Hardcover. Zustand: Fine. Leichte Risse. Lange wurde das neuartige Coronavirus, das im Janner 2020 in der chinesischen Provinz Hubei zu aufsehenerregenden Massnahmen fuhrte, in Europa unterschatzt. Das anderte sich schlagartig mit den Bildern, die den Zusammenbruch des Gesundheitssystems in der Lombardei zeigten. Diese Bilder sollten die osterreichische Diskussion uber die Anti-Corona-Massnahmen auch dann noch pragen, als langst klar war, dass es ,italienische Verhaltnisse" in Osterreich nicht geben wurde. Dazwischen lagen Wochen, in denen die osterreichischen Gesundheitsbehorden die ersten Anzeichen dafur, dass das Infektionsgeschehen nicht an der italienisch-osterreichischen Grenze haltmachen wurde, nicht wirklich ernst nahmen. Das Addendum-Autorenteam hat eine Chronologie der Ereignisse zusammengetragen, die zeigt, warum Osterreich schlecht vorbereitet war, wann aus der Reaktion eine Uberreaktion wurde, und wie die Wiedereroffnung des Landes zum Verordnungschaos wurde.
Hardcover. Zustand: Fair. Beschriftungen / Markierungen; Aus Bibliothek aussortiert; Leichte Abnutzungen. Lange wurde das neuartige Coronavirus, das im Janner 2020 in der chinesischen Provinz Hubei zu aufsehenerregenden Massnahmen fuhrte, in Europa unterschatzt. Das anderte sich schlagartig mit den Bildern, die den Zusammenbruch des Gesundheitssystems in der Lombardei zeigten. Diese Bilder sollten die osterreichische Diskussion uber die Anti-Corona-Massnahmen auch dann noch pragen, als langst klar war, dass es ,italienische Verhaltnisse" in Osterreich nicht geben wurde. Dazwischen lagen Wochen, in denen die osterreichischen Gesundheitsbehorden die ersten Anzeichen dafur, dass das Infektionsgeschehen nicht an der italienisch-osterreichischen Grenze haltmachen wurde, nicht wirklich ernst nahmen. Das Addendum-Autorenteam hat eine Chronologie der Ereignisse zusammengetragen, die zeigt, warum Osterreich schlecht vorbereitet war, wann aus der Reaktion eine Uberreaktion wurde, und wie die Wiedereroffnung des Landes zum Verordnungschaos wurde.
Hardcover. Zustand: As New. Leichte Abnutzungen. Lange wurde das neuartige Coronavirus, das im Janner 2020 in der chinesischen Provinz Hubei zu aufsehenerregenden Massnahmen fuhrte, in Europa unterschatzt. Das anderte sich schlagartig mit den Bildern, die den Zusammenbruch des Gesundheitssystems in der Lombardei zeigten. Diese Bilder sollten die osterreichische Diskussion uber die Anti-Corona-Massnahmen auch dann noch pragen, als langst klar war, dass es ,italienische Verhaltnisse" in Osterreich nicht geben wurde. Dazwischen lagen Wochen, in denen die osterreichischen Gesundheitsbehorden die ersten Anzeichen dafur, dass das Infektionsgeschehen nicht an der italienisch-osterreichischen Grenze haltmachen wurde, nicht wirklich ernst nahmen. Das Addendum-Autorenteam hat eine Chronologie der Ereignisse zusammengetragen, die zeigt, warum Osterreich schlecht vorbereitet war, wann aus der Reaktion eine Uberreaktion wurde, und wie die Wiedereroffnung des Landes zum Verordnungschaos wurde.
Zustand: Fair. Spuren von Feuchtigkeit / Nasse; Leichte Abnutzungen. Das Jahr 2007, das erste Jahr der Grossen Koalition unter Alfred Gusenbauer, hat so etwas wie den Symptomkatalog einer Krankheit zum Tode aufgelistet. Der moribunde Patient ist das politische System der osterreichischen Nachkriegszeit, die so genannte ,Zweite Republik". Was Jorg Haider mit seinen wildesten polemischen Agitationen nicht gelungen ist, woruber politische Theoretiker aus antifaschistischem Alarmismus in intellektuelle Hyperventilation verfielen, was der linksliberale Mainstream des hiesigen semipragmatisierten Berufsschreibermilieus - vor Angstlust zitternd - sehnend befurchtet hatte, der Partykanzler und seine Amateurtruppe haben es gewissermassen im Vorbeigehen erledigt: Die Zweite Republik ist tot. Und das ist gut so.
