaiser und die Eidgenossen um Hilfe, die sie ihm aber verweigerten. Er wandte sich darauf an Frankreich und unterzeichnete 1739 ein Geheimabkommen, das hauptsächlich die Verteidigung der Grenzen, die innere Sicherheit des Fürstbistums, die Privilegien von Personen und die zukünftigen diplomatischen Beziehungen zum Inhalt hatte. Gestützt auf dieses Abkommen intervenierten französische Truppen im Fürstbistum: Die Landestroublen wurden beendet, die Anführer gefangen genommen und drei davon, u.a. Pierre Péquignat, 1740 hingerichtet. Danach herrschte bis zur Revolutionszeit Ruhe im Fürstbistum, dessen Beziehungen mit Frankreich im Laufe der Zeit immer enger wurden. 1744 wurde eine Kompanie ausgehoben und Frankreich zur Verfügung gestellt, 1758 das fürstbischöfliche Regiment in französischen Diensten aufgestellt. Es zeichnete sich Mitte des 18. Jahrhunderts im Siebenjährigen Krieg in Korbach und im Korsika-Feldzug aus. 1792 wurde es in Dünkirchen aufgelöst. Drei rasch aufeinander folgende Abkommen besiegelten die enge Verbindung des Fürstbistums mit Frankreich: 1779 wurden 20 Pfarreien in der Ajoie der Diözese Basel zugeteilt. Im Gegenzug erhielt das Erzbistum Besançon 29 frankophone Pfarreien östlich von Belfort. Von nun an stimmten die politischen und kirchlichen Grenzen der Ajoie überein. Im folgenden Jahr wurde durch einen Gebietsaustausch zwischen Frankreich und dem Fürstbistum das Ostufer des Doubs zur gemeinsamen Grenze. Schliesslich bestätigte und präzisierte 1780 ein Verteidigungsbündnis dasjenige von 1739. Es erlaubte der Revolutionsarmee im April 1792, den Norden des Fürstbistums rechtmässig zu besetzen.? (Ph. Froidevaux, Lemma Basel/Fürstbistum in: HLS). Sprache: fr.
Verlag: Leon Prètre Éditeur,., Porrentruy,, 1888
Anbieter: Antiquariat Bibliomania, Köln, NRW, Deutschland
XI (1), 412 Seiten mit 2 ausklappbaren Statistik-Tabellen (Einwohnerzahlen etc.), 4 Blätter Inhaltsverzeichnis, Bibl.-Halbleinen d.Zt. Rückenschild. - Kanten gering berieben, Titelblatt mit Stempel und leicht braunfleckig; sonst gut erhaltenes Exemplar. Kommentar: *Erste Ausgabe.
Verlag: Roth & Pepinet, Lausanne, 1939
Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland
Buch Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: Gut. EA. 153 S. Nur geringe Gebrauchsspuren. Sehr gut erhalten. Leere Nachsatzblätter unaufgeschnitten. Mit Abb. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: F. Roth & Cie., Pépinet, Lausanne, 1939
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
153 pages and a lot of plates in colour. Illustrated original hardcover binding. 27x20 cm Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: F. Roth & Cie., Pépinet, Lausanne,, 1939
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
Magazin / Zeitschrift
reliure d'éditeur. frontispice, 270x205mm, 153pages, planches en couleurs, Exemplaire sur vélin teinté, numéroté n.° 1362 / 1500. Bel exemplaire. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Léon Prêtre, Porrentruy,, 1888
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broché. 230x150mm, XI - 412pages, avec les deux tableaux statistique dépliants, Premier et dernièr feuillets avec les couvertures détachés. Intérieur propre. A faire relier. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Léon Prêtre, Porrentruy,, 1888
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
225x150mm, XI - 412pages, avec les deux tableaux statistique dépliants à la fin de l'ouvrage, reliure demi-skyvertex bleue à coins avec titre, auteur et filet dorés du dos. Plats papier marbré. Couverture supérieure conservée avec des petites déchirures sur le bord du haut, autrement bel exemplaire. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Société Typographique, Porrentruy,, 1900
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broché. 200x125mm, VI - 106pages, Bon état. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Pruntrut (franz. Porrentruy), 4. IV. 1876., 1876
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Signiert
4 S., 8°. Zustand: 0. Casimir Folletete besuchte 1849-53 [das] Kollegium in Pruntrut, dann Stud. der Rechte in München, Paris, Rom und Bern, 1857 bern. Anwaltspatent. Anwaltspraxis in Pruntrut, 1863-69 Redaktor der La Gazette Jurassienne , Mitarbeiter des Le Pays und der L'Union du Jura , 1891-98 Konservator des Archivs des ehemaligen Bistums Basel. Präs. der kath.- konservativen Partei im Jura. 1866-1900 Berner Grossrat (1899 Nichtwahl zum Präs.), 1895-1900 Nationalrat. Mitglied des Schweiz. Studentenvereins. F. kämpfte als Gegner der Liberalen für die Interessen der Katholiken im Berner Jura. Während des Kulturkampfes stand er an der Spitze der Protestbewegung gegen die Absetzung des Basler Bf. Eugène Lachat. Auf eidg. Ebene befürwortete er die Vereinheitlichung des Zivilrechts und die Schaffung des Landesmuseums in Zürich. F. wurde ferner durch seine hist. Forschungsarbeiten zur Geschichte des Jura bekannt" (Hist. Lex. d. Schweiz). - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500.