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Verlag: Th. Knaur Nachf. Verlag Berlin W 50, 1930
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. 557 Seiten; ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DH4738 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Berlin und Weimar, Aufbau-Verlag., 1975
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
3. Aufl. 519, 1 S. Original-Leinenband mit Schutzumschlag. Schnitt teils leicht gebräunt u. ein wenig angestaubt. Umschlag leicht bestossen u. etwas abgegriffen, ansonsten sauber.
Verlag: Otto Janke Verlag Ohne Jahresangabe [um 1928], Berlin, 1928
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbpergament. Zustand: gut. 3.Aufl. Privater fadengehefteter und goldgeprägter Halbpergamenteinband mit verstärkten Pergamentecken, handmarmoriertem Deckelpapier, Farbkopfschnitt und farbigen Vorsätzen. Einband und Schnitte teils berieben bzw. etwas fleckig, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, Widmung auf Vortitel, die ersten Seiten etwas knickig, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Gesetzt in Fraktur, Buchdruck von Bleisatz, ausgestattet mit geprägtem Verlagssignet und Titelvignette sowie einem Schmuckinitial. Schuld und Sühne in älteren Übersetzungen auch Raskolnikow, in neueren Verbrechen und Strafe, ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Schauplatz des Romans ist Sankt Petersburg um 1860. Protagonist ist der bitterarme, aber überdurchschnittlich begabte Jura-Student Rodion Romanowitsch Raskolnikow. Die Mischung aus Armut und Überlegenheitsdünkel spaltet ihn zunehmend von der Gesellschaft ab. Unter dem Eindruck eines von ihm zufällig belauschten Wirtshausgesprächs entwickelt er die Idee eines ?erlaubten Mordes?, die seine Theorie von den ?außergewöhnlichen? Menschen, die im Sinne des allgemein-menschlichen Fortschritts natürliche Vorrechte genießen, zu untermauern scheint. Er selbst, jung und talentiert, doch mit Armut geschlagen, sieht sich als solchermaßen Privilegierten, der auch in der Situation eines ?erlaubten Verbrechens? Ruhe und Übersicht zu wahren weiß. Dostojewski stand in den 1840er-Jahren zunächst atheistischen, sozialrevolutionären Ideen und Kreisen nahe. Dafür verhaftet und zum Tode verurteilt, kam er in ein sibirisches Gefangenenlager und musste dann den Militärdienst ableisten. In diesem Gefangenenlager kam Dostojewski in den Besitz eines Neuen Testaments, welches er nun aufmerksam studierte. Nach seiner Gefangenschaft vollzog sich der Wandel vom atheistisch zweifelnden Revolutionär zum Christen. Raskolnikows Wandlung ist das Abbild dieser Wandlung Dostojewskis. Fjodor Michailowitsch Dostojewski (* 11. November 1821 in Moskau; ? 9. Februar 1881 in Sankt Petersburg) gilt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Seine schriftstellerische Laufbahn begann 1844; die Hauptwerke, darunter Schuld und Sühne, Der Idiot, Die Dämonen und Die Brüder Karamasow, entstanden in den 1860er und 1870er Jahren. Dostojewski schrieb neun Romane, zahlreiche Novellen und Erzählungen und ein umfangreiches Korpus an nichtfiktionalen Texten. Das literarische Werk beschreibt die politischen, sozialen und spirituellen Verhältnisse zur Zeit des Russischen Kaiserreiches, das sich im 19. Jahrhundert fundamental im Umbruch befand. Dostojewski war ein Seismograph der Konflikte, in die der Mensch mit dem Anbruch der Moderne geriet. Zentraler Gegenstand seiner Werke war die menschliche Seele, deren Regungen, Zwängen und Befreiungen er mit den Mitteln der Literatur nachgespürt hat; Dostojewski gilt als einer der herausragenden Psychologen der Weltliteratur. Fast sein gesamtes Romanwerk erschien in Form von Feuilletonromanen und weist darum die für dieses Genre typischen kurzen Spannungsbögen auf, wodurch es trotz seiner Vielschichtigkeit und Komplexität selbst für unerfahrene Leser leicht zugänglich ist. Seine Bücher wurden in mehr als 170 Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 530, (4) pages. 8° (128 x 190mm).
Anbieter: Antiquariat Lorang, Bamberg, BY, Deutschland
Verlag von Otto Janke, Berlin, [ca. 1918]. Helle Original-Broschur, 80 Seiten, 8° (20 cm). Druck in FRAKTUR (gebrochenen Lettern; "altdeutsch"). Die 1. Aufl. erschien 1888 (Datierung nach SBB).- Sauber aufgeschnittenes Exemplar. Einband mit kleinen Gebrauchsspuren, leicht aufgehellt und ein wenig lichtrandig, Rücken mit kleiner Fehlstelle nahe des Fußschnitts, Papier ein wenig gebräunt, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Gleichwohl insgesamt sehr schönes Exemplar. Datierung nach BSZ / GBV.
Gustav Grosser Verlag, Berlin, 1924. Helle, illustrierte Original-Halbleinwand, 519 Seiten, 8° (20,5 cm). 1.-5. Tausend. Druck in FRAKTUR (gebrochenen Lettern; "altdeutsch"). Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, etwas nachgedunkelt und andeutungsweise berieben, vorderer & hinterer Deckel jeweils mit 1 kleinen Fleck, vorderer Deckel zude mit 1 dezenten Bereibung, Ecken leicht berieben, kleiner Besitzvermerk auf dem Schmutztitel,kleiner Besitzstempel im hinteren Innendeckel, Papier minimal gebräunt, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Gleichwohl insgesamt sehr schönes Exemplar. Mit Farbkopfschnitt.
Verlag: Leykam-Verlag, Graz,, 1951
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
50 S. Orig.-Leinenband mit ill. Orig.-Umschlag. - Umschlag mit Randläsuren und Fehlstelle. Widmung auf Vorsatz; ansonsten innen sauber. Gut erhaltenes Exemplar.