Zustand: As New. Leichte Abnutzungen. Das Jahr 2007, das erste Jahr der Grossen Koalition unter Alfred Gusenbauer, hat so etwas wie den Symptomkatalog einer Krankheit zum Tode aufgelistet. Der moribunde Patient ist das politische System der osterreichischen Nachkriegszeit, die so genannte ,Zweite Republik". Was Jorg Haider mit seinen wildesten polemischen Agitationen nicht gelungen ist, woruber politische Theoretiker aus antifaschistischem Alarmismus in intellektuelle Hyperventilation verfielen, was der linksliberale Mainstream des hiesigen semipragmatisierten Berufsschreibermilieus - vor Angstlust zitternd - sehnend befurchtet hatte, der Partykanzler und seine Amateurtruppe haben es gewissermassen im Vorbeigehen erledigt: Die Zweite Republik ist tot. Und das ist gut so.
Softcover. Zustand: As New. Leichte Abnutzungen.
Verlag: Wien Brandstätter ,, 2014
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
151 S. Orig.-Pappbd. mit OU.
Hardcover. Zustand: Wie neu. Journalismus, Journalist, Medien, Medienrevolution, Michael Fleischhacker, Nachrichten, Neue Medien,
Gr.-8° Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 311 Seiten Gebundenes Buch. Das Buch ist in gutem, sauberen Zustand. ISBN: 9783854980919 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Salzburg Ecowin Verlag GmbH, 2008
ISBN 10: 3902404639 ISBN 13: 9783902404633
Sprache: Deutsch
Anbieter: Blattner, Bad Radkersburg, Österreich
fester Einband. Opbd, Umschlag, 171 Seiten, 15 x 21,5 cm 363 gr.
EUR 4,10
Anzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Très bon. Ancien livre de bibliothèque. Tome 2. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Former library book. Volume 2. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, Molden 2003, Versand weltweit / international shipping.
Verlag: Verlag Styria, Graz,, 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Hardcover Pappe. 168 Seiten Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Zustand: Gut. 127 Seiten mit Illustrationen von Peter Kufner, Buch in sehr gutem Zustand - leichte, aber sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. "Und dies ist das wahrlich Besorgniserregende an der österreichischen Realität : Hier siegt nicht der Faschismus, sondern hier siegt immer wieder der Reflex über das Reflektieren, die Willfährigkeit über politischen Willen und das Verteidigen der Stellung über das Stellung-Beziehen - im guten Glauben, es sei alles eins."(Umschlagtext : Robert Menasse). Autorenporträt : Michael Fleischhacker (geboren am 26. Mai 1969 in Friesach, Kärnten, ist ein österreichischer Journalist und Fernsehmoderator. Fleischhacker wuchs in Sankt Lambrecht in der Steiermark auf, maturierte am Stiftsgymnasium Admont und studierte in Graz Theologie, klassische Philologie und Germanistik, wobei er diese Studiengänge nicht abschloss. Seine journalistische Karriere begann Fleischhacker im April 1991 bei der Kleinen Zeitung, wo er zunächst als Redakteur im Ressort Außenpolitik tätig war. 1994 wurde er Redakteur in der Chefredaktion, von 1995 bis 1997 Chef vom Dienst und ab 1998/99 stellvertretender Chefredakteur des Blatts. Ab dem Jahr 1998 war er zudem als Verlagsleiter mit den Bereichen Strategieentwicklung und Neue Medien beauftragt. Im Jahr 2000 wechselte Michael Fleischhacker zur Wiener Tageszeitung Der Standard, wo er bis 2001 Chef vom Dienst war. Ab 2002 war er in der Folge bei der Tageszeitung Die Presse tätig und von September 2004 bis Oktober 2012 deren Chefredakteur und Geschäftsführer. Im Oktober 2012 schied er als Presse-Chefredakteur aus und wurde zunächst freier Journalist mit regelmäßigen Kolumnen in mehreren österreichischen Publikationen. Im Juli 2014 stieß Fleischhacker als Fernseh-Moderator zum Team von Talk im Hangar-7 des österreichischen Privatsenders ServusTV. Ab Mitte 2014 war Fleischhacker bei NZZ Österreich, wo er zunächst für den Aufbau eines Online-Angebots für den österreichischen Markt verantwortlich war und anschließend als Chefredakteur und Co-Geschäftsführer des entstandenen Digitalmediums tätig war. Mit November 2016 zog sich Fleischhacker als Chefredakteur des Mediums zurück, um sich künftig stärker auf das Schreiben und Moderieren zu konzentrieren und zudem seine neue Tätigkeit als nunmehr alleiniger Gastgeber bei Talk im Hangar 7 besser wahrnehmen zu können. NZZ.at selbst wurde am 30. April 2017 eingestellt. Seit dem 1. April 2017 ist Michael Fleischhacker gemeinsam mit Niko Alm Geschäftsführer der Quo Vadis Veritas Redaktions GmbH" (QVV), ein Unternehmen der gemeinnützigen Quo Vadis Veritas Privatstiftung von Dietrich Mateschitz. Fleischhacker übernahm dabei den Aufbau der journalistischen Organisation. Im September 2017 stellte QVV die Rechercheplattform Addendum vor.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OPappband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 19,5 x 13 cm.
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Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, Ecowin 2008, Versand weltweit / international shipping.
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Hardcover. Zustand: Sehr gut. Sauberes Exemplar, sehr gut erhalten. ---.
8°, gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. Auflage,. 151 Seiten, Illustrationen, graphische Darstellungen, Schutzumschlag, noch original eingeschweißt, Rezensiert in: Schmidmaier, Dieter: Michael Fleischhacker, Die Zeitung. Wie dramatisch ist die Lage der Zeitungen wirklich? Wer wird seine Tageszeitung tatsächlich vermissen, wenn sie eines nahen Tages nicht mehr auf dem Frühstückstisch liegt? Ist die Digitalisierung der Feind des Journalismus - oder eigentlich eine Chance? Michael Fleischhacker analysiert in seinem provokanten "Nachruf" auf die Zeitung - der zugleich eine überaus spannend zu lesende "Biographie" der Zeitung ist - nicht nur die Befindlichkeiten seiner eigenen Branche und ihrer Akteure mit schonungsloser Offenheit, er wirft auch einen Blick "voraus in den Spiegel", der eine überraschende Erkenntnis zutage fördert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390.
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Zustand: Sehr gut. 171 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 1. Auflage. "Das Jahr 2007, das erste Jahr der Großen Koalition unter Alfred Gusenbauer, hat so etwas wie den Symptomkatalog einer Krankheit zum Tode aufgelistet. Der moribunde Patient ist das politische System der österreichischen Nachkriegszeit, die so genannte Zweite Republik. Was Jörg Haider mit seinen wildesten polemischen Agitationen nicht gelungen ist, worüber politische Theoretiker aus antifaschistischem Alarmismus in intellektuelle Hyperventilation verfielen, was der linksliberale Mainstream des hiesigen semipragmatisierten Berufsschreibermilieus - vor Angstlust zitternd - sehnend befürchtet hatte, der Partykanzler und seine Amateurtruppe haben es gewissermaßen im Vorbeigehen erledigt: Die Zweite Republik ist tot. Und das ist gut so."(Umschlagtext). Autorenporträt : Michael Fleischhacker (geboren am 26. Mai 1969 in Friesach, Kärnten, ist ein österreichischer Journalist und Fernsehmoderator. Fleischhacker wuchs in Sankt Lambrecht in der Steiermark auf, maturierte am Stiftsgymnasium Admont und studierte in Graz Theologie, klassische Philologie und Germanistik, wobei er diese Studiengänge nicht abschloss. Seine journalistische Karriere begann Fleischhacker im April 1991 bei der Kleinen Zeitung, wo er zunächst als Redakteur im Ressort Außenpolitik tätig war. 1994 wurde er Redakteur in der Chefredaktion, von 1995 bis 1997 Chef vom Dienst und ab 1998/99 stellvertretender Chefredakteur des Blatts. Ab dem Jahr 1998 war er zudem als Verlagsleiter mit den Bereichen Strategieentwicklung und Neue Medien beauftragt. Im Jahr 2000 wechselte Michael Fleischhacker zur Wiener Tageszeitung Der Standard, wo er bis 2001 Chef vom Dienst war. Ab 2002 war er in der Folge bei der Tageszeitung Die Presse tätig und von September 2004 bis Oktober 2012 deren Chefredakteur und Geschäftsführer. Im Oktober 2012 schied er als Presse-Chefredakteur aus und wurde zunächst freier Journalist mit regelmäßigen Kolumnen in mehreren österreichischen Publikationen. Im Juli 2014 stieß Fleischhacker als Fernseh-Moderator zum Team von Talk im Hangar-7 des österreichischen Privatsenders ServusTV. Ab Mitte 2014 war Fleischhacker bei NZZ Österreich, wo er zunächst für den Aufbau eines Online-Angebots für den österreichischen Markt verantwortlich war und anschließend als Chefredakteur und Co-Geschäftsführer des entstandenen Digitalmediums tätig war. Mit November 2016 zog sich Fleischhacker als Chefredakteur des Mediums zurück, um sich künftig stärker auf das Schreiben und Moderieren zu konzentrieren und zudem seine neue Tätigkeit als nunmehr alleiniger Gastgeber bei Talk im Hangar 7 besser wahrnehmen zu können. NZZ.at selbst wurde am 30. April 2017 eingestellt. Seit dem 1. April 2017 ist Michael Fleischhacker gemeinsam mit Niko Alm Geschäftsführer der Quo Vadis Veritas Redaktions GmbH" (QVV), ein Unternehmen der gemeinnützigen Quo Vadis Veritas Privatstiftung von Dietrich Mateschitz. Fleischhacker übernahm dabei den Aufbau der journalistischen Organisation. Im September 2017 stellte QVV die Rechercheplattform Addendum vor.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OPappband mit OSchutzumschlag, 21,6 x 15,2 cm.
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
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In den Warenkorb8° , Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 127 S.; Illustrationen; 20 cm, Schutzumschlag, guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
Erstausgabe
EUR 5,95
Anzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-8°, Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. EA. 127 Schutzumschlag - dieseer etwas berieben, Kanten leicht bestoßen, sonst guter Zustand, illustriert Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Graz, Wien, Köln: Verl. Styria, 1998
ISBN 10: 3222130027 ISBN 13: 9783222130021
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
EUR 8,50
Anzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° , Pappband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 197, 16 Seiten zahlreiche Abbildungen, sehr guter Zustand, originalverschweißt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 405.
Verlag: Graz, Wien, Köln: Verl. Styria, 1998
ISBN 10: 3222130027 ISBN 13: 9783222130021
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
EUR 8,50
Anzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° , Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 197, 16 S., Illustr., 22 cm, zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 405.
Anbieter: Klaus Kuhn Antiquariat Leseflügel, Köln, NRW, Deutschland
Erstausgabe
1. Auflage,. 151 Seiten, Zustand: erstkassiges, neuwertiges Exemplar. Noch in Original-Folie eingeschweißt! Wie steht es um das Medium Zeitung? Wann wird sie am Frühstückstisch verschwunden sein? Eine spannende Biographie der Zeitung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 21,5 x 13,5 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband mit Original-Schutzumschlag.
Anbieter: Goodbooks-Wien, Schleinbach, AT, Österreich
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Hardcover mit Schutzumschlag, sehr guter Zustand, Ecowin 2008, Versand weltweit / international shipping.
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EUR 9,35
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In den Warenkorb8°, Pappband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA. 171 Seiten Schutzumschlag, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
EUR 9,35
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In den Warenkorb8°, Pappband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA. 171 Seiten Schutzumschlag, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
EUR 9,35
Anzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°, Pappband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA. 171 S. Schutzumschlag, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Hans Wäger, Werther, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. - Sehr guter Zustand - In deutscher Sprache. 143 S. pages. 20,5 x 13 cm.
Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
Graz, Styria 1998. 168 Seiten. Orig. Hardcover, 8°. Sehr gut erhalten.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Fleischhacker bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Fleischhacker (* 26. Mai 1969 in Friesach, Kärnten[1]) ist ein österreichischer Journalist und Fernsehmoderator. Beruflicher Werdegang Fleischhacker wuchs in Sankt Lambrecht in der Steiermark auf,[1] maturierte am Stiftsgymnasium Admont und studierte in Graz Theologie, klassische Philologie und Germanistik, wobei er diese Studiengänge nicht abschloss.[1] Seine journalistische Karriere begann Fleischhacker im April 1991 bei der Kleinen Zeitung, wo er zunächst als Redakteur im Ressort Außenpolitik tätig war. 1994 wurde er Redakteur in der Chefredaktion, von 1995 bis 1997 Chef vom Dienst und ab 1998/99 stellvertretender Chefredakteur des Blatts. Ab dem Jahr 1998 war er zudem als Verlagsleiter mit den Bereichen Strategieentwicklung und Neue Medien beauftragt. Im Jahr 2000 wechselte Michael Fleischhacker zur Wiener Tageszeitung Der Standard, wo er bis 2001 Chef vom Dienst war. Ab 2002 war er in der Folge bei der Tageszeitung Die Presse tätig und von September 2004 bis Oktober 2012 deren Chefredakteur und Geschäftsführer. Im Oktober 2012 schied er als Presse-Chefredakteur aus und wurde zunächst freier Journalist mit regelmäßigen Kolumnen in mehreren österreichischen Publikationen.[2][3] Im Juli 2014 stieß Fleischhacker als Fernseh-Moderator zum Team von Talk im Hangar-7 des österreichischen Privatsenders ServusTV.[4] Ab Mitte 2014 war Fleischhacker bei der NZZ Österreich, wo er zunächst für den Aufbau eines Online-Angebots für den österreichischen Markt verantwortlich und anschließend als Chefredakteur und Co-Geschäftsführer des entstandenen Digitalmediums tätig war.[5] Mit November 2016 zog sich Fleischhacker als Chefredakteur des Mediums zurück, um sich künftig stärker auf das Schreiben und Moderieren zu konzentrieren und zudem seine neue Tätigkeit als nunmehr alleiniger Gastgeber bei Talk im Hangar 7 besser wahrnehmen zu können.[6] NZZ.at selbst wurde am 30. April 2017 eingestellt. Ab April 2017 war Michael Fleischhacker gemeinsam mit Niko Alm Geschäftsführer der Quo Vadis Veritas Redaktions GmbH (QVV), eines Unternehmens der gemeinnützigen Quo Vadis Veritas Privatstiftung von Dietrich Mateschitz. Fleischhacker übernahm dabei den Aufbau der journalistischen Organisation. Im September 2017 stellte QVV die Rechercheplattform Addendum vor, deren Chefredakteur und Herausgeber Fleischhacker wurde.[7][8] Ab März 2019 moderierte er abwechselnd mit Gundula Geiginger bei ServusTV auch das maßgeblich von Addendum mitgestaltete Magazin Factum.[9] Nach drei Monaten wurde das Magazin bereits eingestellt. Fleischhacker begründete dies damit, dass man bezüglich der inhaltlichen Ausrichtung und den Qualitätsansprüchen zu optimistisch gewesen sei.[10] 2020 wurde auch Addendum geschlossen. Privatleben Michael Fleischhacker war zweimal verheiratet und ist Vater von fünf Kindern.[11] Im Jänner 2024 heiratete er die österreichische Schriftstellerin Valerie Fritsch.[12] /// Standort Wimregal PKis-Box104-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.